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Freitag, 21. Juli 2023

Putin warnt Polen vor schwerwiegenden Konsequenzen

Präsident Putin spricht auf der Sitzung des Sicherheitsrates der Russischen Föderation über die aktuelle Bilanz der ukrainischen Gegenoffensive und warnt vor einem möglichen Kriegseintritt Polens und anderer NATO-Mitglieder in den Ukraine-Konflikt. 

 

Nachrichten vom 21. Juli 2023

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Sabine Petzl.

  • Totale Kontrolle: Persönliches CO2-Konto im Anmarsch – Samt Einschränkung des Energieverbrauchs 
  • Klima-Schwindel: Schrumpfende Fische – Horror-Meldungen in System-Medien immer absurder
  • Deutschland: Explodierende Gewalt an Bahnhöfen – Politik setzt auf KI-Total-Überwachung
  • Österreich: Was ist normal? Polit-Gefecht um die Mitte der Gesellschaft
  • Dr. Niek Rogger im AUF1-Gespräch: „Warum wird eine funktionierende Behandlung unterdrückt?“
  • 80 Millionen Tonnen „grüner Müll“: Die verheimlichten Schattenseiten der Sonnenenergie
  • „Schicksale AUF1“: Patienten verklagt – sollen Arzt zu falschen Masken-Attesten angestiftet haben 
  • Die gute Nachricht: Lieblingsplatzerl Gletscherwelt des Weißsees in Salzburg

Kurzmeldungen: 

  • Klima-Terroristin will lieber Strafe statt Bäume pflanzen
  • Telefonstreich mit Rothschild-Boss
  • Ukraine setzt Streubomben ein
  • Mehr Rentner in Grundsicherung als je zuvor
  • Wieder Hausdurchsuchung bei EU-Politikerin 

 

SCOTT RITTER: SELENSKIJ-UKRAINE KEIN THEMA MEHR BEI US-WAHL 2024

Noch erscheinen die Ukraine und ihr Präsident Wladimir Selenskij als alles beherrschende Themen. Auch im anlaufenden US-Wahlkampf – ob nun Donald Trump oder Ron DeSantis, die ein Ende der Kriegsunterstützung fordern, oder Robert Kennedy Junior, der US-Präsident Biden Kriegsvorbereitungen gegen Russland vorwirft. Der US-Militärexperte Scott Ritter ist sich aber sicher, dass sich bis 2024 die politische Lage gründlich geändert haben wird: "Ich denke, die Ukraine wird nicht mehr existieren, wenn die US-Wahlen anstehen, nicht so wie sie heute existiert. [...] Niemand wird mehr über Selenskij sprechen".

Die Ukraine versucht derweil alles, um den Krieg in die Länge zu ziehen und einen Eingriff der NATO zu erzwingen – so etwa durch den Angriff auf die Krim-Brücke. Lässt sich Russland vielleicht zu einer übertriebenen Vergeltung provozieren? Ritter argumentiert, dass das nicht im Interesse Russlands liegt, "denn Russland hat auf dem Schlachtfeld die Oberhand". Und auch der Westen habe erkannt, "dass Russland gewinnen wird". Aus diesem Grund beginnt schon jetzt die Isolation der ukrainischen Präsidenten Selenskij. Ritter betont: "Es wird zu einer Scheidung kommen und es wird hässlich werden". Und wenn es passiert, wollen die westlichen Eliten nicht, "dass Selenskij zu nahe bei ihnen steht".