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Freitag, 20. Januar 2023

Ramstein beschließt Panzer-Offensive

Ramstein beschließt Panzer-Offensive: Heute wird auf der US-Basis in Ramstein der Sack zugemacht. Insgesamt 50 Staaten wollen eine gigantische Panzerlieferung für eine Frühjahrsoffensive gegen Russland beschließen. Ramstein ist das Hauptquartier der US-Besatzungsmacht in Deutschland, über den Stützpunkt laufen alle Waffenlieferungen an die Ostfront. Im Zentrum der heutigen Beratung steht der Druck auf Deutschland, die besten Panzer vom Typ Leopard-2 an die Ukraine zu liefern. Die Bedeutung des größten Waffengipfels seit 1945 diskutieren unser TV-Chef Paul Klemm und Gastkommentator Andre Poggenburg.

Vollständige Fassung des Videos:

https://www.compact-online.de/ramstein-treffen-der-panzerkrieger/  

 

Nachrichten vom 20. Januar 2023

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Thomas Eglinski. 

  • Auf1.info: AUF1 jetzt mit großem Onlineportal – die wichtigsten „Wochenblick“-Autoren sind dabei!
  • Ex-„Wochenblick“-Redakteure: „Auf1.info ist die ideale neue Plattform für uns“
  • Davos: Die Globalisten gaben Befehle aus – jetzt geht es an die Umsetzung WEF-Pläne
  • „Wirtschaft AUF1“: Ist die Zerstörung des Mittelstands ein Teil des „Great Reset“? 
  • Deutschland: Krieg gegen das Auto – nun Diesel-Fahrverbot in der Münchner Innenstadt 
  • Österreich: Niemals vergessen – vor einem Jahr wurde der Corona-Impfzwang beschlossen!
  • Neues Buch: „Und die Schwurbler hatten doch recht. Der Corona-Faktencheck“
  • Die gute Nachricht: Lieblingsplatzerl – Südbahnmuseum in Mürzzuschlag

Kurzmeldungen: 

  • Transvestiten-Urlaub: US-Sommercamps für "LGBTQ-Kinder"
  • Klima-Schwindel: REWE zeichnet Waren in CO2 aus
  • Multikulti: Somalischer Messermörder wollte einfach Deutsche töten
  • Hauptberufliche Klima-Terroristen: Stecken Geheimdienste dahinter?
  • Heftiger Gegenwind für Macron: Massenproteste legen Frankreich lahm 

 

Weißrussisches und russisches Außenministerium: Wir sind nun stärker und werden standhalten

Bei einer Pressekonferenz am Donnerstag in Minsk äußerten sich der weißrussische Außenminister und der russische Außenminister zum Konflikt mit der Europäischen Union. Der weißrussische Außenminister Sergei Aleinik sagte, der Westen habe einen hybriden Krieg gegen Minsk und Moskau entfesselt, um sie zu zermürben und ihre Souveränität zu schwächen, aber Weißrussland und Russland seien stärker und würden standhalten.

"In der Tat wurde ein hybrider Krieg gegen uns entfesselt, der darauf abzielt, sowohl Weißrussland als auch Russland zu entkräften und zu schwächen. Und um es ganz direkt zu sagen, unsere Staatlichkeit und unsere Souveränität zu schwächen. Aber wir sind zusammengewachsen und wir werden durchhalten, wie es in unserer gemeinsamen Geschichte mehr als einmal vorgekommen ist. Es ist gut, dass viele begonnen haben, dies zu verstehen", sagte Aleinik nach Gesprächen mit seinem russischen Amtskollegen Sergei Lawrow. Der weißrussische Außenminister äußerte sich zufrieden über die enge Zusammenarbeit der beiden Außenministerien im vergangenen Jahr.

Lawrow wies bei dem Gespräch auf die absolute Unterwürfigkeit und fehlende politische Selbstständigkeit Europas hin: "Ich glaube, Europa beginnt zu begreifen, zumindest begreifen verantwortungsbewusste Politiker in einer Reihe von europäischen Ländern, dass sie im Großen und Ganzen benutzt werden, dass sie in die Deindustrialisierung gedrängt und absichtlich geschwächt werden, damit sie nicht einmal daran denken, zu versuchen, ein unabhängiger Akteur zu werden, um von strategischer Autonomie zu sprechen. Das ist eine traurige Sache."