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Dienstag, 24. Januar 2023

Strack-Zimmermann begrüßt Leopard-Entscheidung - „unausweichlich“

Laut Medienberichten soll sich die Bundesregierung nach langer Zurückhaltung entschieden haben, Leopard-Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern. Auch wird anderen Ländern gestattet, solche Panzer an Kiew abzugeben. Mehr im Liveticker.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SDP) wurde wegen seiner Zurückhaltung in der Frage von Kampfpanzer-Lieferungen an die Ukraine kritisiert. Doch nun soll die Bundesregierung nach langem Hin und Her eine Entscheidung getroffen haben. Nach WELT-Informationen bereitet sich die Bundeswehr auf die Abgabe von einer oder zwei Leopard-Kompanien vor.

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Nachrichten vom 24. Januar 2023

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Bernhard Riegler. 

  • EU: Kommissions-Vizepräsidentin will alternative Medien finanziell austrocknen
  • Maximilian Krah (AfD): „Viele Länder haben die ideologischen Belehrungen der EU satt“
  • Deutschland: Baerbocks „feministische Außenpolitik“ ist brandgefährlich!
  • USA: Florida will die Corona-Impf-Verbrechen juristisch untersuchen lassen
  • Österreich: Arbeitsamt blamiert sich bei der „Integration“ von Einwanderern
  • Oberösterreich: Systempolitiker und -journalisten machen sich wegen AUF1-Pickerl in die Hosen
  • Daniel Hammer: „Regelmäßiger Sport ist das beste Mittel gegen Corona“
  • Die gute Nachricht: Madjaren feiern den Tag der ungarischen Kultur

Kurzmeldungen: 

  • Aus Gesinnungshaft entlassen: Oliver Janich ist frei
  • Silly Joe: Biden-Ansprache vor falschem "Weißes Haus"
  • Wegen Islam-Kritik: Türken-Nein zu Nato-Beitritt von Schweden
  • Abartig: Nach wie vor Zwangsimpfungen für Alte und Behinderte
  • Pervers: US-LGBTQ-Aktivisten betrieben Pädophilen-Ring 

 

Grünen-Schnösel klagt Putzfrau (68) aus ihrem Zuhause! Historische Wohnungsnot!

„Wir haben Platz“, sagt Annalena Baerbock. Die Wahrheit lautet: Wir haben keinen Platz. In Deutschland herrscht eine historische Wohnungsnot. Hunderttausende Wohnungen fehlen, in den Städten werden die Immobilien immer teurer, was früher eine normale Bleibe war, ist heute ein Luxusgut. 

Die Grünen hassen den deutschen Traum vom Haus, weil Häuser zu viel Energie verbrauchen. Und sie hassen Menschen, die Wohnungen bauen, weil sie ihnen zu reich sind. Das Ergebnis ist, Überraschung, zu wenig Wohnungen. Die einzigen Wohnungen, die Grüne nicht hassen, sind ihre eigenen Wohnungen. Die wollen sie nur für sich und ihre kleinen Nachwuchs-Grünen. 

Hier ist eine Geschichte aus der taz: „Eine 68-Jährige muss ihre Wohnung, in der sie seit 37 Jahren wohnt, bis Ende des Jahres wegen Eigenbedarfs räumen. Ein bekannter Fernsehfilmproduzent kaufte im März 2021 die Wohnung in der Manteuffelstraße und schickte der Rentnerin im Juni 2021 die Kündigung. Sein 19-jähriger Sohn wolle von München nach Berlin ziehen, studieren und Politiker werden. Er sei Mitglied der Grünen und aktiv bei Fridays for Future, so die Klageschrift.“

Wenn Grüne also mehr Wohnraum schaffen, dann vor allem für sich selbst. Stellen Sie sich vor, Sie müssen nach vier Jahrzehnten aus Ihrem Zuhause ausziehen, weil ein 19-Jähriger gerne Politiker bei der Grünen Partei werden möchte. Das kann man sich nicht ausdenken.