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Sonntag, 22. Januar 2023

Die 15 Minuten Stadt

In der ersten Ausgabe "Auf den Punkt" 2023, geht es um "Die 15 Min. Stadt" Paula P'Cay hat sich das etwas näher angeschaut, und erklärt wer die mächtigen Finanzierer und Propagierer dieser recht Freiheits-beraubenden Idee sind. Sie stellt die Stiftung "Bloomberg Philantropies" vor, die Zugang zu 1.600 Medienunternehmen in 130 Ländern hat. Unterstützt wird diese Idee auch vom WEF, die an einem "Agilen Richtliniendesign" arbeiten , und dem Council for Inclusive Capitalism, der ein verwaltetes Vermögen von mehr als, 10,5 Billionen US-Dollar besitzt und über 200 Millionen Arbeitnehmer in über 163 Ländern repräsentiert. An dieser Idee gibt es natürlich dementsprechend viel Kritik, und diese Gefahren werden hier ebenso klar und deutlich dargestellt.  

 

„Indiskretionsaffäre“ um Bundesrat Berset: Erneute Hofberichterstattung?

„Corona-Leaks“ und „Indiskretionsaffäre“, das waren die meistgenannten Schlagzeilen der vergangenen Wochen in den Schweizer Medien. Inzwischen laufen verschiedene Strafverfahren gegen die Involvierten rund um Bundesrat Berset. Interessant bleibt der Blick auf Missstände und Verflechtungen der Medien, wonach dieser Fall kein Einzelfall sein dürfte.  

 

Samstag, 21. Januar 2023

Farle attackiert Strack-Zimmermann für Kriegskurs: "Sie wollen das Sterben gar nicht beenden!"

Wenn es jemandem nicht schnell genug gehen kann mit noch mehr und schwereren Waffenlieferungen in die Ukraine, dann ist das die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Deutschen Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann von der FDP. Schon vor Monaten forderte sie von der Scholz-Regierung, dass Deutschland der Ukraine Kampfpanzer liefern solle.

Bislang zögert die Bundesregierung mit einer solchen Entscheidung, da sie befürchtet, dass Deutschland dadurch zur Kriegspartei wird.

Über die Lieferung solcher Leopard-Kampfpanzer wird derzeit eine heftige Debatte geführt. Gegner der Lieferungen argumentieren, dass diese Potenzial hätten, einen dritten Weltkrieg auszulösen, und dass daher Friedensverhandlungen angestrebt werden müssten, um das Sterben zu stoppen, statt immer weiter zu eskalieren.

Auch der fraktionslose Bundestagsabgeordnete Robert Farle argumentierte am Donnerstag im Bundestag, dass es völlig illusorisch sei, den Krieg gegen Russland gewinnen zu können.

Farle: "Das Narrativ 'Die Ukraine muss gewinnen' ist kreuzgefährlich und irreal, weil niemand mit einem konventionellen Krieg eine Atommacht besiegen kann. Eine solche Ansicht ermöglicht immer weitere Eskalationen und daraus müssen wir aussteigen."

Dann griff er Strack-Zimmermann direkt an und warf ihr vor, dass sie das Sterben in der Ukraine überhaupt nicht beenden wolle und ihr die Menschen in der Ukraine egal seien.

Die FDP-Abgeordnete reagierte zwar auf den Vorwurf, aber nicht inhaltlich, sondern riet Farle angesichts seiner emotionalen Rede nur polemisch, an sein Herz zu denken.