Der Staat als Feind der Freiheit
Im zweiten Teil unseres Gespräches mit Fritz Goergen von TE gehen wir der Frage nach, warum der Staat nicht die Interessen der Bürger vertritt.
Warum ist überhaupt so ein schräges Ministerium wie das Entwicklungshilfeministerium entstanden?
Was hat die Politik davon, wenn sie wie jüngst auf der sogenannten »Weltklimakonferenz« geschehen Milliarden an Steuergeldern ohne Sinn und Verstand hinauspumpt, während im eigenen Land Schuldenberge aufgetürmt werden müssen.
Fazit von Fritz Goergen: »Die einmalige Chance Deutschlands ist leider verspielt worden, nämlich die Chance, ein sehr erfolgreiches, wirtschaftlich modernes Land mit einem hohen Wohlstandslevel zu werden. Je weniger Politik, desto besser. »Der Staat ist nicht unser Vater, auch nicht unsere Mutter. Der Staat ist aus sich heraus ganz automatisch ein Feind der Freiheit.«
Man muss die Wirtschaft selbst entscheiden und laufen lassen. Nur mißfällt das denjenigen, die ihr Geld in einem Staat verdienen und wo sie irgendwas entscheiden müssen oder wo sie zusehen müssen, dass sie diese Position weiter behalten, ihre Macht absichern. Das funktioniert nur mit der Einschränkung der Macht anderer.
Goergen: »Ja, wir müssen andauernd irgendwo irgendwas regeln, eingreifen und mit jedem Eingriff schaffen. Also mit jedem Problem unter Anführungszeichen, dass sie angeblich Lösungen schaffen, sind fünf neue da und das ist die Entwicklung.