Seiten

Mittwoch, 3. August 2016

Hier ist sie endlich zu sehen ....

die schwarzbraune Katze, die uns seit Monaten besucht. Das Bild ist nicht von bester Qualität aber wenigstens bekommt Ihr mal einen ersten Eindruck von unserem kleinen Besucher. Auf dem Bild sieht man nicht, wie mager sie immer noch ist, obwohl sie schon gut zugelegt hat. Sie scheint auch noch recht jung zu sein und hat schon so ein schweres Leben.

Unser täglicher Besucher

Gestern habe ich mit ihr vom Dachfenster gesprochen. Sie schaute hoch zu mir und hörte mir zu. Mit der Zeit wird sie sicher auch zutraulicher werden, was sie ja schon war. Aber dann kam Cleo und Cäsar dazu und sie lief verschüchtert weg.
Mir tut das Kätzchen leid und wir müssen uns etwas einfallen lassen, damit sie den Winter übersteht. Fred findet da sicher eine Lösung.
Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!

Meine Sonnenblume

Dienstag, 2. August 2016

Der Montag fing mal wieder gut an ....

Der Wecker klingelte um 6.30 Uhr und ich war noch hundemüde. Eigentlich wollte ich noch einmal ausschlafen aber es kam dann leider ganz anders.
Fred ist aber auch wirklich ein Pechvogel. Dieses mal ist ihm eine Plombe am Zahn weg gebrochen, die eigentlich ganz neu war. Sein Zahnarzt ist in Urlaub und so war er wieder auf der Suche. Es ist aber auch zum Verzweifeln, das so etwas immer am Wochenende passiert. Auf gut Glück fuhr er nach Friedland und erinnerte sich an eine Empfehlung eines Freundes. Zu diesem Zahnarzt ging er dann auch und dieses mal hatte er Glück. Es ging alles recht schnell und schmerzlos, dann war die Sache erledigt.
Er besorgte dann auch noch ein paar Kleinigkeiten für mich, so dass ich mir den Weg nach Friedland sparen konnte., wofür ich ihm dankbar war.
Bis zum Mittag hatten wir angenehmes und sonniges Wetter aber dann zog ein Gewitter auf und es regnete mehr als eine Stunde. Ich habe mich in mein Nähzimmer zurück gezogen und dort einige Dinge erledigt. Später bin ich dann mit Cleo zu einem Spaziergang aufgebrochen. Cäsar wollte nicht mit, er lag faul auf einem Stuhl und schlief. Ich habe ihn beneidet.
Nach dem Spaziergang ging ich mit Cleo in mein Zimmer, legte mich auf mein Sofa mit einem Buch und schlief dann ein. Das hat mir richtig gut getan und ich wachte auch recht spät auf. Vielleicht sollte ich das ab und zu wiederholen.
Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag! 


Montag, 1. August 2016

Gemischte Gefühle ....

es ist einfach sehr traurig, wenn man erfährt, dass ein Mensch der einem nahe steht plötzlich eine Diagnose bekommt, die kaum zu ertragen ist. Die Diagnose Krebs ist für niemanden schön und für die meisten unerträglich. Ich selbst habe erfahren, wie schlimm das alles enden kann. 
1999 Habe ich mit meinem Ehemann eine Traumreise auf der AIDA unternommen. Ich wäre lieber irgendwo an Land in einem Hotel geblieben aber mein Mann wünschte sich diese Reise und so haben wir sie gemacht. 14 Tage Mittelmeerkreuzfahrt zu einem stolzen Preis, was wir aber gut verkraften konnten. Eine Woche hätte mir auch gereicht aber mein Mann wollte zwei Wochen auf der AIDA bleiben. Im Nachhinein bin ich froh, zugestimmt zu haben, denn es sollte der vorletzte Urlaub meines Mannes sein.
Als wir zurück kamen, wartete unser neuer Wagen auf uns, den mein Mann bestellt hatte. Ich durfte die Jungfernfahrt unternehmen und habe mich auch darüber gefreut. Schließlich war es ein nagelneuer Mercedes der gehobenen Klasse. Leider hatte mein Mann nicht mehr viel davon, denn ein paar Tage später bekam er die Diagnose Krebs.
Es waren sehr schwere Zeiten für uns und ich ermöglichte meinem Mann noch einmal einen schönen Urlaub in einem erstklassigen Hotel auf Teneriffa. Er selbst wollte gerne noch einmal auf diese schöne Insel und suchte sich dieses Hotel aus. 
Der Urlaub war wunderschön aber auch mit Wehmut verbunden. Ahnten wir beide doch, es könnte der letzte gemeinsame Urlaub sein. Und so war es leider auch!
Wir hatten noch einen sehr schönen heiligen Abend, der mir ewig in Erinnerung bleiben wird.
Warum schreibe ich das alles? Ein lieber Cousin von mir hat leider auch die Diagnose Krebs bekommen. Er hat einiges mitgemacht, komplizierte Operationen, er wurde ins Koma versetzt und musste später wieder laufen lernen. Trotz allem ist er immer noch hoffnungsvoll und ich wünsche ihm von ganzem Herzen, er möge die Krankheit besiegen. Ich kann ihm nur helfen mit Gesprächen und ich glaube und hoffe, sie tun ihm gut. Auf jeden Fall denkt er immer noch positiv und das ist auch gut so!
Das Leben ist ein Karussell und man weiß nie wo und wie es endet!
Kommt gut in die neue Woche!