Rund 74.000 Menschen unterzeichneten die in den Petitionsausschuss des Bundestages eingebrachte Petition mit dem Titel „Keine Unterstützung des Pandemievertrag mit der WHO“. Da die Petition das notwendige Quorum von 50.000 Unterzeichnern erreichte, wurde die Petition am 18. September in einer öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses beraten. Epoch Times war vor Ort.
Eingebracht hat die Petition Susanne Wilschrey. Die zweifache Mutter begründet ihre Bedenken damit, dass ein Abschluss eines Pandemievertrages mit der WHO für Deutschland mit erheblichen Einschränkungen und dem Verlust der Grundrechte verbunden wäre.
Durch den „Pandemievertrag“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) würden weder die Grundrechte noch die Menschenrechte eingeschränkt, sagte hingegen die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium (BMG), Sabine Dittmar (SPD).
Die öffentliche Anhörung im Petitionsausschuss zum WHO-Pandemievertrag sorgte bereits im Vorfeld für Wirbel: durch den Ausschluss von Professor Dr. med. Bhakdi. Doch auch während der Sitzung taten sich Fronten auf, die deutlich zeigten, wie weit man auseinanderliegt.