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Mittwoch, 15. Februar 2023

Auf ALASKA bahnt sich ein neuer KONFLIKT an

Die radikale Änderung des Konzepts für den militärischen Ausbau in Alaska mit dem Schwerpunkt auf der Umrüstung der Streitkräfte für den Luftlandeeinsatz deutet auf den Wunsch des Pentagons hin, gegen Russland eine weitere Spannungszone zu schaffen - in der russischen Arktis und im Fernen Osten.  

 

"Wir brauchen Akteure, die den Willen des Volkes umsetzen" - Sozialunternehmer Markus Bönig im Interview

Markus Bönig ist Sozialunternehmer und Initiator von Liberation-Express, einem Unternehmen, das Gutachten für Nachweise über eine mögliche Impfunfähigkeit der neuartigen mRNA-Impfstoffe zur Verfügung stellt. Er war überdies lange Bundeswahlkampfleiter der Partei "dieBasis" und hat aus dieser Zeit viele Erfahrungen und Erkenntnisse hinsichtlich der demokratischen Verfasstheit Deutschlands gewinnen können.

Im Interview erläutert Bönig, inwiefern die Impfkampagne und die aktuelle Übersterblichkeit miteinander zusammenhängen. Er führt aus, dass es die Pflicht der zuständigen Behörden sei, dass auf etwaige Nebenwirkungen in ausreichendem Maße hingewiesen wird. Der Sozialunternehmer geht außerdem auf Möglichkeiten ein, wie mehr direktdemokratische Elemente in den politischen Alltag integriert werden können. Wie Bönig auf den Zustand des deutschen Mittelstands blickt und wie er sich erklärt, dass es zu keinem Widerstand gegen die Politik der Bundesregierung kommt, erfahren Sie im Interview. 

 

Kadyrow: Ostdeutschland ist unser Gebiet – Wir sollten zurückkommen und Scholz die Ohren langziehen

"Herr Kadyrow, bitte erklären Sie doch. Wenn Sie sagen, man sollte 'Scholz eine in die Fresse hauen.' Was meinen Sie damit?", fragt die Reporterin der russischen Sendung "60 Minuten" den tschetschenischen Präsidenten und spielt darauf an, dass Bundeskanzler Olaf Scholz die NATO im Rücken hat – "und die NATO bedeutet Dritter Weltkrieg."

In seiner Antwort erklärt Kadyrow auch, dass der Abzug der sowjetischen Truppen aus Deutschland im Jahr 1994 ein Fehler gewesen sei:

"Scholz, er kam zu unserem Präsidenten, er war so flink, so weich wie ein Panda. Und jetzt kommt er von der Tribüne und macht solche Aussagen. Sie haben einen Hass auf uns! Gorbatschow, oder wer auch immer, hat unsere Truppen von dort abgezogen. Sie hätten als Verräter bestraft werden müssen. Wir hätten dort bleiben müssen, wo wir waren, damit sie ihren Platz verstehen. Nun, wir sollten zu diesem Thema zurückkehren. Das ist unser Gebiet, die fehlerhafte Entscheidung der damaligen Führung sollte rückgängig gemacht werden. Wir sollten leise hingehen, damit man ihn jederzeit an den Ohren ziehen kann."