Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
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Samstag, 24. August 2019
Marie, die Katzenmutter ....
sie ist wieder aufgetaucht! Und sie will uns wieder ihre Jungen bringen, die wohl in den nächsten Tagen das Licht der Welt erblicken werden.
Schon im letzten Jahr hat sie ihre Katzenkinder zu uns gebracht. Alle hatten den Katzenschnupfen, Marie auch. Aber wir haben sie mit Hilfe unseres alten Tierarztes, der mittlerweile im Ruhestand ist, wieder ganz gesund werden lassen.
Zuletzt sahen wir Marie, wie ich sie immer genannt habe, im September 2018. Oft haben wir an sie gedacht und hätten gerne gewusst, was aus ihr geworden ist. Wir hätten sie ja auch behalten aber sie ließ sich nicht einfangen.
Schon im letzten Jahr hat sie ihre Katzenkinder zu uns gebracht. Alle hatten den Katzenschnupfen, Marie auch. Aber wir haben sie mit Hilfe unseres alten Tierarztes, der mittlerweile im Ruhestand ist, wieder ganz gesund werden lassen.
Zuletzt sahen wir Marie, wie ich sie immer genannt habe, im September 2018. Oft haben wir an sie gedacht und hätten gerne gewusst, was aus ihr geworden ist. Wir hätten sie ja auch behalten aber sie ließ sich nicht einfangen.
Sie hat sich rührend um ihre Jungen gekümmert, sie dann aber bei uns gelassen. Einmal kam sie noch vorbei und hat nach ihren Kindern geschaut. Als ihre Kinder zu ihr liefen hat sie gefaucht. Sie wusste wohl, bei uns sind sie gut aufgehoben.
Seltsamerweise waren ihre Jungen gestern als sie auftauchte alle sehr ruhig und beobachteten sie. Aber keiner traute sich in ihre Nähe. Sie ahnten wohl, es war ihre Mama. Vielleicht bilde ich mir das nur ein aber so ruhig habe ich Tiger, Mona und Lilofee lange nicht mehr gesehen.
Ich lief dann zu ihr hin und fragte: "Marie, bist Du es?" Sie blieb stehen und sah mich mit ihren grünen Augen vertrauensvoll an. Sie hatte sicher Hunger und natürlich brachte ich dann einen Napf mit Futter, den sie ganz sauber hinterließ.
Wir werden jetzt die Nachfolgerin von unserem alten Tierarzt konsultieren und sie fragen, was man tun kann. Wir wissen, sie engagiert sich für streunende Katzen. Sie wird wissen was man tun kann! Wir können die kleinen Kätzchen nicht auch noch aufnehmen, da wir ja nun schon fünf Katzen haben.
Lange habe ich versucht, die Kätzchen anderweitig unterzubringen, was leider nicht möglich war. Tierheime wollen keine Katzen, es sei denn es wären Rassekatzen, besser noch Rassehunde.
Seither spende ich auch nicht mehr für Tierheime, denn im Grunde sind sie gar nicht daran interessiert, den Tieren zu helfen. Lieber unterstützen wir die Tierärztin, die tatsächlich richtige Hilfe leistet. Sie ist einfach ein guter Mensch! Hat sie doch auch unseren Picasso, nachdem wir ihn endlich eingefangen hatten, noch am gleichen Tag kastriert. Wer macht das schon?
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