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Mittwoch, 16. November 2022

TE Wecker am 16.11.2022

  • Polnische Regierung: Einschlag durch Rakete russischer Produktion, offen, wer sie abgeschossen hat
  • NATO-Botschafter halten Dringlichkeitssitzung ab, russisches Verteidigungsministerium dementiert
  • Massiv gestörte Stromversorgung in der Ukraine nach massiven russischen Raketenangriffen auf Infrastruktur
  • G20 auf Bali: Krieg in der Ukraine wurde verurteilt
  • Noch mehr Geld: Bundesregierung erhöht LKW-Maut
  • INSA-Umfrage: Bürger wollen keine ungebildeten Politiker mehr
  • Italien: NGOs sollen künftig bis zu 50.000 Euro für Schlepperei bezahlen
  • Weltmeister: Kernkraftwerk Isar 2 bricht Rekord in Stromerzeugung  
Und mehr! 

 

Nordstream-Attacke offen angedroht – im TV!

Die Nordstream-Attacke wurde frühzeitig und völlig offen angekündigt – und zwar im Fernsehen! Wer in aller Welt konnte so etwas ungestraft tun? Natürlich US-Präsident Joe Biden und Staatssekretär Antony Blinken. Doch nach erfolgtem Vollzug dieses Verbrechens wollen sich weder die Zwangsabgabe-Medien noch irgendeine Justiz an deren Drohungen erinnern. Das könnte zur Entlastung Russlands dienen.  

 

Dienstag, 15. November 2022

"Er hört nicht auf die Ratschläge des Westens"

Lawrow über Selenskijs Rede beim G20-Gipfel

Der russische Außenminister Sergei Lawrow sagte am Dienstag, die Rede des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij vor dem G20-Gipfel zeige, dass er keine Ratschläge des Westens annehme.

"Ich habe nur eine Schlussfolgerung aus seiner Rede gezogen: Dass er noch nicht auf westliche Ratschläge gehört hat. Nun, wir wollen nicht alles aufzählen, was er gesagt hat. Es war eine kriegerische Rhetorik, russophob, aggressiv. Aber der beste Weg, den Inhalt dieser Rede und den Zustand dieses Mannes [Selenskij] zu charakterisieren, ist einer seiner Sätze. Der ist zwar nicht sehr passend, aber er hat ihn geäußert. Er sagte, dass die Landung der Alliierten in der Normandie im Jahr 1944 ein Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg war. Ziehen Sie Ihre eigenen Schlussfolgerungen", sagte er vor Reportern, als er seine Tätigkeit auf dem Gipfel zusammenfasste.

Lawrow erklärte zudem, dass Selenskijs Rede im Voraus aufgezeichnet worden sei und viel länger gedauert habe als nötig.