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Montag, 6. Juni 2016

Es ist immer wieder etwas los ....

bei uns, langweilig wird es jedenfalls nicht.
Am späten Samstagabend bekam Fred Zahnschmerzen, obwohl er ja gerade beim Zahnarzt war und am Donnerstag einen neuen Termin hat. Er hat kaum geschlafen, erst gegen Morgen schlief er dann endlich ein. 
Ich hätte gerne länger geschlafen aber wir hatten vor unserem Schlafzimmerfenster einen Vogel, der ganz schön Krach gemacht hat. Er war so laut, dass ich dachte, er ist im Schlafzimmer. Ich lief zum Fenster und schaute hinaus. Da flog er auf unseren Zaun und schaute mich ganz ruhig an. Kein Piepser war mehr zu hören und so ging ich wieder ins Bett. Und schon ging der Krach wieder los. Ich habe dann noch etwas gelesen und bin dabei noch einmal eingeschlafen. Lesen im Bett ist für mich das beste Schlafmittel. 


Wir hatten dann doch noch einen angenehmen Sonntag, den wir draußen verbracht haben. Cleo hat wieder den ganzen Tag nichts gefressen und lag meistens herum wie ein nasser Sack. Mir tat es in der Seele weh aber es schien ihr trotzdem ganz gut zu gehen, denn sie machte sich dann auf Entdeckungsreise und genoss es sichtlich. Erst am Abend hat sie dann doch etwas zu sich genommen mit meiner sanften Unterstützung. Jetzt weiß ich wenigstens, verhungern tut die Kleine nicht. 
Cäsar war am Abend fast nicht ins Haus zu bekommen. Er setzte sich unter das Vogelhaus in versteckter Haltung. Ein Rabe kam angeflogen und lief an Cäsar vorbei. Unser Cäsar macht keine Jagd mehr auf Vögel, aber unter dem Vogelhaus ist ein großes Loch. Wahrscheinlich sind Wühlmäuse und Cäsar riecht das. Passiert ist nichts und gegen 21.30 bekam ich ihn endlich ins Haus.
In unserem kleinen Wohnzimmer schaltete ich den Fernseher an und sah Anne Will. Es war einfach nur schrecklich! Justizminister Maas, den ich einfach nicht für voll nehmen kann, verbreitete dort seine Schreckensmeldungen. Er sagte tatsächlich, Menschen, die Hasskommentare schreiben werden mittlerweile für mehr als zwei Jahre ins Gefängnis geschickt. Ich finde das etwas überzogen und irgendwie erinnert das an längst vergangene Zeiten, die ich selbst nur vom Hörensagen kenne. Der kleine Giftzwerg mit hohen Absätzen ist Teil der SPD, hat nie eine Wahl gewonnen, diktiert den Deutschen aber, wie sie zu funktionieren habe. Na ja, die SPD wird wohl bei der nächsten Wahl Glück haben, wenn sie über 5% kommt. Nichts desto Trotz, müssen wir die ewig weiter finanzieren. Einmal Minister und man hat ausgesorgt für den Rest seines Lebens! 
Wer CDU, SPD, GRÜNE oder LINKE wählt, der macht sich mitschuldig am Fluten unseres Landes mit Asylanten, die auf unsere Kosten hier leben. 
Hier ein interessanter Artikel der FAZ, wobei ich Euch empfehle mal die Kommentare zu lesen!
Ich wünsche Euch einen guten Start in eine angenehme Woche!

Sonntag, 5. Juni 2016

Heiße Tage, kühle Nächte ....

das ist Vorpommern-Greifswald. Wettermäßig haben wir hier eine gute Ecke erwischt, tagsüber ist es warm und in der Nacht kühlt es ab, so dass man gut schlafen kann. Wenn ich da an Heidelberg denke, das war schon manchmal schlimm. Tagsüber sehr schwül und laue Nächte, die ich oft auf dem Balkon auf einer Liege verbrachte. Und dabei haben wir noch nicht einmal Sommer!


Den Samstag haben wir im Freien verbracht, gegen die heiße Sonne haben wir unseren großen Sonnenschirm aufgestellt. Darunter machten wir es uns alle gemütlich. Ich habe das Buch von Gerhard Wisnewski "Verheimlicht, vertuscht, vergessen 2016" angefangen und es las sich sehr spannend. Die Hintergründe, die in dem Buch aufgedeckt werden machen mich wütend gegen die Politiker dieser Welt. Sie sind noch viel schlimmer als ich gedacht habe. Kein Wunder, dass neue Parteien solchen Zulauf haben. Dabei habe ich erst mal die ersten zwei Monate gelesen. Da die vorherigen Bücher recht günstig waren habe ich mir die auch mitbestellt. Es war der Knaur Verlag, der die Bücher nicht mehr vertreiben wollte. Dem Kopp Verlag kann es recht sein, denn nun macht er das Geschäft.
Fred hingegen nahm sich ein anderes Buch vor, das ich natürlich auch noch lesen werde. Es ging in dem Buch um Heilkräuter und ihre Verwendung. Er kam zu dem Fazit, Knoblauch, Zwiebeln und Zitrone regeln fast alles was der Mensch braucht. Wir haben es ja schon selbst ausprobiert, ohne das Buch zu kennen. Fred konnte seinen Blutdruck mit täglich einer Knoblauchzehe und einer halben Zwiebel senken. Ich vermischte sie in dem täglichen Salat, den er zu sich nahm. Ich selbst weiß, die Zitrone hat Eigenschaften, die mir geholfen haben abzuspecken. Ich hatte es eigentlich nicht vor, fühle mich jetzt aber trotzdem sehr gut. Jeden Morgen habe ich für uns eine Kanne warmes Zitronenwasser zubereitet. Ich habe es auf nüchternen Magen getrunken und Fred erst nach dem Frühstück. Innerhalb kürzester Zeit nahm ich etliche Kilos ab und das Gewicht habe ich bis heute gehalten. Und das alles, obwohl ich weiterhin esse, was mir schmeckt. Manche denken, es wäre nicht gut, warmes Zitronenwasser auf nüchternen Magen zu trinken. Ich hatte damit kein Problem und es schmeckte mir sogar. Fred hat nicht abgenommen aber wenigstens sein Gewicht gehalten.
Gestern haben wir dann beschlossen, das wieder in unser Ernährungsprogramm aufzunehmen. 
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!

Samstag, 4. Juni 2016

Ein heißer Tag ....

zumindest für mich, denn ich habe gestern in meiner Küche einiges zubereitet. Bei etwa 26°C bereitete ich eine große Pizza zu und kochte einen großen Topf Hühnerfrikassee. Dafür hat mir Fred dann auch das einkaufen abgenommen, wofür ich ihm dankbar war. Den Abend genossen wir auf der Terrasse, wo es dann angenehm kühl war.
Ich habe dann Portionen vom Hühnerfrikassee und auch Teile der Pizza eingefroren, damit ich auch mal schnell etwas zubereiten kann ohne große Arbeit. Es ist ja noch nicht einmal Sommer und ich vermute, es könnte noch heißer werden. 
Cleo macht mir momentan etwas Sorgen. Egal was ich ihr hinstelle, sie nimmt nichts zu sich. Ein paar Brocken und das war es dann schon. Ich meine, sie ist schon ganz gut genährt und könnte auch etwas abnehmen. Das liegt aber wohl eher daran, dass sie weniger Bewegung hat. Sie liegt bei der Hitze einfach herum, vorzugsweise auf den Fliesen, die ihr wohl Kühle spenden. 

Unsere Cleo
Am Abend war sie mit uns draußen und genoss die Kühle des Abends sichtlich. Sie streunte über den Rasen und schnupperte hier und da. Dann saß sie bei uns, bis sie sich auf den Weg zum Haus machte. Sie benutzt da immer einen Umweg, damit wir nicht merken sollen, dass sie abhaut. Ich liebe diese Hündchen und möchte, dass es ihm gut geht.
Cäsar macht mir gar keine Sorgen. Er bekommt sein Hartfutter und jeden Tag ein paar Brocken frisches Fleisch. Wenn ich ihm das frische Fleisch bringe, rufe ich Cäsar und sage ihm, sein Fleisch ist da. Und schon kommt er angelaufen und und vertilgt es. Das ist auch gut so, denn bei dieser Hitze darf es nicht lange stehen bleiben.

Unser Cäsar
Ansonsten habe ich mich über die Politik und Merkels "Flüchtlinge" aufgeregt, die mittlerweile auch in Anklam das Stadtbild bereichern. Ich habe erfahren, das Allah die Welt gehört und sie nur hierher gekommen sind um Allah zu dienen. Die Ungläubigen werden alles hergeben müssen, denn es gehört nur den Gläubigen und Allah. Was hat Merkel uns da nur in unser Land geholt? Die Frau muss schnellstens weg!
Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!

Freitag, 3. Juni 2016

Ein blauer Donnerstag ....

liegt hinter uns, wir haben uns das einfach gegönnt. Irgendwie ging es uns heute allen nicht gut. Ich hatte Kopfschmerzen, was ich ganz selten habe. Vermutlich war es das warme Wetter und die Schwüle. In der Nacht zum Donnerstag hat es noch einmal stark geregnet, geblitzt und gedonnert. Cleo hielt Fred auf Trab und ich habe geschlafen und wenig davon mitbekommen. Meist ist es andersherum aber eben nicht immer.


So waren wir heute alle etwas deprimiert auch Cäsar und Cleo. Wir machten es uns vor unserer Freizeithalle gemütlich aber es war viel zu warm. Ein großer Eisbecher brachte uns dann wieder den Lebenswillen zurück. Wir hatten heute alle keinen Appetit, bis auf Cäsar. Der war am Abend wieder ganz der Alte. Zum Abendbrot gab es dann auch nur einen selbst zubereiteten Kräuterquark mit selbst gebackenem Brot.
Seit ich weiß, was alles in so einem gekauften Brot drin ist, backe ich selbst mein Brot. Am schlimmsten soll es bei dem dunklen Vollkornbrot sein. Ich darf das hier gar nicht alles schreiben, um Euch nicht den Appetit zu verderben. Wir haben einen Freund, der in so einer Großfabrik für Brotherstellung arbeitet und der hat uns gesagt, backt Euer Brot selber oder esst zumindest ganz helles Brot, was gar nicht so gesund ist. Wenn Ihr Brot kauft, dann beim Bäcker Eures Vertrauens und nicht im Supermarkt. Es ist gar nicht so schwierig sich sein Brot selber zu backen. Alle paar Tage backe ich ein Roggenmischbrot, dessen Rezept ich immer mal etwas verändere, beziehungsweise verbessere. Der Arbeitsaufwand ist etwa zwanzig Minuten und die Backzeit eine Stunde. 
Wir saßen bis um 22 Uhr draußen, wo es dann recht angenehm und erfrischend war. Sogar die Tierchen wollten dann nicht mal ins Haus. Momentan ist es hier in unserer Gegend am wärmsten in Deutschland. Ich habe heute 28°C im Schatten gemessen. Unser Fernseher ist auch wieder gut eingestellt, denn ich kannte das Gerät ja schon und so war es kein Problem für mich. Ich hatte nur vergessen, dass wir es ja schon mal in der Küche am Fernseher hatten, wo jetzt ein neues Gerät steht, das dieses Zusatzteil nicht mehr braucht.
Einen wunderschönen Freitag wünsche ich Euch!

Donnerstag, 2. Juni 2016

Was für ein Tag ....

wir waren gestern morgen noch etwas müde, da wir am Dienstag Besuch von alten Freunden bekamen und wir etwas versackt sind. Der Abend war mild und so saßen wir lange draußen. Wir diskutierten über Gott und die Welt und auch über die Politik. Wir hatten einen richtig schönen Abend, den wir wiederholen werden.
Fred hat am Mittwoch wieder draußen geschuftet, wobei es recht heiß und sonnig bei uns war. Ich habe mich mit meiner Wäsche beschäftigt und andere Hausarbeiten erledigt. Gegen Abend wollte ich noch unsere Pflanzen gießen aber das hat sich dann erledigt. 

Unser Holunder blüht

Nach Feierabend sitzt Fred immer hinten vor unserer Freizeithalle und so gesellte ich mich mit Cleo dazu. Cäsar war im Haus uns schlief. Plötzlich prasselte ein Regenschauer vom Himmel, wie ich ihn lange nicht erlebt habe. Ich sah einen Raben, der zum Wald flog und Mühe hatte, die letzten Meter noch zu schaffen. Er wurde von dem Regen nach unten gedrückt, hat es aber zum Glück geschafft.
Wir saßen recht lange da hinten, denn es kam immer wieder so ein prasselnder Regen. Erst gegen 19.30 Uhr konnten wir dann wieder ins Haus ohne nass zu werden. Ich ging dann auch gleich nach oben, um alle Fenster zu öffnen und Luft ins Haus zu lassen.
Als ich später dann mit Cleo nach oben ging, schaltete ich den Fernseher ein, denn Cleo schaut gern fern und am liebsten etwas mit Tieren. Da hatte ich dann aber Pech, denn der kleine Kasten für die SAT-Anlage war hinüber. 
Ich ging noch mal runter zu Fred und teilte ihm das mit. Er wollte erst mal nachschauen aber ich holte gleich einen neuen Kasten, die wir mal günstig beim Praktiker erstanden haben. Fred hat die Geräte dann ausgetauscht und der Fernseher läuft wieder. 
Das Bild muss noch eingestellt und die Untertitel entfernt werden aber das machen wir heute im Laufe des Tages. Ich muss mir erst einmal die Anleitung durchlesen, wie man das einstellt. Bei elektrischem Licht und den kleinen Zeichen auf der Fernbedienung macht es keinen Spaß. Ich persönlich schaue wenig fern, außer meiner Serie, die ist zwar Quatsch aber ich entspanne mich dabei. 
Ach so, das hätte ich jetzt fast vergessen, nach dem Regen hatten wir einen strahlend blauen Himmel, wie in früheren Zeiten und die Wolken waren auch wunderschön. Da kamen aber schon wieder Flugzeuge, die den Himmel besprühten. Man merkt es an den Kondensstreifen, die ohne sprühen schnell wieder verschwinden. Wenn gesprüht wird blieben sie lange sichtbar. Achtet mal darauf, das sind nämlich die Chemtrails.
Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!

Mittwoch, 1. Juni 2016

Party time ....

das war gestern! 
Darum heute nur ein Video, das wahrscheinlich jeder kennt. Ein Ohrwurm aus vergangenen Tagen, der noch heute zu meinen Lieblingsliedern zählt. Morgen gibt es mehr zu berichten.
Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!