Seiten

Mittwoch, 11. Januar 2023

Scholz: Wir sind jetzt Kriegspartei!

Scholz ist schuld: Deutschland ist jetzt Kriegspartei. Selbst Spiegel-Kommentator Nikolaus Blome schrieb am Montag: „Am 6. Januar ist Deutschland in den russisch-ukrainischen Krieg eingetreten.“ Was ist am 6. Januar passiert, ohne dass die Öffentlichkeit das groß skandalisiert hätte?

Vollständige Fassung des Videos:

https://www.compact-online.de/scholz-wir-sind-jetzt-kriegspartei/  

 

Nachrichten vom 11. Januar 2023

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Sabine Petzl. 

  • „Unwort des Jahres“: Politisch-korrekte Sprachzensur gegen unangenehme Wahrheiten 
  • Davos 2023: Wird das Weltwirtschaftsforum die Welt weiter umkrempeln?
  • Deutschland: Enorme Übersterblichkeit – 19% mehr Tote als im Durchschnitt der Vorjahre
  • „Berlin Mitte AUF1“: Erleben wir jetzt das Sterben der Geimpften?
  • Bevölkerungsaustausch: Aus illegalen werden systematisch legale Einwanderer gemacht
  • Österreich: Antifa-Verein und Grüne versuchen Ganser-Vorträge zu verhindern
  • Hans Jörg Schmidt im AUF1-Gespräch: „Atomkraft ist eine Brückentechnologie zur Kernfusion“
  • Buchtipp der Woche: „Der Klima Lockdown“ von  Hans Jörg Schmidt

Kurzmeldungen:

  • Dekadent: Ukrainische Grenzschützerin macht auf Partyluder in Paris
  • Vorschau auf Pleitewelle? Gigantischer Verlust der Schweizerische Nationalbank
  • Lügen-Pandemie: Falsche Doktoren warben für Corona-Zwangsmaßnahmen
  • Kein Multikulti in Davos: WEF-Firma sucht professionelle blonde Hostessen
  • Schulterschluss der Fundis: Grünen-Beraterin mit Klima-Extremisten unterwegs 

 

https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-11-jaenner-2023/

Der grüne Reset: Klaus Schwab und seine WEF-Führungsregie erklären, wie sie die ganze Welt transformieren wollen

Weltwirtschaftsforum-Gründer Klaus Schwab und dessen Führungsregie haben sich vorab des jährlichen Gipfels in Davos an die Öffentlichkeit gewandt, um zu erklären, wie sie die ganze Welt transformieren wollen. Dieser Systemübergang soll in eine technologische, CO2-neutrale Weltwirtschaft führen, die allen Gendern gerecht wird, und das Produktions- und Konsumverhalten branchenübergreifend klimagerecht macht. Dazu sollen Politik, Medien, Bildungseinrichtungen und NGOs sowie Philanthropen zusammenwirken. Neben dem Klimawandel, der als "die größte Bedrohung für die Menschheit" beschrieben wird, stehen beim diesjährigen Treffen die EU und die Wirtschaftskrise im Mittelpunkt.

Der WEF-Geschäftsführer erklärt dazu: "Wir wissen auch, dass Europa im Mittelpunkt des Interesses steht. Steht Europa vor einer Rezession oder erholt es sich gerade viel besser? (...) Wir haben 30 Staats- und Regierungschefs aus Europa und auch die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, bei uns. Es steht wirklich viel auf dem Spiel, wenn es um die Weltwirtschaft geht." 

Wir haben die wichtigsten Aussagen der Pressekonferenz im Video für Sie zusammengefasst.