Das autonome Nervensystem im Rückenmark steuert zusammen mit dem Gehirn alle Prozesse des menschlichen Körpers und dessen Stoffwechsel und Regeneration – und damit auch die Vorgänge von Heilung. Warum schaut man nie auf dieses autonome Nervensystem? Was ist, wenn hier Prozesse nicht mehr adäquat ablaufen können, bedingt durch eine Wirbelsäulen-Fehlstellung, die eine Druckstelle auslöst. Diese Druckstelle ist an einem Ende – am anderen Ende kann es Asthma sein, Gicht, Rheuma, Tinnitus, Schwindel, Bandscheibenprobleme, Gelenkschmerzen und vieles weiteres mehr. Diese Druckstelle ist aber auch der Grund für die Bildung eines Plattfußes – oder eines Fersensporns oder eines Hallux Valugus. Da kann an der Wirkung noch solange herum gearbeitet werden, solange die Ursache da ist, wird die Wirkung immer wieder erscheinen.
Möglicherweise können über 120 verschiedene Krankheiten dadurch entstehen. Doch an einem Ende wird hoffnungsvoll mit Medikamenten, Spritzen und mit Operationen gearbeitet, aber das andere Ende und das wohl auch oft die Ursache darstellt, bleibt ungesehen, ungeachtet und darf weiterhin seinen Druck und Wirkung über das autonome Nervensystem ausüben. Eine Endlosschlaufe der Medizin.
Dr. med. D. M. Meier (D.O.) Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Facharzt für Rehabilitative und Physikalische Medizin Notfallmedizin, Sportmedizin, Manuelle Medizin, Osteopathie, Kinder Manuelle Medizin, Sport Osteopathie und zertifizierter Mannschaftsarzt für Leistungs- und Spitzensport hat mit seiner Ursachenforschung in der Zwischenzeit über 2000 Patienten mit der Behandlung der Fehlstellung der Wirbelsäule behandelt und die dokumentierten Erfolge zeigen mit Röntgenbilder eindeutig das Ergebnis vor – und nachher dar. Ebenso konnten Krankheiten und Schmerzen durch Ursachenbehandlung in eine Selbstheilung überführt werden. Die Patienten leiden nicht mehr.
Die moderne Medizin ist gut beraten, sich mit diesen Überlegungen dieses Arztes vertraut zu machen. Ein höchst innovativer und logischer Ansatz.