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Dienstag, 5. März 2024

Polizei kann B5- Blockade nicht räumen 04.03.2024

Ein kurzer Überblick: 

 

Polizei versucht 1. Traktor abzuschleppen 04.03.2024 - längere Version:

»Die deutsche Regierung besteht heute aus Fanatikern« Jaques Baud

Roberto De Lapuente spricht mit Jaques Baud dem Autor von »Putin - Herrscher des Geschehens?«

Von der Art und Weise, wie wir eine Krise verstehen, hängt es ab, wie wir sie lösen. Die häufig unvollständige Darstellung der Vorgeschichte des Ukraine-Kriegs in vielen europäischen Medien und in der Politik hat durch zu einfache Schuldzuweisung die Chancen auf eine Verhandlungslösung verringert. Auf der Grundlage von Dokumenten, die hauptsächlich von den USA, der Ukraine, der russischen Opposition und internationalen Organisationen stammen, stellt dieses Buch einen sachlichen Blick auf die Realität dar und öffnet die Tür für eine vernünftigere und ausgewogenere Einschätzung des Kriegs in der Ukraine

Jaques Baud hat einen Master in Ökonometrie und ein abgeschlossenes Nachdiplomstudium in internationaler Sicherheit und internationalen Beziehungen. Er arbeitete als für die Ostblockstaaten und den Warschauer Pakt zuständiger Analyst für den Schweizer Strategischen Nachrichtendienst und leitete die Doktrin für friedenserhaltende Operationen der Vereinten Nationen New York. Dort war er zuständig für die Bekämpfung der Proliferation von Kleinwaffen bei der NATO und beteiligt an den NATO-Missionen in der Ukraine. 

 

Geimpft, geschädigt, geleugnet - "Ich möchte wieder am Leben teilhaben"

Anjas Leidensweg begann nach der 2. Impfung. Die Symptome verstärkten sich immer mehr, bis sie ohne Hilfe ihres Mannes das Haus nicht mehr verlassen konnte. Enttäuscht von den Ärzten bestimmte Anja ihre Behandlung zunehmend selber, da sie die Erfahrung machen musste, von den Medizinern nicht ernst genommen zu werden, und begann mit der Einnahme vieler verschiedener Nahrungsergänzungsmittel, die sie als hilfreich erlebte. Schließlich wurde die Diagnose ME/CFS gestellt. Anja ist dankbar, dass sie die Erfahrung machen darf, dass sich ihre Symptome mit den richtigen Behandlungsschritten verbessern lassen. 

Leider hat sich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Interviews im März 2024 Anjas Zustand wieder deutlich verschlechtert, da es ihr nicht möglich war, eine stationär eingeleitete Infusionstherapie zu Hause ambulant fortzuführen. Wir wünschen ihr, dass zeitnah die hilfreichen Behandlungsschemata, Infusionen und Nahrungsergänzungsmittel flächendeckend angeboten und von den Kassen finanziert werden.