Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, erklärte in ihrem jüngsten Pressebriefing am 29. November, dass die USA derzeit große Schwierigkeiten hätten, die Militärausgaben des Kiewer Regimes zu finanzieren. Deutschland strebe hingegen die Führungsrolle bei der Militarisierung der Ukraine an.
Sacharowa führte weiter aus, dass der Westen das Kiewer Regime weiter aufrüste, ohne sich darum zu kümmern, was mit den gelieferten Waffen in der Ukraine geschehe. In diesem Zusammenhang wies sie darauf hin, dass Medienberichten zufolge seit Beginn der Militäroperation bereits rund 180.000 an Kiew gelieferte Waffen verloren gegangen oder gestohlen worden seien.
"Offenbar will Deutschland seinen Bürgern nicht sagen, welche gravierenden Folgen es für seine Wirtschaft hat, in das gescheiterte sogenannte Anlageprojekt 'Kiewer Regime' zu investieren" so die Diplomatin und fügte hinzu, dass Moskau das schon übernehme.