Am 29. Oktober starteten die ukrainischen Streitkräfte ihren bisher größten Drohnenangriff gegen die in der Bucht von Sewastopol stationierte Schwarzmeerflotte. Es wurden nicht nur luftgestützte UAVs, sondern auch Wasserdrohnen eingesetzt. Bei dem Angriff wurden das Minenräumboot Ivan Golubets und der Sperrmast der Juschnaja-Bucht beschädigt. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums war der Angriff das Werk von Militärs des ukrainischen 73. Zentrums für maritime Spezialoperationen, das von britischen Spezialisten mit Sitz in Otschakow in der Region Nikolajew geleitet wurde.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Mittwoch, 16. November 2022
Nachrichten vom 16. November 2022
Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Nora Hesse.
- Eckart von Hirschhausen: Vom Corona- zum Klimapaniker – ein allgemeiner Trend?
- „Energiesünder“: Systemmedien fordern jetzt dazu auf, Bürger zu denunzieren
- Deutsche Opfer zählen nicht: Frau starb nach Corona-Demo – Behörden tun nichts, Medien schweigen
- Schweiz: Klage gegen Zulassungsbehörde wegen mRNA-Spritzen – eine Wende?
- USA: Wahlmanipulationen sind an der Tagesordnung und werden von den Medien gedeckt
- Frühsexualisierung: Das System versucht die Psyche unsere Kinder zu vergewaltigen!
- „Kalergi-Plan“: Stefan Magnet enthüllt, was der geistige Ziehvater der EU anstrebte
- Buchtipp der Woche: „Transhumanismus. Krieg gegen die Menschheit“ von Stefan Magnet
Kurzmeldungen:
- Österreich: Illegale zerreißen Pässe vor Grenzeintritt
- Wegen Überwachung: 392 Millionen Dollar Strafe für Google
- Wirtschaftskrise: 20 Prozent aller deutschen Haushalte droht Überschuldung
- Großer Austausch: UNO will, dass Deutsche Asylanten als Erben einsetzen
- Nutzung von Schwulen-App für grünen Politiker Teil der Arbeit
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-16-november-2022/
Klaus Schwab: Vierte industrielle Revolution wird alles verändern – auch, wer wir sind
Während sich in Indonesien beim G20-Gipfel die Staatsoberhäupter der 20 wichtigsten Industrienationen treffen, findet parallel dazu das Treffen der 20 mächtigsten Großkonzerne, der B20-Gipfel, statt.
Auf der Homepage der B20 heißt es: "Die B20 wurde 2010 gegründet und gehört zu den wichtigsten Engagement-Gruppen der G20. Ihre Aufgabe ist es, politische Empfehlungen zu bestimmten Themen zu formulieren. Diese Empfehlungen werden dann der G20-Präsidentschaft auf dem B20-Gipfel vorgelegt."
Klaus Schwab, Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums durfte bei diesem Treffen natürlich nicht fehlen. Er skizzierte dort in seiner Rede am Montag, was seiner Meinung nach zur Lösung der "Probleme der Welt" nötig wäre.
"Wenn wir uns alle Herausforderungen ansehen, können wir von einer Multikrise sprechen: einer wirtschaftlichen, politischen, sozialen, ökologischen und institutionellen Krise.
Was wir aber tatsächlich angehen müssen, ist eine tiefgreifende systemische und strukturelle Umstrukturierung unserer Welt. Und das wird einige Zeit dauern, und die Welt wird anders aussehen, wenn wir diesen Übergangsprozess durchlaufen haben", so der promovierte Maschinenbauer und Betriebswirtschaftler Schwab.
Die wichtigsten Rollen spielten dabei die Energiewende, die Umgestaltung der Lieferketten und die "vierte industrielle Revolution".
Schwab prophezeite: "Die Technologie wird das, was wir derzeit tun, völlig verändern. Und nicht nur das, was wir tun, sondern sie wird auch Auswirkungen darauf haben, wer wir sind."