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Freitag, 2. Juni 2023

Nachrichten vom 2. Juni 2023

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Thomas Eglinski.

  • Dr. Alina Lessenich über Folgen der Covid-Impfung: „Das medizinische System muss umgebaut werden“ 
  • EU: Brüssel bekämpft Ungarns eigenständigen Weg weiterhin mit fadenscheinigen Argumenten
  • „Wir haben eine massive Einschränkung der Meinungsfreiheit“ - Michael Ballweg im AUF1-Gespräch
  • Prof. Hans-Peter Schwöbel: Einwanderung für Migranten „sehr lukratives Geschäft“
  • WHO & Nestlé: Jahrzehntelange Manipulation von stillenden Müttern 
  • Deutschland: „Queer-Beauftragter“ fordert Geschlecht täglich wechseln zu dürfen
  • Lieferkettengesetz - mit moralischem Wirtschaften in den Sozialismus
  • Die gute Nachricht: Lieblingsplatzerl in Böhmen - Krumau an der Moldau 

Kurzmeldungen:

  • Nigel Farage warnt vor Pandemievertrag
  • Mehr Zwang, für "freiwilligen" Klimaschutz
  • Schweizer Polizei enttarnt tausende pädophile Kriminelle
  • Schwarz-Rot-Gold: "Stolzmonat" statt "Pridemonth"
  • Raketenwerfer für mexikanische Drogenkartelle 

 

Afghanistan und China: Gemeinsame Projekte und Investitionen für eine bessere Zukunft

China plant Investitionen in Afghanistan und möchte gemeinsame Projekte entwickeln.

Die Grenzregion ist bekannt für ihre Instabilität, weshalb China ein Interesse an ihrer Sicherheit hat. Afghanistan ist als rohstoffreiches Land ein attraktives Investitionsfeld. Im Rahmen des Großprojekts "Neue Seidenstraße" wird Afghanistan in die Infrastrukturpläne für den chinesisch-pakistanischen Wirtschaftskorridor (CPEC) einbezogen.

Die Zusammenarbeit zwischen China und Afghanistan eröffnet dem Land neue wirtschaftliche Perspektiven. China setzt auf wirtschaftliche Interessen und will sich nicht in die inneren Angelegenheiten des Landes einmischen. Die USA haben ihre Truppen abgezogen und das Land im Chaos zurückgelassen. Afghanistan hofft nun auf eine Zusammenarbeit mit China und rechnet mit Investitionen in die reichen Ressourcen des Landes. 

 

Da stellt sich doch die Frage, welche Leute lassen die GRÜNEN aus Afghanistan ausfliegen? Zudem noch mit falschen Pässen! 

Schließen oder abwandern? – Europäisches Parlament stimmt für schärfere Gesetze zur Lieferkette

Am Donnerstag hat das Europäische Parlament über das Lieferkettengesetz abgestimmt. Insgesamt stimmten 366 Abgeordnete für das Gesetz, 225 stimmten dagegen und 38 enthielten sich.

Den Vorgaben zufolge soll dieses Gesetz die Verantwortung von Unternehmen für die Einhaltung der Menschenrechte in globalen Lieferketten regeln. Dazu gehören der Schutz vor Kinderarbeit, das Recht auf faire Löhne und der Umweltschutz.

Die neuen Regeln gelten für EU-Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten und einem

weltweiten Umsatz von mehr als 40 Millionen Euro. Darüber hinaus sieht der Vorschlag Strafen für Unternehmen vor, die gegen die Regeln verstoßen, mit Geldbußen von bis zu fünf Prozent des weltweiten Umsatzes.

Dieses Gesetz ruft allerdings Bedenken hinsichtlich der Menschenrechte und Arbeitsbedingungen in Drittländern hervor. Experten glauben, dass es für mittelständische Unternehmen sehr schwierig sein wird, alle Stufen ihrer Lieferkette in fernen Ländern zu kontrollieren.

Die von dem Gesetz betroffenen Unternehmen glauben, dass die neuen Vorschriften dazu führen werden, dass Unternehmen schließen oder auf einen anderen Markt ausweichen.