Auch dieses Jahr wurde der ansonsten beschauliche Tourismusort Davos in Graubünden nicht vom Weltwirtschaftsforum verschont. Die Globalisten besetzten wieder für einige Tage die Stadt, damit die von ihnen vorgeladenen Potentaten, bei denen es sich meistens eher um Polit-Apparatschicks handelt, ihre Befehle erhalten können. Und Massen von Lobbyisten und Adabeis reisten an, um beim Kongress der selbsternannten „Weltführer“ mitmachen zu können. Wir waren in Davos und haben Eindrücke des abgeschotteten Spektakels gesammelt und mit Einwohnern über ihre Meinung zu diesem dubiosen Brimborium geplaudert.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Freitag, 20. Januar 2023
Da hat er sich aber ordentlich verplappert!
Tut mir leid, aber ich muss noch einmal auf dieses Thema kommen. Es ist unfassbar, dass dieser Mann immer noch frei herumläuft.
Er will UNSER Land abschaffen!
Da müsste doch sofort der Verfassungsschutz einschreiten und diesen Mann festnehmen! So wäre es in einem Rechtsstaat!
Aber nein, die nehmen lieber alte Leute fest, die angeblich einen Putsch vorbereitet haben. Mit Rollator und angefahrenen Medien, die dies dokumentieren sollen.
Nein, die größte Gefahr sitzt im Reichstag und ist Wirtschaftsminister, der uns in eine Energiekrise gebracht hat. Dieser Mann ist untragbar als Minister! Wir alle bezahlen den!
Scholz und Steinmeier sind in der Pflicht!
Deutschland und die Angst vor der eigenen Geschichte
Russischer Historiker im Gespräch mit RT
Vor Kurzem hat der Deutsche Bundestag auf dem Höhepunkt der antirussischen Hysterie eine Resolution verabschiedet, in der der Holodomor, die Hungersnot 1932/33, als Genozid am ukrainischen Volk anerkannt wird.
Jetzt beschuldigt Deutschland die Russen offiziell des Völkermordes an den Ukrainern. Wenn es aber darum geht, die Leningrader Blockade als Genozid anzuerkennen, so hat es der Bundestag offensichtlich nicht eilig.
Sind diese beiden Ereignisse überhaupt vergleichbar? Inwieweit ist es angebracht, in dieser Situation an die historische Gerechtigkeit zu appellieren? Wie relevant ist im Bewusstsein der Menschen die Tatsache, dass Deutschland einen Krieg zur gezielten Vernichtung der Völker der Sowjetunion im Allgemeinen und der Bevölkerung Leningrads im Besonderen geführt hat?
Diesen und weiteren Fragen geht der russische Historiker Jegor Jakowlew in einem Gespräch mit RT nach.