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Freitag, 12. Februar 2016

Endlich ....

habe ich wieder einen Wagen, auf den ich mich verlassen kann. Gestern bekam ich meine neue Autobatterie eingebaut. Ich hatte am Dienstag angerufen, mir einen Termin geben lassen und bin dann gestern nach Neubrandenburg gefahren. Fred hat mir einen Tag zuvor meine alte Batterie noch aufgeladen und der Wagen sprang einwandfrei an. Eine gute halbe Stunde Fahrzeit habe ich für einen Weg gebraucht. Und glücklicherweise war auf meinem Weg keine Baustelle.
Eigentlich wollte ich noch etwas bummeln gehen aber da es in Neubrandenburg geregnet hat, bin ich gleich wieder zurück gefahren. In Friedland war ich dann noch eine Kleinigkeit einkaufen, wobei ich ein hübsches kleines Nähkästchen gefunden habe. So habe ich mir schon selbst ein kleines Geschenk zum Valentinstag gemacht, der in diesem Jahr am Sonntag ist.
Wir wollen den Tag gemütlich zu Hause verbringen. Ich habe mir Rinderrouladen mitgebracht, die es dann am Sonntag gibt. Wir mögen sie beide sehr gerne und auch Cleo freut sich, wenn sie etwas abbekommt.
Den Abend werden wir dann gemütlich ausklingen lassen mit einer Flasche Schampus, denn wir haben ja etwas zu feiern.
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!



Donnerstag, 11. Februar 2016

Die beiden Krüge ....

Es war einmal ein Wasserträger in Indien. Auf seinen Schultern ruhte ein schwerer Holzstab, an dem rechts und links jeweils ein großer Wasserkrug befestigt war. Einer der Krüge hatte einen Sprung, der andere hingegen war makellos und mit diesem konnte der Wasserträger am Ende seines langen Weges vom Fluss zum Haus seines Dienstherrn eine volle Portion Wasser abliefern. In dem kaputten Krug war hingegen immer nur noch etwa die Hälfte des Wassers wenn er am Haus ankam. 
Der perfekte der beiden Krüge war natürlich sehr stolz darauf, dass der Wasserträger in ihm immer die volle Portion transportieren konnte. Der Krug mit dem Sprung hingegen war beschämt, dass er durch seinen Makel nur halb so gut war wie der andere Krug. 
Nach zwei Jahren voller Scham hielt der kaputte Krug es nicht mehr aus und sagte zu seinem Träger: "Ich schäme mich so für meine Unzulänglichkeit und möchte mich bei dir entschuldigen." Der Wasserträger schaute den Krug an und fragte: "Aber wofür denn? Wofür schämst du dich?"
"Ich war die ganze Zeit nicht in der Lage, das Wasser zu halten, so dass du durch mich immer nur die Hälfte zu dem Haus deines Dienstherrn bringen konntest. Du hast die volle Anstrengung, bekommst aber nicht den vollen Lohn, weil du immer nur anderthalb statt zwei Krüge Wasser ablieferst." bekannte der Krug. 
Dem Wasserträger lächelte nur und erwiderte: "Achte gleich einmal, wenn wir zum Haus gehen, auf den Straßenrand." Daraufhin fühlte sich der Krug etwas getröstet und so machten sie sich auf den Weg. Am Ende des Weges jedoch fühlte sich der Krug wieder ganz elend und entschuldigte sich erneut zerknirscht bei dem Wasserträger. Der aber erwiderte: "Hast du die Wildblumen am Straßenrand gesehen? Ist dir aufgefallen, dass sie nur auf deiner Seite des Weges wachsen, nicht aber auf der, wo ich den anderen Krug trage? Ich wusste von Beginn an über deinen Sprung. Und so habe ich einige Wildblumensamen gesammelt und sie auf Deiner Seite des Weges verstreut. Jedes Mal, wenn wir zum Haus meines Herren liefen, hast du sie gewässert. Ich habe jeden Tag einige dieser wundervollen Blumen pflücken können und damit den Tisch meines Herren dekoriert. Und all diese Schönheit hast du geschaffen."
Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!


Mittwoch, 10. Februar 2016

Aschermittwoch ....

und nun ist einiges vorbei, leider nicht alles!
Ein schweres Zugunglück hat manches Leben ausgelöscht, das so hoffnungsvoll war. Den Angehörigen drücke ich mein Mitgefühl aus und wünsche ihnen die Kraft, es zu bewältigen. Es ist furchtbar, einen geliebten Menschen zu verlieren, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Man glaubt, es geht nicht mehr weiter und will und kann es nicht wahr haben.
Eigentlich bin ich entsetzt, das so etwas in einem hoch technologisierten Land wie Deutschland überhaupt noch passieren kann. Liegt es an der Ausbildung? Früher einmal gab es Diplom Ingenieure, die für ihre Entscheidung auch haftbar gemacht wurden. Heute gibt es Master oder Bachelor, die eigentlich nichts wissen und Jahre brauchen, um dies alles noch zu erlernen. Deutschland wurde zu einem Niedriglohnland degradiert durch die SPD. Die CDU nahm unserem Land dann auch noch die Bildung, die meiner Ansicht auf eine Frau ohne Beruf zurück zu führen ist. Anette Schavan, eine Freundin der Kanzlerin, heute weiter im Dienst der CDU. 
Wir Deutsche, wir Europäer müssen endlich wieder unser Leben in die eigene Hand nehmen! Wir müssen solche Politiker, die unserem Land schaden abwählen. Wir müssen wieder selber denken und dürfen uns von der Politik nicht alles gefallen lassen. Sie haben sich zu einer Diktatur entwickelt, die den Willen der Menschen nicht mehr wahr nimmt und ihre eigenen Wähler beschimpft. Wann hat es das jemals in den letzten 70 Jahren gegeben? 
Denkt darüber nach und tut vor allem das richtige! Keine Stimme mehr abgeben an die Altparteien. Sie machen was sie wollen, vertreten Euch aber nicht.
Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!