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Mittwoch, 6. September 2023

„Brauchen wir NOCH MEHR EINWANDERER?“ — Umfrage auf Mallorca

Von Oliver Flesch

„Auf die meisten Mallorca-Urlauber und Residenten ist halt Verlass“, meint DeutschlandKURIER🇩🇪-Reporter Oliver Flesch. 

Grund: 90 Prozent der Menschen, die er gefragt hat, ob Deutschland noch mehr Migration verkraften könnte, antworteten eindeutig mit NEIN. 

 

Dienstag, 5. September 2023

Dr. Andrew Wakefields Wissen wird endlich verstanden

Andrew Wakefield, geboren 1956 in England, war ein leidenschaftlicher Arzt, die sechste Generation einer Arztfamilie, gewesen, bevor ihm 2010 die Approbation entzogen worden war. Er hatte sich als Gastroenterologe und Chirurg auf Entzündungskrankheiten spezialisiert und an einer sehr angesehen Klinik in London, dem Royal Free Hospital, praktiziert.

In dieser Folge von ICIC spricht Dr. Reiner Füllmich mit Dr. Andrew Wakefield, Mediziner und Filmemacher, über den Sinn und Unsinn sowie über die Gefährlichkeit und die Auswirkungen von Impfungen auf die Gesundheit und insbesondere auf die der Kinder. Dr. Wakefield ist durch seine ablehnende Haltung zum Corona-Narrativ bekannt geworden, da er sich durch die erduldeten Repressalien, Beleidigungen und Drohungen gegen seine Person nicht hat einschüchtern lassen. Bereits vor der sogenannten „Corona-Pandemie“ hatte er sich von der Korruption im Gesundheitswesen abgewandt, auch auf Kosten seiner Karriere als Mediziner.

Aufgrund seiner langjährigen Praxis, seiner Erfahrungen als Mediziner und nach 150 Forschungsberichten kommt Dr. Wakefield zu dem Schluss, dass Impfungen noch nie förderlich für die Gesundheit der Menschen waren. Das Gegenteil ist der Fall, wie er berichtet. Die enthaltenen Substanzen und Adjuvanzien in den Impfungen führen in den meisten Fällen zu gesundheitlichen Problemen – häufig ist Autismus zu beobachten, und im schlimmsten Fall treten irreparable Schäden bis hin zum Tod auf, so Dr. Wakefield. Das Perfide daran: Folgeschäden und Nebenwirkungen sind schwer nachzuweisen, und eine Kausalität zu vorangegangenen Impfungen wie gegen Masern, Mumps, Röteln (MMR) ist nur in wenigen Fällen herzustellen, um von den verantwortlichen Pharma-Unternehmen anerkannt zu werden.

Er und sein Forscherteam konnten in 150 veröffentlichten Forschungsberichten eine Kausalität zu Autismus und Magen-Darm-Erkrankungen nach MMR-Impfungen beweisen, was sich als negativ für seine Karriere in Großbritannien erwies. Durch u. a. Drohungen gegen seine Person wurde ihm klar, dass mitnichten die Kinder geschützt wurden, sondern die lukrative Impfpolitik, sodass er sich dazu entschloss, aufklärerisch durch seine Filmprojekte dazu beizutragen, diese Ungeheuerlichkeiten ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen.

Dr. Andrew Wakefield spricht von einem gigantischen Betrug und von Korruption als gängiger Praxis in der Pharma-Branche, von nutzlosen und gefährlichen Impfprodukten, die in erster Linie dazu dienen, die Hersteller und ihre Lobbyisten reich zu machen, und von zahllosen verzweifelten Eltern, deren Kinder dieser Geschäftemacherei zum Opfer gefallen sind.

Er deckt auf, dass die ersten Studien mit Masernimpfstoffen an Kindern mit schwerer geistiger und körperlicher Behinderung durchgeführt worden waren. Diese Kinder hatten keine Lobby, sie waren für das System entbehrlich und ihr Leben spielte keine Rolle. Wie also kann man nach diesen Skandalen noch daran glauben, dass die Pharma-Industrie etwas Gutes mit ihrer menschenverachtenden Impfpolitik für uns im Sinne hat? 

 

Jungoffizier Canfora: "Orientiere mich an vertrauenswürdigen Quellen"

Anlässlich einer Veranstaltungsreihe der Werteunion RLP zum Thema "Krieg in der Ukraine" und dessen Auswirkungen auf Deutschland trug Hauptmann Stefano Canfora, Jungoffizier in Koblenz, als geladener Referent seinen persönlichen Kenntnisstand zur Lage in der Ukraine vor und nutzte dafür hauptsächlich die Quellen der Mainstream-Medien in Deutschland. Sie sind seine "vertrauenswürdigen Quellen". Diese Grundlagen nutzt Stefano Canfora als Referent für Sicherheitspolitik bei der Bundeswehr für die Einschätzung von "Lagebildern". Mit diesem Wissen halten Jungoffiziere auch in deutschen Schulen 90-minütige militär-politische Vorträge ab der Klassenstufe 9.

Die anschließende Diskussion im Publikum deckt eine Reihe von Erkenntnissen auf, zu dem die Mainstreammedien nicht Stellung beziehen. Hören Sie daher bitte bis zum Ende und entscheiden Sie dann eigenverantwortlich, ob Sie ihren Kindern in der Schule diese Art von Vorträgen empfehlen wollen und, ob Sie ihren Informationsstand auch über weitere Quellen vervollständigen wollen.

Bitte eröffnen Sie gern die Debatte (nach Bedarf) und lassen Sie vor allem jungen Menschen Raum, neue Erkenntnisse zu gewinnen. Es ist sinnvoll, die Sicht des Gegenübers zu verstehen, um ihre Handlungen nachvollziehen zu können. Ist das postulierte Narrativ "Frieden schaffen mit mehr Waffen", wie es die derzeitige Bundesregierung mit Druck und Konsequenzen für die deutsche Bevölkerung kommuniziert, tatsächlich der richtige Weg, grundsätzliche geopolitische Gemengelagen zu lösen? Und wie ist die Rolle der Mainstreammedien dann in Bezug auf gute Analytik zu gewichten? Gibt es zwei Wahrheiten oder lediglich verschiedene geopolitische Sichtweisen und Ideologien? Wo genau liegt die Mitte zwischen Recherche fundierter Sachinformation und übernommener Propaganda - also medial geschaffener Narrative - und militär-politischen Doktrien? Das Wissen darum macht Meinung überhaupt erst möglich. Die Frage, was hat Deutschland überhaupt mit dem Krieg in der Ukraine zu tun, wurde in verschiedener Weise am Abend beantwortet.

Wenn Sie der Meinung sind, den Jungoffizieren einer parlamentarisch geführten Armee notwendige und nützliche Informationen oder Meinungen zukommen lassen zu wollen, schreiben Sie sie - stellvertretend Hauptmann Canfora - an. Tun Sie dies bitte in sachlicher Form mit Quellenverweisen, Zitaten und ihren Erfahrungen oder schreiben Sie an die Schule ihrer Kinder, damit auch dort ein Lernprozess beginnen kann.