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Mittwoch, 22. Februar 2023

Dr. Daniele Ganser: Bleibt mutig!

Wir leben leider in Zeiten, in denen man Mut braucht, seine Meinung zu äußern – vor allem wenn sie nicht dem gängigen Narrativ entspricht. Wer zum Beispiel gegen die Waffenlieferungen in die Ukraine ist und in der Öffentlichkeit steht wird schnell medial diffamiert. Wie kann man trotzdem mutig bleiben? Darüber hat Daniele Ganser am 7. Februar 2023 mit Hardy Groeneveld von MutigMacherTV gesprochen.

Ich mag Daniele Ganser und schaue mir alles von ihm an. Er hat in allem recht, das wissen sie und nur darum wird er als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Irgendwie ist dies mittlerweile zu einem Ehrentitel geworden. 

Denkt immer daran, Lügen haben kurze Beine! Das sieht man alleine daran, dass die ganzen Lügen über Corona nun ans Licht kommen. Verbrecher haben Corona in die Welt gesetzt und man kann nur hoffen, sie werden zur Rechenschaft gezogen! 

Allein der Name "Covidioten" wurde von einer SPD Politikerin in die Welt gesetzt. Erfunden hat sie es garantiert nicht, dazu fehlt ihr ... naja, sagen wir mal Unvermögen!  

 

Boom der Bunker

Der Ukraine-Krieg hat in Europa das Bedürfnis nach unmittelbaren Schutzmaßnahmen geweckt. Viele fragen sich, wo sie im Ernstfall Zuflucht finden. In Deutschland gibt es für die rund 84 Millionen Einwohner heute weniger als 500.000 Bunkerplätze. Dagegen ist die sogenannte Schutzraumpflicht in der Schweiz sogar gesetzlich verankert ...

2007 hat Deutschland beschlossen, einen Großteil seiner öffentlichen Schutzräume stillzulegen. Viele von ihnen sind jetzt Hotels, Galerien oder Museen. Wie zum Beispiel ein großer Bunker in Ilbenstadt bei Frankfurt am Main. Ob er wieder reaktiviert werden kann? Der Zivilschutzexperte Andreas Kling berät Behörden beim Katastrophenmanagement und kennt sich mit Schutzanlagen aus. Sein Fazit nach der Besichtigung: „Um unseren Zivilschutz ist es schlecht bestellt. Er war jahrzehntelang nur ein Anhängsel des Katastrophenschutzes. Und das muss sich wieder ändern.“

Das ist in der Schweiz anders: Dort ist fast jedes Gebäude mit einem Schutzraum ausgestattet. Die Firma Mengeu bei Zürich hat sich auf den Bau von Bunkern und deren Ausstattung mit Schutzraumtechnik spezialisiert. Seit dem Ukrainekrieg erhält die Firma mehr Aufträge als sonst, darunter auch viele Anfragen aus dem Ausland. Das Schweizer Modell sieht auch vor, dass die Bunkeranlagen mindestens alle zehn Jahre auf ihre Funktionstüchtigkeit kontrolliert werden. So soll verhindert werden, dass im Ernstfall eine tonnenschwere Panzertür klemmt oder ein Gasfilter ausfällt.

Welche Herausforderungen ein Aufenthalt im Bunker mit sich bringt, weiß Hauptmann Pius Bleisch von der Schweizer Armee. Denn das Militär nutzt regelmäßig alte Bunkerfestungen als Kaserne. So auch die Festung Castels im Kanton Sankt Gallen. Hier verbringt Bleischs Kompanie regelmäßig mehrere Wochen im Jahr. Das Leben unter Tage ist für die Männer und Frauen gewöhnungsbedürftig: Es gibt kein Tageslicht, die Luft ist stickig und der WLAN-Empfang schlecht.

Hauptsache es Bunker für die Eliten, die niemand braucht! 

 

TE Wecker am 22.02.2023

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