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Sonntag, 9. Oktober 2022

Vortrag Roland Tichy über die deutsche Lust an der Verarmung

Wirtschaft ist kein Naturgesetz. Es geht um Wünsche und Möglichkeiten, um Grenzen des Machbaren. In der Geschichte der Menschheit haben wir die Grenzen Richtung Wohlstand verschoben. Heute sollen wir wieder zusehends verarmen, weil viele in Politik und Gesellschaft das für erstrebenswert halten. Menschen sind weitestgehend zu Störfaktoren geworden. Dieses Menschenbild führt dazu, dass wir alles einer einzigen Zahl und einer einzigen chemischen Verbindung unterwerfen - und Armut als neues Ziel gilt. 

Aber ist das der Mehrheit so bewusst?  

 

ALCYON PLEYADEN EXTRA 30: GIORGIA MELONI, ULTRARECHTS MUSSOLINI NEOFASCHISMUS MAFIA, ASPEN-DAVOS-NWO

Giorgia Meloni wird Ministerpräsidentin Italiens, nachdem sie die Parlamentswahlen gewonnen hat, bei denen die Wahlbeteiligung aufgrund von Müdigkeit und Erschöpfung der Bevölkerung die niedrigste der letzten Jahre war. Meloni wurde von der deutschen Zeitung Stern als „die gefährlichste Frau Europas“ bezeichnet, weil sie stets mit neofaschistischem Gedankengut in Verbindung stand und eine Bewunderin des faschistischen Diktators Benito Mussolini war, der das italienische Volk 21 Jahre lang in einem unterdrückerischen, gewalttätigen und rassistischen Regime unterjochte.

Melonis Partei, die Fratelli d'Italia, hat die meisten Abgeordneten, die wegen Verbindungen zum organisierten Verbrechen - der kalabrischen Mafia - verhaftet wurden. Die Parteien, mit denen sie eine Koalition bilden wird - Matteo Salvinis Lega und Berlusconis Forza Italia - zeichnen sich durch ihr fremdenfeindliches Profil aus, wobei Berlusconi in alle möglichen politischen, juristischen, finanziellen und sexuellen Skandale verwickelt ist und beschuldigt wird, einer satanischen Sekte anzugehören.

Eines der Ziele von Meloni, die dem Aspen Institute der Rockefellers angehört, ist es, den Faschismus zu normalisieren, damit er gesellschaftlich akzeptiert wird. Eine Ideologie, die im letzten Jahrhundert im gesellschaftlichen Konsens als "absolut böse", unsozial, grundrechtsfeindlich und fremdenfeindlich definiert wurde, in der die Macht des Staates über den Rechten des Einzelnen steht und Militarismus, Nationalismus und Imperialismus die Hauptideen sind. Außerdem wird ihre Partei von denselben internationalen Konzernen finanziert, die sie in ihren Reden kritisiert. So täuscht sie ihre Anhänger, die in ihrem Schlafzustand glauben, dass Meloni einen Wandel in Italien herbeiführen wird, während das Gegenteil der Fall ist.

Video erstellt von Alcyon Pleyaden  

 

Überwacht: Sieben Milliarden im Visier | Doku HD Reupload

Von China in die USA, von Tel Aviv über London bis nach Washington: Der Dokumentarfilm zeigt erstmals auf, wie sich Staaten weltweit im Kampf gegen Terrorismus und Kriminalität einen gefährlichen Wettlauf um immer mehr und immer neuere Überwachungstechnologien liefern. Mancherorts lässt der Sicherheitswahn bereits eine neue Art von Regime entstehen: den digitalen Totalitarismus.

Berlin, Paris, Brüssel, Kairo, Manila: Der Terrorismus verschont keine Region der Welt. In den letzten 15 Jahren ist die jährliche Zahl der Anschläge von 2.000 auf knapp 14.000 weltweit gestiegen, die Zahl der Toten hat sich verneunfacht. Angesichts dieser wachsenden Bedrohung setzen immer mehr Staaten auf den Schutz durch neueste Technologien. In Frankreich analysieren intelligente Kameras der Polizei das Verhalten von Passanten, in den USA arbeiten Polizisten mit Gesichtserkennung und in China können Kameras Kriminelle sogar an ihrer Gangart erkennen. Dank künstlicher Intelligenz haben staatliche Behörden so viel Macht wie nie zuvor: Sie sind in der Lage, alles zu sehen und zu hören, immer und überall. Welchen Grad an staatlicher Überwachung halten unsere individuellen Freiheiten aus? Wohin wird der Sicherheitswahn führen? Und: Macht die digitale Revolution sieben Milliarden Erdbewohner zu Verdächtigen? Der investigative Dokumentarfilm zeigt erstmals auf, wie sich Staaten weltweit im Kampf gegen Terrorismus und Kriminalität einen gefährlichen Wettlauf um immer mehr und immer neuere Überwachungstechnologien liefern. Er führt in die Videoüberwachungszentren der französischen Polizei, hinter die Kulissen der amerikanischen Verteidigungspolitik und in die „digitalen Gulags“ der chinesischen Provinz Xinjiang, in eine Welt der Gesichtserkennung, Emotionsdetektoren und autonomen Killerdrohnen. Dabei werden die engen Beziehungen zwischen Sicherheitsindustrie und Regierung deutlich. Eine Verflechtung, die in China die Geburt eines neuen Regimes begünstigt hat: der Diktatur 3.0. Genetische Erfassung muslimischer Minderheiten, willkürliche Präventivverhaftungen, Bewertung aller chinesischen Bürger durch das sogenannte Sozialkreditsystem. Der rasante Zuwachs an Start-ups bietet dem Reich der Mitte heute ein Überwachungsarsenal, das offenbar nur darauf wartet, in die ganze Welt exportiert zu werden.