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Mittwoch, 23. Oktober 2024

Wirtschaftsvernichtungspolitik am ehemaligen Wirtschaftsstandort Deutschland | Von Uwe Froschauer

Ein Kommentar von Uwe Froschauer.

Würde sich jeder ein neues Auto kaufen und zu Fuß gehen, würden sich auf der einen Seite die drohende Arbeitslosigkeit, überdurchschnittlich viele Insolvenzen, die Rezession, die Treibstoffverteuerung und damit Inflation in allen Lebensbereichen und Wirtschaftssegmenten abwenden, und auf der anderen Seite die Umwelt besser schützen lassen. Nur, Herr Habeck, so funktioniert Wirtschaft leider nicht! In einem Kinderbuch über das Schlaraffenland könnten die Aktivitäten eines traumtänzerischen, liebenswerten Wirtschaftsministers derart geschildert werden. Die Realität sieht leider anders aus, wie Sie eventuell schon bemerkt haben. Wenn „bestimmte Branchen einfach erst mal aufhören zu produzieren“ und zu verkaufen, Herr Habeck, dann kommt es sehr wohl zu Insolvenzwellen – nachzulesen im „1 x 1 der Wirtschaft“. Damit es nicht zu einer Insolvenz eines Unternehmens kommt, wird ein Unternehmen diverse Maßnahmen zur Krisenbewältigung wie zum Beispiel Personalabbau oder Verlagerung der Produktion ins Ausland mit günstigeren Energie- und Arbeitskosten in Betracht ziehen. Das geschieht gerade.

Die Wirtschaftskrise in Deutschland ist in erster Linie hausgemacht. Das dafür zuständige „Haus“ ist das Wirtschaftsministerium, dem der Kinderbuchautor Robert Habeck vorsitzt.

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https://apolut.net/wirtschaftsvernichtungspolitik-am-ehemaligen-wirtschaftsstandort-deutschland-von-uwe-froschauer  

 

„Kein NATO-Hauptquartier”: Pistorius nach Einweihung des CTF Baltic in Rostock

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat am Montag, 21. Oktober, in der Hanse-Kaserne in Rostock das neue taktische Hauptquartier für die NATO zur Überwachung des Ostseeraums – CTF Baltic – eingeweiht.

Auf der anschließenden Pressekonferenz sagte er: Die CTF Baltic sei nicht Teil der NATO-Struktur. Es seien Soldaten, die unter ein deutsches Kommando gestellt würden und gemeinsam mit allen anderen Partnern auf Basis internationalen Rechts diese „Headquarter-Arbeit“ gemeinsam erledigen würden.

Allerdings hieß es in der vorab verbreiteten Mitteilung des Ministeriums bereits in der Überschrift, dass Deutschland ein „neues maritimes taktisches Hauptquartier für die NATO“ einweihen werde.

Das CTF Baltic führe in Zeiten von Frieden, Krise und Krieg die Operation von Seestreitkräften, so der SPD-Politiker weiter. Dabei würden diese Aufgaben maßgeblich durch die deutsche Marine gestaltet werden.

Deutschland werde zunächst vier Jahre das Kommando über die CTF Baltic führen, danach übernehmen rotierend jeweils Schweden und Polen.

Pistorius erklärte weiter: Man braucht mehr maritime Sicherheit. Die letzten Jahre hätten Deutschland eindringlich vor Augen geführt, wie wichtig, aber auch gefährdet der Ostseeraum sei.

Der Verteidigungsminister erwähnte nicht die Anschläge auf die deutschen Nord-Stream-Gasleitungen. Allerdings wird deutlich, dass die Verhinderung solcher Anschläge Teil der Mission der CTF Baltic sein wird. 

 

Eigentlich war abgemacht, dass auf dem Gebiet der ehemaligen DDR keine NATO-Stützpunkte entstehen. Nun wird in Rostock das maritime NATO-Hauptquartier eingeweiht.

20 erschreckende Dinge, die von der Titanic geborgen wurden

Die Titanic, ein Name, der für Tragödie, Eleganz und Geheimnisse steht, regt auch mehr als ein Jahrhundert nach ihrer schicksalhaften Fahrt die Fantasie an. Am 15. April 1912 rammte das „unsinkbare“ Schiff einen Eisberg und versank in den eisigen Tiefen des Nordatlantiks. In den darauffolgenden Jahren und nach der Entdeckung des Wracks tauchte eine Fülle von Artefakten aus der Tiefe auf. Heute präsentieren wir euch 20 gruselige Gegenstände, die von der Titanic geborgen wurden!