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Mittwoch, 13. Juli 2016

Die kleine Maus ....

Als wir im Dezember 2005 das Grundstück mit den zwei Häusern hier gekauft hatten, wussten wir nicht, was alles auf uns zu kam. Ich war damals noch in Heidelberg, wo ich meine Arbeit hatte.
Dis Häuser standen seit 1996 leer und hatten mächtige Vandalismusschäden. Uns war klar, es wird sehr viel Arbeit geben. Fred zog dann im Mai hierher und richtete sich ein Zimmer ein. Sehr schnell ließ er Strom und Wasser wieder fließen.
Als erstes wollte er eine neue Heizung einbauen lassen. Er fand dann auch eine Firma, die das übernahm. Leider ging sie kurz vor Abschluss Pleite. Den Rest hat Fred dann selbst erledigt, was natürlich etwas länger dauerte. Wir hatten dabei noch Glück, dass schon fast alles fertig war. Die Restzahlung haben wir dann gekürzt und gut war es.
Ich besuchte Fred dann in meinem Urlaub. Ich erinnere mich noch, damals wurden die Solarpaneelen auf dem Dach montiert, so dass wir endlich warmes Wasser hatten. Trotz allem waren wir zuversichtlich, dies alles zu schaffen.


Zu dieser Zeit hatten wir Besuch von einer kleinen Maus. Sie war schon fast zahm, bekam von uns Futter und getrunken hat sie aus einem Kronenkorken. Damals hatten wir weder Hund noch Katze. Wir fanden die kleine Maus richtig süß.
Etwa zwei Wochen war sie bei uns, dann haben wir sie nie wieder gesehen. 
Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch! 

Dienstag, 12. Juli 2016

Das Pferd und der Esel ....

Ein Bauer trieb ein Pferd und einen Esel, beide gleichmäßig beladen, zu Markte. Als sie schon eine gute Strecke vorwärts gegangen waren, fühlte der Esel seine Kräfte abnehmen. »Ach«, bat er das Pferd kläglich: »Du bist viel größer und stärker als ich, und doch hast du nicht schwerer zu tragen, nimm mir einen Teil meiner Last ab, sonst erliege ich.«
Hartherzig schlug ihm das Pferd seine Bitte ab: »Ich habe selbst meinen Teil, und daran genug zu tragen.«
Keuchend schleppte sich der Esel weiter, bis er endlich erschöpft zusammenstürzte.
Vergeblich hieb der Herr auf ihn ein, er war tot. Es blieb nun nichts weiter übrig, als die ganze Last des Esels dem Pferde aufzupacken, und um doch etwas von dem Esel zu retten, zog ihm der Besitzer das Fell ab und legte auch dieses noch dem Pferde oben auf.
Zu spät bereute dieses seine Hartherzigkeit. »Mit leichter Mühe«, so klagte es, »hätte ich dem Esel einen kleinen Teil seiner Last abnehmen und ihn vom Tode retten können. Jetzt muss ich seine ganze Last und dazu noch seine Haut tragen.«
Hilf zeitig, wo du helfen kannst. Hilf dem Nachbarn löschen, ehe das Feuer auch dein Dach ergreift.
Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!


Montag, 11. Juli 2016

Verraten und verkauft ....

werden die Völker der EU, allen voran Deutschland, Frankreich und dann kommt auch schon Italien. 
Es ist soweit, jetzt wollen sie uns den Superstaat überstülpen, ohne uns, das Volk überhaupt zu befragen. In Deutschland wurde der Chef des Verfassungsschutzes vor kurzem ausgewechselt. Ein Freund von Schäuble hat diesen Posten bekommen und schon damals ahnte ich Fürchterliches. Mein Gefühl scheint mich nicht getrogen zu haben.


Ich bin einfach nur noch entsetzt und frage mich, wie konnten wir das alles zulassen? Merkel missbraucht ihre Macht und will unsere Souveränität nach Brüssel abgeben, um sich dann wohl selbst dort an die Spitze zu setzen. Diese Frau hat nichts Gutes im Sinn.
Schaut Euch das Video an und urteilt selbst.
Ich wünsche Euch einen guten Start in eine angenehme Woche!

6:15 Minuten - den Rest könnt Ihr vergessen!

Sonntag, 10. Juli 2016

Sommerfest ....

so heißt es heute, unser Dorffest. Bisher fand es immer am letzten Juli Wochenende statt aber das hat sich nun auch alles geändert. 


Informationen gab es keine, wie immer aber man hört es recht laut auch hier bei uns. Früher fand das Fest gleich neben unserem Haus auf dem ehemaligen Sportplatz statt. Der neue Bürgermeister hat es dann in die Ortsmitte verlegt, was uns zugute kam. Damals waren wir die ganze Nacht auf, denn man musste aufpassen, dass es keinen Schaden gab. Oftmals kam nachts auch noch Polizei weil es Randale gab.
Wir waren das letzte mal 2013 dort weil es die 700 Jahr Feier war. Damals war die Welt für uns noch in Ordnung. Mittlerweile nehmen wir nicht mehr daran teil, da es dort auch nichts besonderes gibt. Wir ziehen es vor, zu Hause einen angenehmen Abend zu verbringen.
In der Nacht zum Samstag regnete es noch einmal aber der Samstag war schon wieder warm und sonnig. Für die nächsten Tage sind wieder Temperaturen um die 25°C angesagt. 
Meine Blüte meiner Agave ist noch ein Stück gewachsen aber an den Blüten tut sich immer noch nichts. Ich hoffe, sie werden sich noch öffnen, denn ich bin richtig neugierig darauf.
Momentan ergötzen wir uns an Himbeeren, die reichlich vorhanden sind. Demnächst sind die Johannisbeeren dran. Der Strauch ist voller Beeren, die teilweise schon leicht rot sind. Da werde ich wieder einen Käsekuchen backen, denn damit schmeckt er besonders köstlich.
Äpfel und Pflaumen sind reichlich vorhanden aber das dauert noch etwas. Unsere Äpfel werden schon Mitte oder Ende August reif sein. Da muss ich dann schnell handeln, denn wenn es zu spät ist, dann ist es nur noch Fallobst. Welche Sorte das ist, weiß ich nicht, denn der Apfelbaum war schon hier als wir das Grundstück kauften. Sie sind leicht säuerlich und werden erst in den letzten Tagen süß. Zu einem Apfelkuchen eignen sie sich besonders gut aber auch als Apfelsaft oder Mus sind sie hervorragend geeignet. 
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!


Samstag, 9. Juli 2016

Champignons ....

wachsen momentan immer wieder auf unserer Wiese, wahrscheinlich kommen sie durch den Regen der letzten Tage. Es reicht immer für eine Mahlzeit als Beigabe und sie schmecken besser als die gekauften Champignons.
Unsere Champignons
Momentan vergeht kein Tag, an dem es nicht geregnet hat. Man sieht förmlich das Gras wachsen. Für die Pflanzen ist es gut, vor allem aber auch für unsere Tannen. Sie sind in diesem Jahr geschossen, wie man so schön sagt und Fred ist ganz stolz, denn er hat sie angepflanzt, gehegt und gepflegt.
Nachts ist es bei uns jetzt immer recht kühl, da kann man wunderbar schlafen. Cleo geht es mittlerweile auch besser. So schlimm wie dieses mal war ihre Scheinträchtigkeit noch nie. Aber nun klingt endlich alles ab. Man leidet ja mit und kann sie eigentlich nur ablenken.
Ansonsten ist alles beim alten. Zu tun gibt es genug aber wir nehmen uns auch unsere Auszeit, das muss einfach sein.
Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!

Freitag, 8. Juli 2016

Bankenrettungen ....

wohin man schaut und es nimmt kein Ende!
Endlich hat mal ein EU Mitgliedsland Ermittlungen gegen einen EZB Banker aufgenommen. Die EZB hat sich selbst Immunität zugesichert aber wenn man will, kann man es einfach umgehen. Wer so eine Konstruktion demokratisch nennt, der ist nicht mehr zu retten. 
Die Völker der EU werden betrogen mit diesen Bankenrettungen. Hier werden Gelder umverteilt und das unter dem Deckmantel des Rechts. Die nationalen Regierungen, die der EZB zugestimmt haben, gehören alle abgesetzt. Wann endlich wachen wir auf?
Wie Junker schon sagte: 
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Alle Verträge wurden gebrochen, Referenden passen denen nicht und außerdem verschlingt die EU viel zuviel Geld, indem sie den unfähigen Leuten dort traumhafte Gehälter bezahlt von unser aller Steuergelder. 
Lasst Euch nichts vormachen, die EU wurde erfunden, um uns alle zu versklaven und in eine Diktatur zu zwingen. Wählt EU kritische Parteien und keine Kriegstreiber Parteien wie die CDU. Deutschland macht sich mitschuldig, wenn es zum III. Weltkrieg kommt. Ursula von der Leyen rasselt an Russlands Grenzen mit den Säbeln. Und das alles, obwohl das Volk dies gar nicht will. Deutschland wird als erstes Land vernichtet werden. Wobei die Kriegstreiber dann in ihren Bunkern sitzen und abwarten.
Es muss sich etwas ändern in unserem Land. Wir dürfen die Politiker nicht machen lassen, was sie wollen. Es sind unsere Diener und nicht unsere Herrscher!
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!