Seiten

Dienstag, 6. Dezember 2016

Heute kommt der Nikolaus ....

Klirrend kalt ist es bei uns im Norden. Den gestrigen Tag hat eine Raureifschicht schon sehr winterlich aussehen lassen. Vielleicht schneit es ja bald?
Ich wünsche einen wunderschönen Nikolaustag und dazu eine reichliche Bescherung.


Ihr Kinder, stellt die Schuh’ hinaus,
denn heute kommt der Nikolaus;
und wart ihr immer gut und brav,
dann lohnt’s euch Nikolaus im Schlaf.
Er bringt euch Äpfel, Feigen, Nüss’
und gutes Backwerk, zuckersüß
doch für das böse, schlimme Kind
legt er die Rute hin geschwind.
Verfasser unbekannt

Gott grüß euch lieben Kinderlein,
Ihr sollt Vater und Mutter gehorsam sein,
So soll euch was Schönes bescheret sein;
Wenn ihr aber dasselbige nicht tut,
So bringe ich euch den Stecken und die Rut'.
aus: Des Knaben Wunderhorn
 
Wer zog dem alten Nikolaus
denn seine Bischofs-Stola aus
und einen warmen Mantel an,
der aussieht wie vom Weihnachtsmann?
Der das war, hat daran gedacht,
dass so ein Nikolaus bei Nacht
sich schnell einmal erkälten könnt’,
wenn er von Haus zu Hause rennt,
bei Frost und Schnee bis früh halb Vier,
damit dann auch vor jeder Tür
was Süßes in den Stiefeln steckt,
bevor die Kinder aufgeweckt.
Matthias Jentzsch



Montag, 5. Dezember 2016

Advent ....

und alle Herzen schlagen höher und Kinderaugen strahlen mit den Lichterketten um die Wette. Der erste Blick am Morgen fällt auf den Kalender überm Bette. Was mag wohl heute hinterm Türchen sein? Ein Weihnachtsmann aus Marzipan, ein Schokoladenlichtlein?


Die Mutter sagt: Jetzt wird erst mal gefrühstückt und zündet schon zwei Kerzen am Adventskranz an, und Tommy, der es kaum erwarten kann, freut sich von ganzem Herzen auf den Weihnachtsmann.
Was der wohl bringt? Er wünscht sich eine Eisenbahn und einen Kaufmannsladen, doch Mutter sagt, dass beides viel zu schwer sei für den alten Mann: der Kaufmannsladen und die Eisenbahn und dass es Kinder gebe, denen keiner etwas schenkt.
An eines davon wolle sie heute denken, damit es glücklich ist für ein paar Stunden und wieder lachen kann. Und später kauft sie einen großen Weihnachtsmann aus Schokolade, zwei Bilderbücher und ein Herz aus rosa Marzipan.
Sie waren beide in der Innenstadt, und Tommy hat gehüpft an Mamas Seite wie ein junges Känguru. Sie kaufte ihm ein Paar solide Winterschuhe und Tommy dachte voller Sehnsucht an den Schnee, der möglichst fallen soll.
Am Abend kam der kleine Bursche lange nicht zur Ruh; er war so aufgeregt, weil er sich unbändig aufs Christkind freut. So ist es und so wird es immer bleiben in der Weihnachtszeit.
Man kann nur hoffen, dass es allen Kindern bald so geht, dann wäre sogar ich am Weihnachtsabend froh.
Autor: Annelie Kelch

Sonntag, 4. Dezember 2016

Zum 2. Advent ....

wünsche ich meinen Lesern, Freunden, Verwandten und Bekannten einen frohen, besinnlichen und friedvollen Adventssonntag.


Die Blumen sind verblüht im Tal,
die Vöglein heim gezogen;
Der Himmel schwebt so grau und fahl,
es brausen kalte Wogen.
Und doch nicht Leid im Herzen brennt:
Es ist Advent!

Es zieht ein Hoffen durch die Welt,
ein starkes, frohes Hoffen;
das schließet auf der Armen Zelt
und macht Paläste offen;
das kleinste Kind die Ursach kennt:
Es ist Advent!

Advent, Advent, du Lerchensang
von Weihnachts Frühlingstunde!
Advent, Advent, du Glockenklang vom
neuen Gnadenbunde!
Du Morgenstrahl von Gott gesendt!
Es ist Advent!

Friedrich Wilhelm Kritzinger


Samstag, 3. Dezember 2016

Kritische Bürger ....

werden immer mehr denunziert, obwohl es zu unseren Grundrechten gehört seine Meinung frei zu äußern.

Artikel 5 des Grundgesetzes
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

Unsere Freiheit ist in Gefahr


Immer mehr Medien sind gleich geschaltet und berichten tendenziös und manipulativ. Es gibt nur wenige Medien, die wahrheitsgetreu berichten. Diese haben es immer schwerer in diesen Tagen, wenn sie kostenlos berichten. Geschaltete Werbung wird storniert und darum hat sich nun auch die DWN dazu entschlossen, höchstens 3 Artikel kostenlos freizugeben. Wer mehr möchte, der muss nun löhnen. Kritische Journalisten haben es schwer und so mancher hat schon seine Arbeit verloren.

Eine neue EU-Richtlinie steht kurz vor ihrer Verabschiedung im EU-Parlament. Sie gibt den nationalen Regierungen weitreichende Möglichkeiten, die Meinungs- und Pressefreiheit sowie das Demonstrationsrecht einzuschränken und die Grundrechte der Bürger zu beschneiden. Wird dann jeder kritische Bürger als Terrorist eingestuft? Dann dürfte der Lissabonner Vertrag greifen, der für Terroristen die Todesstrafe vorsieht. Eine schreckliche Vorstellung! Bedanken muss man sich dafür bei Frau Merkel.
Quelle: DWN

Der deutsche Presserat feierte in diesem Jahr den 60. Geburtstag. Zu diesem Anlass  wurde Bundespräsident Gauck eingeladen, der eine salbungsvolle Rede hielt an diese Transatlantiker der gleich geschalteten Presse. Gauck ist selbst Transatlantiker und somit lobte er natürlich deren Journalismus. Einer der spaltet, anstatt vereint und einen Großteil des Volkes als Dunkeldeutschland denunziert,für den ist es an der Zeit zu gehen. Ohne Demokratieverständnis sollte man solche Leute nicht zum Bundespräsidenten wählen. Da hat die komplette politische Elite in Deutschland versagt. Aber lest selbst!
Quelle: Junge Freiheit

Trotz allem, einen wunderschönen Samstag!

Freitag, 2. Dezember 2016

Was ist dran ....

an der Krisenvorsorge?

Es ist noch nicht lange her, da wurde schon einmal darüber geschrieben und nun schon wieder. Ich hatte im August darüber berichtet unter dem Titel Vorräte für den Krisenfall der auch einen Ratgeber für Notfallvorsorge beinhaltet.

Die Bundesregierung hat nun auch Enteignung im Notfall beschlossen. Mir macht das zunehmend Sorgen, obwohl ich selbstverständlich immer ein paar Vorräte habe. Sollte es tatsächlich so weit kommen, dann sind Plünderungen nicht ausgeschlossen. Auch dafür sollte man Vorsorge treffen. Lest den Artikel den ich für Euch gefunden habe.
Quelle: Welt.de

Ansonsten hatten wir hier die letzten zwei Tage nur Regen. Heute soll es endlich trocken und sonnig werden, ich bin gespannt darauf. Dieses Schmuddelwetter lässt es schon sehr früh dunkel werden auch fehlen mir die wunderschönen Sonnenuntergänge in dieser dunklen Zeit. Am Dienstag kommt dann auch der Nikolaus, da darf ich nicht vergessen meine Stiefel hinaus zu stellen. Ich hoffe, er kommt auch bei uns vorbei.


Bis dahin genießen wir die langen Abende bei warmen Kerzenschein und anregender Unterhaltung.

Einen schönen Freitag wünsche ich!


Donnerstag, 1. Dezember 2016

Bei der Hundekosmetikerin ....

in Anklam war ich gestern mit unserer Cleo.
Eigentlich wollte ich schon am Dienstag hin aber zuvor rufe ich immer an, damit ich den Weg nicht umsonst fahre, falls sie nicht da ist. Das war auch gut so, denn die nette Dame teilte mir mit, dass sie am Dienstag Nachmittag nicht mehr da sei und anderweitig einen Termin hatte. So machte ich mit ihr dann einen Termin für Mittwoch Nachmittag aus. Schade, denn am Dienstag war sehr schönes Wetter. Es war kalt aber sonnig. Am Mittwoch hat es den ganzen Tag geregnet aber da musste ich nun durch.


Ich packte Cleo in ihre Reisetasche, die sehr groß ist. Da wäre schon Platz für drei oder vier Hündchen ihrer Größe. So kann sie sich darin wenigstens auch einmal strecken. Ein Kissen bedeckt den Boden der Reisetasche, damit sie es auch gemütlich hat unsere kleine Prinzessin.
Alles verlief bestens, ihre Krallen sind nun wieder gekürzt und ihre kleinen Pfötchen sehen wieder sehr schön aus. Sie fühlt sich jetzt viel wohler, denn mit den langen Krallen mag sie nicht auf festem Boden laufen, was ich gut verstehen kann.
Anschließend bin ich noch kurz zur Famila gefahren, um ein paar Kleinigkeiten einzukaufen. Ich bekam alles, was ich wollte, war aber auch erstaunt über die hohen Preise. Dafür war das Benzin billig und so tankte ich auch gleich. Dann ging es auf direktem Weg nach Hause.
Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!