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Dienstag, 11. Juli 2023

Krawalle in Gießen

++ Eritrea-Krawalle: Ausschreitungen mitten in Gießen

++ Biologische Frau ausgestochen: Miss Niederlande ist ein Mann

++ Grüne Verbotspolitik: Für den Klimaschutz wird uns (fast) alles untersagt

Es diskutieren im Stimmt-Studio mit Gastgeber Sebastian Vorbach: CDU-Politikerin Saskia Ludwig, Kabarettist Kay Ray und „Cicero“-Journalist Ben Krischke. 

 

Die WEF-Führer geben die Einschränkung der Produktion von Nahrung und Energie zu

Neil McCoy-Ward analysiert ein Video einer WEF-Veranstaltung aus dem Jahre 2022, deren Teilnehmer die kommende Zukunft und unsere heutige Gegenwart besprechen. Aus den Gesprächen geht u.a. hervor, dass sie wussten, dass man durch die Ukraine-Sanktionen nicht mehr in der Lage sein würde, Dünger in Europa zu produzieren, da Düngerbestandteile nicht mehr importiert werden konnten. Und dann haben die Industrieländer neue Vereinbarungen getroffen, um die Nahrungsmittel von den Entwicklungsländern zu kaufen, wodurch die Lebensmittelpreise, Armut und der Hunger (auch) in den Entwicklungsländern in die Höhe schießen. 

 

Jahrtausend-Schatz: Suche nach dem Bernsteinzimmer

Es wird auch das „achte Weltwunder“ genannt – ein Traum aus kostbarem Bernstein. Im Katharinenpalast bei St. Petersburg in Russland kann man es bewundern: das Bernsteinzimmer. Doch der prachtvolle Raum ist eine Rekonstruktion. Das Original, ein russisch-deutsches Meisterwerk, das über Jahrhunderte ein Symbol gegenseitiger Verbundenheit war, ist verschwunden und treibt seit Jahrzehnten Heerscharen von Schatzsuchern um. Wo steckt der Jahrtausendschatz?

1701 wird das Zimmer von Hohenzollernregent Friedrich III. in Auftrag gegeben und erschaffen. 1713 erbt es Friedrich Wilhelm I., dem solcher Luxus fremd ist. Der „Soldatenkönig“ verschenkt den Schatz an den kunstliebenden Zar Peter den Großen und sichert sich dadurch den Beistand der russischen Großmacht. Katharina die Große, die Zarin aus Deutschland, ergänzt das Zimmer später um wertvolle florentinische Mosaike. Als 1941 die Wehrmacht die Sowjetunion überfällt, gerät das Bernsteinzimmer in die Hände der Deutschen. Zum Kriegsende 1945 wird es das letzte Mal gesehen – als die Rote Armee Königsberg in Ostpreußen erobert. 

Manche vermuten, in einem der unterirdischen Gänge des Königsberger Schlosses sollte das Bernsteinzimmer – verpackt in Kisten – den Krieg unbeschadet überstehen und den Russen nicht in die Hände fallen. Aber was ist aus den Kisten geworden? Verbrannten sie bei den Kämpfen um Königsberg? Wurden sie von der Wehrmacht versteckt oder verschüttet? In Königsberg jedenfalls wurde das Zimmer nie gefunden. Das bestärkt diejenigen, die es an einem anderen Ort vermuten.