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Samstag, 6. Mai 2017

Zuviel Schulung schadet nur ....

Ein Mann mittleren Alters war 25 Jahre lang Hausmeister in einer Schule gewesen. Eines Tages wurde er zum Schulleiter gerufen.

“Ich habe Ihre alten Bewerbungsunterlagen von vor 25 Jahren durchgesehen. Ich habe kein Abschlusszeugnis von einer höheren Schule gefunden. Haben Sie ein Gymnasium besucht?”
“Ich bin nie auf einer höheren Schule gewesen,” antwortete der Hausmeister.

“Tut mir leid, dass ich Ihnen das sagen muss, aber wir haben neue Personalrichtlinien bekommen. Alle Angestellten der Schule müssen wenigstens Abitur haben. Sie haben zwar 25 Jahre lang fantastische Arbeit geleistet, aber ich muss Ihnen kündigen. Richtlinie ist nun mal Richtlinie.”

Der Hausmeister brachte sein Putzzeug weg und ging nach Hause. “Was nun?” sagte er zu seiner Frau. “Ich bin mein Leben lang Hausmeister gewesen. Vielleicht kann ich mich als Hausmeister selbständig machen.”


Die erste Firma, bei der er vorsprach, sagte gleich zu: “Sie können bei uns putzen. Wir wissen ja, wie gut Sie das in der Schule gemacht haben.”

Bei der zweiten Firma lief es genauso. Bald hatte der Hausmeister mehr Gebäude sauber zuhalten, als er allein schaffte. Er stellte einen Assistenten ein.

Das Geschäft weitete sich immer mehr aus. Der Hausmeister stellte mehr Leute ein. Die Kunden waren so zufrieden, dass sie ihn auch noch mit Wartungs- und Renovierungsarbeiten beauftragten.

Nach einigen Jahren war der Hausmeister wohlhabend. Er hatte ein paar Dutzend Mitarbeiter, Lastwagen, Maschinen und ein sechsstelliges Guthaben bei der Bank.

Eines Tages bekam er eine Einladung von seiner Bank. Der Vizepräsident begrüßte ihn: “Es freut mich, dass Sie gekommen sind. Wir haben Sie ja noch nie kennengelernt. Es kommen immer nur Ihre Angestellten, um Geld einzuzahlen. Bei einer Revision haben wir kürzlich festgestellt, dass Sie nie einen Antrag auf Kontoeröffnung unterschrieben haben.”

“Würden Sie der Ordnung halber bitte unterschreiben?”
“Ich kann nicht schreiben,” entschuldigte sich der Hausmeister. “Ich bin nie zur Schule gegangen. Würde ein X reichen?”

“Aber natürlich.” Der Banker wollte einen so wichtigen Kunde nicht kränken. “Das ist erstaunlich. Ein Hausmeister macht sich selbständig, baut eine große Firma auf und wird einer unserer größten Kunden. Stellen Sie sich mal vor, was aus Ihnen geworden wäre, wenn Sie eine gute Schulbildung gehabt hätten.”

“Zum Teufel!” sagte der Hausmeister. “Wenn ich eine höhere Schule besucht hätte, wäre ich immer noch Hausmeister.”

Verfasser unbekannt

3:12 Minuten Unterhaltung

Freitag, 5. Mai 2017

Ein verregneter Tag ....

mit Temperaturen von 7°C liegt hinter uns. Es hat von morgens bis abends geregnet ohne Pause.


Ich war zwei mal kurz mit Cleo draußen, der das Wasser nichts ausmacht. Aber sogar Cleo wollte schnell wieder ins Haus. Cäsar ging überhaupt nicht nach draußen, er begnügte sich damit, dem Regen durch die Terassentüre zuschauen zu können.

Ich habe mich mit Hausarbeit beschäftigt, während Fred einen Ausflug nach Anklam in den Baumarkt machte.

Schon morgens habe ich eine Waschmaschine mit Badläufer befüllt und sie nach drei Stunden zum trocknen auf die Leine gehängt. In der Zwischenzeit habe ich die Fliesen abgewaschen, die große runde Badewanne und die große Duschkabine geputzt. Am Abend konnte ich die Läufer schon wieder ins Bad legen, da sie trocken waren.

In so einem großen Anwesen, da gibt es immer etwas zu putzen. Arbeitslos wird man hier nicht. Es gibt allerdings auch Arbeiten, die ich gerne erledige. Einen schönen Gardinenstoff habe ich erstanden, von dem ich mir für das Badezimmer Übergardinen nähen werde. Vielleicht schon am nächsten Regentag? Mal sehen, wann der kommt.

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!

Donnerstag, 4. Mai 2017

Bundestagswahl 2017 ....

im September und schon werden neue Versprechungen geliefert. Aber wer glaubt denen noch?


Während Merkel diese gesetzeswidrige Asylpolitik zu verantworten hat, will sie nun abschieben lassen und braucht dafür 420 freiwillige Helfer. Es werden Anreize gesetzt, damit die Asylanten wieder in ihre Heimat zurück kehren, wo sie ja auch gerne mal Urlaub machen. Das lässt sich Merkel schon mal 90 Millionen Euro kosten. Ein Klacks gegen die Milliarden, die uns die Neubürger oder wie Schulz meint, Goldstücke kosten. So mancher würde lieber heute als morgen zurück in seine Heimat aber so einfach ist das eben nicht. Das muss alles bürokratisch geregelt werden.

Die FDP möchte auch wieder mitmischen, was uns hoffentlich erspart bleibt. Wer für eine Zwangsimpfung aller Kinder bis 14 Jahren plädiert, der hat in der Regierung nichts verloren. Sicherlich ist es gut gemeint, denn durch die Asylflut wurden viele Krankheiten wieder in unser Land eingeschleppt. Das haben wir allein Merkel zu verdanken!

Was sich aber die derzeitige Regierung ausgedacht hat ist für mich ein Unding. Wurden bisher nur in geschlossenen Psychiatrien unfreiwillige Behandlungen ermöglicht, so ändert sich das bald. Kann eine Chemotherapie künftig mit Zwang geplant werden? Dies ist geplant für Patienten, die unter gesetzlicher Betreuung stehen und das sind derzeit 1,2 Millionen Menschen in unserem Land. Diesen Artikel solltet Ihr unbedingt lesen.

Quelle: kobinet Nachrichten

Überlegt Euch genau wen oder was Ihr im September wählt. Die Altparteien versprechen viel, haben aber nach der Wahl alles vergessen!

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!


4:22 Minuten

Marionetten, der Text zum Lied von Xavier Naidoo

​​​​​​​„Wie lange wollt ihr noch Marionetten sein?
Seht ihr nicht, ihr seid nur Steigbügelhalter
Merkt ihr nicht, ihr steht bald ganz allein
Für eure Puppenspieler seid ihr nur Sachverwalter

Wie lange wollt ihr noch Marionetten sein?
Seht ihr nicht, ihr seid nur Steigbügelhalter
Merkt ihr nicht, ihr steht bald ganz allein
Für eure Puppenspieler seid ihr nur Sachverwalter

Und weil ihr die Tatsachen schon wieder verdreht
Werden wir einschreiten

Und weil ihr euch an Unschuldigen vergeht
Werden wir unsere Schutzschirme ausbreiten
Denn weil ihr die Tatsachen schon wieder verdreht
Müssen wir einschreiten
Und weil ihr euch an Unschuldigen vergeht
Müssen wir unsere Schutzschirme ausbreiten

Wie lange wollt ihr noch Marionetten sein?
Seht ihr nicht, ihr seid nur Steigbügelhalter
Merkt ihr nicht, ihr steht bald ganz allein
Für eure Puppenspieler seid ihr nur Sachverwalter

Aufgereiht zum Scheitern wie Perlen an einer Perlenkette
Seid ihr nicht eine Matroschka weiter, ein Kampf um eure Ehrenrettung
Ihr seid blind für Nylonfäden an euren Gliedern
Und hackt man euch im Bundestags-WC, twittert ihr eure Gliedmaßen
Alles nur peinlich – und so was nennt sich dann Volksvertreter
Teile eures Volkes nennt man schon Hoch- beziehungsweise Volksverräter
Alles wird vergeben, wenn ihr einsichtig seid
Sonst sorgt der wütende Bauer mit der Forke dafür, dass ihr einsichtig seid

„Mit dem zweiten sieht man …“

Wir steigen euch auf´s Dach und verändern Radiowellen
Wenn ihr die Tür nicht aufmacht, öffnet sich plötzlich ein Warndreiecks-Fenster
Vom Stadium zum Zentrum eine Wahrheitsbewegung
Der Name des Zepters erstrahlt in Neonreklame im Regen
Zusammen mit den Söhnen werde ich Farbe bekennen
Eure Parlamente erinnern mich stark an Puppentheaterkästen
Ihr wandelt an Fäden wie Marionetten
Bis wir euch mit scharfer Schere von der Nabelschnur Babylons trennen!
Ihr seid so langsam und träge
Es ist entsetzlich
Denkt, Ihr wisst alles besser
Und besser gehts nicht, schätz ich
Doch wir denken für euch mit und lieben euch als Menschen
Als Volks-in-die-Fresse-Treter stößt Ihr an eure Grenzen
Und etwas namens Pizzagate steht auch noch auf der Rechnung
Bei näherer Betrachtung steigert sich doch das Entsetzen
Wenn ich so ein´ in die Finger krieg,
Dann reiß ich ihn in Fetzen
Und da hilft auch kein Verstecken hinter Paragraphen und Gesetzen

Wie lange wollt ihr noch Marionetten sein?
Seht Ihr nicht, Ihr seid nur Steigbügelhalter
Merkt Ihr nicht, Ihr steht bald ganz allein
Für Eure Puppenspieler seid Ihr nur Sachverwalter“

Mittwoch, 3. Mai 2017

Die erste Maiwoche ....

bringt uns jeden Tag Regen, zumindest sagt das der Wetterbericht. Wenn der Regen erst gegen Abend kommt, dann passt es perfekt für unsere Pflanzen und entlastet uns.
Spätestens am Dienstag hätten wir alle Pflanzen gießen müssen. Ich hatte mir vorgenommen das zu tun, da Fred anderweitig beschäftigt war. Zum Glück kam mir der Regen dann zuvor und ich konnte mir die Arbeit sparen.


Die Zeit nutzte ich, um einen Kartoffeleintopf vorzubereiten, den es heute geben soll. Wir mögen beide gerne Eintopf und solange das Wetter noch so kühl ist, nutze ich es, denn ich bereite immer soviel zu, dass er noch einmal aufgewärmt werden kann.

Politisch sieht es leider düster aus. Wir leben in einer Zeit, in der man sich verstellen muss, wenn man nicht drangsaliert werden will. Wer sich zur AfD bekennt, dem drohen Verluste und eventuell Schäden an Haus, Auto oder gar am eigenen Leib. Ich empfinde das als Schande, denn die Altparteien waren es, die undemokratisch gegen diese Partei gehetzt hat. Für mich sind die alle unwählbar geworden! Aber auch die AfD hat es erkannt und Wahlspots produziert, die richtig pfiffig sind. Sie bittet auch um OSZE Wahlbeobachter und das zurecht.

Quelle: Junge Freiheit 

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!


Eine Minute AfD Wahlspot.

23:52 Minuten - Aufklärung

Dienstag, 2. Mai 2017

Der reiche Hase Tuessofort ....

Kennst du das magische Märchen vom reichen Hasen "Tuessofort"?

Vor langer, langer Zeit, als die Tiere noch sprechen konnten, gab es einmal einen jungen Hasen, den alle "Tuesnachher" nannten und der so gerne erfolgreich sein wollte.


Tuesnachher träumte jeden Tag, wie es wohl sein würde, wenn er erst reich wäre. Er machte Pläne, was er tun könnte, wenn er erfolgreich sein würde. Doch alle seine Ziele blieben unerreichbar. Immer wieder träumte und plante er. Tuesnachher erzählte jedem, wie er erfolgreich sein und sein Traum wahr werden würde. Doch jedesmal, wenn er seinen Freunden von seinen Plänen erzählte, kam etwas dazwischen.

Wenn seine Mutter sagte, er möge sein Zimmer aufräumen, so sagte er immer: "Ja, das mache ich nachher". Dann ging er zu seinen Freunden, spielte mit ihnen, trank Karottenschnaps und erzählte ihnen, wie erfolgreich er sein könnte. So hielt er es mit vielen Dingen.

Als wieder einmal einer der großen Träume des kleinen Tuesnachher, den er so schön geplant und von dem er schon all seinen Freunden bei einer Runde Karottenschnaps erzählt hatte, geplatzt war, lief er völlig verzweifelt in den Wald. Er setzte sich unter einen Baum und weinte bitterlich. "Ach, die Welt ist so ungerecht. Ich kann planen, wie ich will, alles funktioniert nicht! Es ist alles so traurig und gemein! Alle sind gegen mich!" so wehklagte und weinte er. Vollkommen verzweifelt schlief er endlich ein.

Mitten in der Nacht erwachte er. Dunkel und finster war es. Über ihm auf einem Ast sah er die weise Eule sitzen. Er hatte sie schon oft am Tage gesehen, aber sie hatte immer geschlafen. Jetzt war die Eule wach und blickte den kleinen Tuesnachher mit weisen Augen an. "Na junger Mann, was machst du denn so allein um diese Zeit hier im Wald?" - "Ach, Eule! Ich bin so verzweifelt. Keiner hilft mir, alle sind gegen mich. Ich weiß nicht weiter!" Und der kleine Tuesnachher erzählte der Eule, wie schlecht es ihm ergangen war.

Die Eule hörte aufmerksam zu. Und als er fertig war, sagte sie: "Mein kleiner Tuesnacher. Die Lösung deiner Probleme liegt in deiner Hand! Wenn du mit dir ehrlich bist, weißt du das auch. Wie willst du sein?" "Ich will reich sein, Eule!" "Und wann weißt du, dass du reich bist?" Der kleine Tuesnachher überlegte kurz und antwortete: "Wenn ich ganz viel Geld habe!" Die Eule fragte: "Und wieviel Geld ist genug?" "Wenn ich mir alles kaufen kann!" Darauf die Eule: "Stell Dir einmal vor: du kannst dir alles kaufen, was du dir für Geld kaufen kannst! Mal es dir in allen Einzelheiten aus."

Der kleine Tuesnachher überlegte lange hin und her. Er stellte sich genau vor, wie er sich alles kaufen könnte, was er wollte. Und nach langer Überlegung bemerkte er, dass ihm etwas fehlte. Er sagte: "Eule, je länger ich darüber nachdenke, desto stärker fühle ich, dass irgendetwas fehlt."

Die Eule antwortete ihm: "Irgendwann wirst du wissen, was es ist. Aber wenn du dorthin kommen willst, so denke einmal darüber nach, was du heute tun kannst, damit du dein großes Ziel auch erreichst. Denke einmal über den heutigen Tag nach!"

Und der kleine Hase Tuesnachher dachte darüber nach, wie seine Mutter ihn vergeblich gebeten hatte, seine Arbeit jetzt zu tun, wie er lieber mit seinen Trinkfreunden zusammengesessen und große Träume und Pläne mit ihnen beredet hatte. Er erkannte, dass er viel verkehrt gemacht hatte. Er fragte sich, warum er seine Arbeit nicht sofort getan hatte? Er fragte auch, wie es wohl gewesen wäre, wenn er seine Träume und Pläne für sich behalten hätte? Und ob seine Freunde wirklich seine Freunde waren. Je mehr er darüber nachdachte, desto klarer wurde ihm, dass er sich seinen Erfolg selbst zerstört hatte. Er erkannte, dass andere seine Pläne und Träume nur dann stören konnten, wenn er selbst ihnen davon erzählte. Er erkannte, dass er sich viel unnötige Arbeit ersparen konnte, wenn er seine Arbeit sofort tat. Und er erkannte, dass viele seiner angeblichen Freunde die waren, die ihn immer wieder am Erfolg gehindert hatten.


Er erkannte noch viele andere Dinge. Lange dachte er nach, der Morgen dämmerte schon. Und er beschloss, sich zu ändern. Er wusste, dass er andere und die Welt nicht ändern konnte. Denn die Welt ist wie sie ist, wenn man sich nicht selbst ändert. Und er beschloss, nach wahrem Reichtum zu streben. Und als die strahlende Morgensonne aufging, hatte der kleine Hase Tuesnachher begonnen sich zu ändern. Er wusste, wie er sein wollte. Und er wusste, was er wollte. So wurde er im Laufe der Zeit zum Hasen Tuessofort.

Aus dem Buch -Mutmachgeschichten- von Wolfgang Lange

Montag, 1. Mai 2017

Der Mai ist gekommen ....

und bringt uns hoffentlich etwas mehr Sonne und Wärme. Verdient hätten wir es, denn die Arbeit im Freien war nicht gerade angenehm bei der Kälte, die es manchmal im April noch gab.

Nach einem langen Winter, sollte dann auch ein langer Sommer folgen. Am liebsten mit erträglichen Temperaturen bis in den November hinein. Wünschen darf man sich das, ob es eintrifft, ist eine andere Sache.


Wir werden in den ersten Mai hinein tanzen und uns ein paar schöne Stunden gönnen. Immerhin ist Walpurgisnacht und ich kenne den Tanz in den Mai seit meiner Jugend. Ich kann mich nicht erinnern, es irgendwann einmal ausgelassen zu haben. Das gehört einfach dazu.

Da der 1. Mai ja auch Tag der Arbeit ist, hoffe ich auf friedliche Demonstrationen und keine Krawalle. Wir sind doch zivilisierte Menschen, oder?

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Maifeiertag!