Geoengineering-Patente zeigen:
Die gleichen Drahtzieher, die uns wegen „Gesundheit & Klima-Rettung“ immer mehr zur Kasse bitten, schädigen und manipulieren seit Jahrzehnten nachweislich das Klima.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Geoengineering-Patente zeigen:
Die gleichen Drahtzieher, die uns wegen „Gesundheit & Klima-Rettung“ immer mehr zur Kasse bitten, schädigen und manipulieren seit Jahrzehnten nachweislich das Klima.
Die Geschichte auf einen Blick
Militärs auf der ganzen Welt streuen routinemäßig winzige Teile aus aluminiumbeschichtetem Fiberglas und Kunststoff – bekannt als „Chaff“ – in die Luftsäule, um Flugzeuge und Schiffe vor feindlichem Radar zu schützen
Düppel werden seit Jahrzehnten verwendet, ohne dass eindeutig nachgewiesen wurde, dass sie für Mensch und Umwelt unbedenklich sind
Als Reaktion auf einen im August 2021 veröffentlichten Bericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses der Vereinten Nationen für Klimaänderungen (IPCC) kündigte die UNO an, dass sie erwägt, Sulfataerosole in die Stratosphäre der Erde zu sprühen, um das Klima zu beeinflussen. Die winzigen reflektierenden Partikel würden als Reflektoren fungieren und das Sonnenlicht ins All zurückwerfen, anstatt auf die Erdoberfläche zu treffen
Der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) der Vereinten Nationen benutzt die „Klimawissenschaft“ als Mittel zur Förderung der sozialistischen Ideologie
Laut Dane Wigington, dem Gründer von Geoengineeringwatch.org, sind die Risiken des Geoengineering so immens, dass es die Menschheit vor dem Aussterben bedroht und sich das Zeitfenster für unsere Rettung rasch schließt
Zusätzlich zu den Wetterveränderungen, die auf der ganzen Welt stattfinden, streuen Militärs auf der ganzen Welt routinemäßig winzige Teile aus aluminiumbeschichtetem Fiberglas und Plastik – bekannt als „Düppel“ – in die Luftsäule, um Flugzeuge und Schiffe vor feindlichem Radar zu schützen. Es überrascht nicht, dass dies schon seit Jahrzehnten so gehandhabt wird, ohne dass es eindeutige Beweise dafür gibt, dass es für Mensch und Umwelt ungefährlich ist.
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Bin selbst schon Straßen gefahren, die voller Gefahren waren. Habe aber alles gut überstanden. Es ist schon lange her, aber selbst mit Navigationsgerät, befand ich mal in Mecklenburg Vorpommern im Nirgendwo. Trotz allem habe ich auch das überstanden. Ich bin halt ein Sonntagskind, die haben meistens Glück.