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Donnerstag, 9. März 2023

Messer? Rette sich, wer kann!

Bahnfahren ist gefährlich geworden: Durchschnittlich einmal am Tag kommt es zu einem Messerangriff in einem Zug oder auf einem Gelände der Bundesbahn. Noch viel öfter kommt es zu Angriffen in Bussen, auf der Straße oder in Kneipen.

Roland Tichy und Achim Winter wollen wissen: Was kann man tun, um sich vor einem solchen Angriff zu schützen? Kann man sich vor einem mit einem Messer bewaffneten Angreifer wehren?

"Nein", sagt Polizeitrainer Steffen Meltzer. Auch Polizisten werden trainiert einen Messerangreifer durch mehrere Schüsse zu neutralisieren. Dem unbewaffneten Bürger kann er daher nur eines empfehlen: Die Flucht. "Das Recht muss dem Unrecht nicht weichen, aber deutsche Friedhöfe sind voller Menschen, die Recht hatten."

Der WingTsu-Trainer Jérôme Gravenstein warnt ebenfalls: Wer angegriffen wird, muss versuchen zu fliehen. Selbst trainierte Kampfsportler sollten eher fliehen als kämpfen. Ein Messer ist zu gefährlich im Nahkampf.

Doch manchmal ist Flucht nicht möglich: Wie dann am besten zu reagieren ist und wie man verhindert, dass man zu einem Opfer wird: dazu geben Steffen Meltzer und Jérôme Gravenstein wichtige Hinweise.

Dieser Tichys Einblick Talk wurde in der WingTsun Akademie Bad Homburg aufgezeichnet. 

 

Nord-Stream-Terror: Die polnische Spur

Die Diskussion um die Anschläge auf Nord Stream nimmt wieder Fahrt auf. War es eine sogenannte pro-ukrainische Terrorgruppe, wie der Mainstream berichtet, oder waren es die USA selbst, so Seymour Hersh und die alternativen Medien. Die Rolle von Polen ist in beiden Positionen unterbelichtet. Dabei war Warschau immer einer der aggressivsten Kräfte gegen Nord Stream. Präsident Duda forderte am 23. August 2022 ganz unverblümt einen Abriss der Pipelines – das war ungefähr einen Monat vor der Sprengung.

Vollständige Fassung des Videos:

https://www.compact-online.de/nord-stream-terror-die-polnische-spur/  

 

MARKmobil Aktuell - Kannste streichen

"Lügenpresse!" schimpfen die Menschen. Seit langem schon. Jetzt reagiert die Presse darauf mit einem völlig wahnwitzigen Vorschlag: Die Objektivität im Journalismus soll schlichtweg abgeschafft werden. Ein Bericht.