Man stelle sich vor, der von uns in den letzten Jahren erlebte Wahnsinn auf der Weltbühne ist für elitäre Kreise gar kein Wahnsinn – er ist geplant!
Die „Phönix Hypothese“ liefert ein Modell, warum das System solch bizarre Manöver auf der Weltbühne veranstaltet, ausgehend davon, dass gewisse elitäre Kreise etwas wissen, was wir NICHT wissen.
Das System inszeniert auf der globalen Bühne einen balancierten Tanz mit der Angst. Auf der einen Seite wird diese Ur-Emotion künstlich erzeugt und instrumentalisiert, um die Menschheit zu spalten und zu kontrollieren.
Die Phönix-Hypothese von Christian Köhlert postuliert, dass die aktuellen Ereignisse, die sich mit Anfang 2020 anfingen zu verdichten, mit einem Naturphänomen zusammenhängen, was in naher Zukunft vom herrschenden System erwartet wird. Dieses kataklystische Transformation der Erde wird von vielen Analysten mit einer Erdmantelverschiebung nach Charles Hapgood und Albert Einstein assoziiert.
Ein Ereignis, ein zyklisches Phänomen, welches ca. alle 3600 Jahre von weitreichenden Erdveränderungen wie globalen Beben, Vulkanausbrüchen und massiven Überschwemmungen begleitet wird, bevor es zu einer abrupten Umverteilung der Klimazonen kommt.
Das Interview führte Alex Quint.