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Montag, 6. März 2017

Der Einheitsbrei ....

der Leidmedien ist mir dermaßen zuwider, dass ich mir ein paar alternative Medien gesucht habe, die mir zumindest wieder Hoffnung geben.

Krokus auf unserem Land

Mit der Wahl von Donald Trump begann diese Hoffnung, das hat er auch in seiner Antrittsrede bestätigt. Aber irgendwie wird das alles nicht für voll genommen, dabei geht alles seinen Weg, genau so, wie es sein soll.

Die EU ist am Ende! Wollten sie doch von Großbritannien 60 Milliarden Euro für den Austritt aus der EU. Aber die Briten pfeifen ihnen was und zahlen nichts! Das ist ja auch vollkommen in Ordnung, oder?

Als nächstes werden Frankreich und die Niederlande die EU verlassen. Wobei Frankreich, sollte Marine le Pen die Wahl gewinnen, eine Abstimmung über den Verbleib im Euro veranlassen wird. Das nenne ich demokratisch!

Aber die beste Nachricht gibt es hier zu lesen und ich verfolge sie mit großer Hoffnung.
Quelle: Nachtwächter

Das da viel Wahres dran ist bestätigt eine andere Quelle: Kronen Zeitung

Auch recht lesenswert ist ein Artikel, der aussagt, wie mit deutschen Steuergeldern umgegangen wird. Es ist unglaublich, was sich unsere Politiker leisten!
Quelle: TELEPOLIS

Kommt gut in die neue Woche und macht das beste daraus!

6:39 Minuten - Interessante Berichterstattung, die zum Nachdenken anregt!

Sonntag, 5. März 2017

Von nichts eine Ahnung ....

aber kassieren können sie alle!

Während Merkel mal wieder die Welt rettet mit deutschen Steuergeldern, scheint mir, wir haben das denkbar ungeeignete Personal und bezahlen es auch noch viel zu gut.

Merkel verteilt 250 Millionen an Tunesien, 500 Millionen an Ägypten und sicher hat sie noch andere gefunden, die deutsches Steuergeld brauchen.



2017 wird ein Schicksalswahljahr nicht nur für Deutschland, sondern auch für Frankreich, Holland und ja für ganz Europa.

All jenen glühenden Verehrern von Merkel und Schulz wünsche ich die Härte der Wahl unmittelbar an sich selbst zu spüren. Es wird kein zurück mehr geben und man wird diese glühenden Verehrer auch nicht mehr brauchen. Es wird vorbei sein! Ihr werdet in der Diktatur aufwachen, wenn Ihr Euch nicht besinnt.

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!


2:50 Minuten geballtes Unwissen der Parlamentarier!

Samstag, 4. März 2017

Frühling ....

Unser Krokus
Nun ist er endlich kommen doch
In grünem Knospenschuh;
»Er kam, er kam ja immer noch«,
Die Bäume nicken sich's zu.

Sie konnten ihn all erwarten kaum,
Nun treiben sie Schuss auf Schuss;
Im Garten der alte Apfelbaum,
Er sträubt sich, aber er muss.

Wohl zögert auch das alte Herz
Und atmet noch nicht frei,
Es bangt und sorgt: »Es ist erst März,
Und März ist noch nicht Mai.«

O schüttle ab den schweren Traum
Und die lange Winterruh':
Es wagt es der alte Apfelbaum,
Herze, wag's auch du.

Theodor Fontane


Freitag, 3. März 2017

Mutige Kämpfer der Demokratie ....

Krokus, die ersten wurden gesichtet

so sehe ich jeden einzelnen Menschen, der sich für die AfD engagiert. Es gehört schon Mut dazu, sein Hab und Gut, ja sein Leben für den Kampf zur Demokratie einzusetzen.

Möglich macht das alles erst die Angst der Altparteien, ihre Plätze an den Trögen zu verlieren. Wer demokratisch zugelassene Parteien dermaßen verunglimpft, der hat im Parlament nichts verloren.

Immer wieder haben AfD Politiker mit Brandanschlägen auf ihren Wagen und sogar auf ihr Haus zu kämpfen. Nun hat es wieder einen Politiker getroffen, der seinen Wagen und beinahe auch sein Haus verloren hätte. Die Faschisten haben wieder einmal zugeschlagen!

Quelle: Junge Freiheit

Donnerstag, 2. März 2017

Das Brot der Hoffnung ....


Ein Professor der Medizin stirbt, und seine drei Söhne lösen seinen Haushalt auf. Die Mutter war schon lange vorher gestorben, und der Vater hatte mit einer langjährigen Haushälterin allein gelebt. Im Arbeitszimmer des Vaters fanden die Söhne neben vielen wertvollen Dingen in einem Schrank ein steinhartes, vertrocknetes, halbes Brot. Die Haushälterin wusste, was es damit auf sich hatte.

In den ersten Jahren nach dem Krieg war der Professor todkrank. Da schickte ihm ein guter Freund ein halbes Brot, damit der Professor etwas zu essen hatte. Der aber dachte an die viel jüngere Tochter eines Nachbarn und ließ dem Mädchen das Brot schicken. Die Nachbarsfamilie aber mochte das wertvolle Brot nicht für sich behalten und gab es weiter an eine arme alte Witwe, die oben im Haus in einer kleinen Dachkammer hauste.

Die alte Frau aber brachte das Brot ihrer Tochter, die mit zwei kleinen Kindern ein paar Häuser weiter wohnte und nichts zu essen hatte für die Kinder. Die Mutter dachte, als sie das Brot bekam, an den Medizinprofessor, der todkrank lag. Sie sagte sich, dass er ihrem Jungen das Leben gerettet und kein Geld dafür genommen hatte. Nun hatte sie eine gute Gelegenheit, es ihm zu danken, und ließ das Brot zum Professor bringen.

«Wir haben das Brot sofort wieder erkannt», sagte die Haushälterin, «unter dem Brot klebte immer noch das kleine Papierstückchen.» Als der Professor sein Brot wieder in der Hand hielt, sagte er: «Solange noch Menschen unter uns leben, die so handeln, braucht uns um unsere Zukunft nicht bange zu sein. Dies Brot hat viele satt gemacht, obwohl keiner davon gegessen hat. Dies Brot ist heilig. Es gehört Gott!» So legte er es in den Schrank. Er wollte es immer wieder ansehen, wenn er mal nicht weiter wusste und die Hoffnung verlor.

Es war das Brot der Hoffnung.

Mittwoch, 1. März 2017

Heute beginnt der meteorologische Frühling ....

während der kalendarische oder auch astronomische Frühling erst am 20. März beginnt. Dann nämlich ist Tag und Nacht gleich lang.

Schneeglöckchen in der Morgensonne

In den letzten Tagen hat sich sehr viel im Garten und in der Natur entwickelt. Die Schneeglöckchen stehen in voller Blüte, öffnen tagsüber ihre Kelche und schließen sie am Abend wieder. Erste Krokus habe ich gestern entdeckt, einen gelben und einen weißen. Osterglocken schauen schon etwa 15 cm aus der Erde und man kann bei manchen schon ein zartes gelb der Blüten erkennen.

Auch die ersten Tulpen haben ihr Blattwerk schon aus der Erde geschoben und sogar die Hyazinthen zeigen starke Blütenköpfe in einem hellen grün.

Man soll es nicht glauben, wie schnell die Natur erwacht, wenn die Temperaturen sich erwärmen. Man kann es förmlich überall sprießen sehen. Ja, sogar die Pfingstrosen zeigen schon erste dunkelrote Triebe.

Obwohl es mir immer noch nicht gut geht, so habe ich doch schon etwas draußen gearbeitet. Es hat mir einfach Freude bereitet und Cleo und Cäsar haben mir dabei Gesellschaft geleistet.

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!

Unsere Schneeglöckchen am Abend