Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Zitat von President Russland Gorbatschow: "Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt, Pläne für die Wiedervereinigung von Deutschland mit seinen polnisch besetzten Teilen auszuarbeiten. Aber bei den 2-plus-4-Verhandlung mußte ich zu meinem Erstaunen feststellen, dass Bundeskanzler Kohl und sein Außenminister Genscher die Deutschen Ostgebiete - Ostpreußen, Pommern und Schlesien - gar nicht wollten. Die Polen wären bereit gewesen, die deutschen Provinzen Deutschland zurückzugeben. Aber der deutsche Außenminister Genscher hat die polnische Regierung in Warschau bekniet, an der Oder-Neiße-Linie festzuhalten." Zitat Ende Zur Strafe strichen die Alliierten den alten GG Art. 23 (Geltungsbereich) und damit insgeheim die ganze BRD, die seither als Kunststaat von ihren Nutznießern geduldet wird, solange sie immer alles bezahlt.
Diese Zustand der Nichtvereinigung hat die Feindstaatenklausel geretet, womit die UNO, die NATO, später die Europäische Union etc., die nur auf der Feindstaatenklausel aufgebaut wurden, konten seine alte Machtornung weiter erhalten. . Somit wurde die Nichtexistenz des "vereinten Deutschland" durch die Pariser 2 + 4 Verträge erzwungen, denn die rechtsungültig sind, weil der Vertreter Russlands - Außenminister Schewarnadze aus obengenannten Gründen die Pariser 2 + 4 Verträge nie unterschrieben hat. Deswegen konnte der Einigungsvertrag nicht weiter gelten, der aber die einzige Vertragsgrundlage für die Vereinigung war, womit ein gemeisamer Staat entstehen sollte. Deswegen haben wir immer noch Bonn als Hauptstadt, weil Westdeutschland weiterhin aus Bonn "regiert ist" und die ungültige Verordnungen weiter "zu Bonn" ausgegeben sind. Sektor Berlin ist immerfort kein konstitutive Teil von Deutschland und kein Bundesland. Der Einigungsvertrag vom 31.08.1990 (BGBl. 1990 Teil II S. 890) ist ungültig. Artikel 1 besagt, daß die Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen am 03.10.1990 gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes Länder der Bundesrepublik Deutschland werden. Mit Streichung des Artikels 23 GG durch den damaligen Außenminister James Baker bereits am 17.7.1990 in Paris aufgrund der alliierten Vorbehaltsrechte zum Grundgesetz, mit Wirkung zum 18.07.1990, 0:00 Uhr MESZ durch die Alliierten aufgehoben wurde. (siehe BGBl. 1990 Teil II S. 885, 890 vom 23.09.1990). Dadurch konnte ein rechtswirksamer Beitritt der DDR zu keinem Zeitpunkt erfolgen. Somit konnte auch kein Bürger der DDR dem Geltungsbereich des Grundgesetzes beitreten. • 1992 Das Sozialgericht Berlin hat im Urteil einer Negationsklage vom 19.05.1992 (Aktenzeichen S 56 Ar 239/92) festgestellt, dass der so genannte Einigungsvertrag“ vom 31.08.1990 (BGBl.1990, Teil II, Seite 890) ungültig ist, da man nicht zu etwas beitreten kann, was bereits am 17.07.1990 [Streichung des Art. 23 GG] aufgelöst worden ist. • Aus der letzten Zeit: Bestättigung der Nichtvereinigung von der DDR Seite : Erklärung des Niedersächsischen Justizministers hierzu (Dokument 1001 I-202.45) vom 19.01.2017: Die Ost-Länder sind dem Grundgesetz und dem Völkerrecht nicht beigetreten. .... und vieles mehr!
Anonyme Kommentare gebe ich eigentlich nicht frei, aber da ist viel Wahres dran! Kohl hat die Verträge auch nicht unterschrieben, es war Genscher. Der hat später auch die Firma Germany eintragen lassen. In diesem Land herrscht Lug und Trug, seit bestehen der BRD. Und es wird täglich schlimmer!
Zitat von President Russland Gorbatschow:
AntwortenLöschen"Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt, Pläne für die Wiedervereinigung von Deutschland mit seinen polnisch besetzten Teilen auszuarbeiten. Aber bei den 2-plus-4-Verhandlung mußte ich zu meinem Erstaunen feststellen, dass Bundeskanzler Kohl und sein Außenminister Genscher die Deutschen Ostgebiete - Ostpreußen, Pommern und Schlesien - gar nicht wollten. Die Polen wären bereit gewesen, die deutschen Provinzen Deutschland zurückzugeben. Aber der deutsche Außenminister Genscher hat die polnische Regierung in Warschau bekniet, an der Oder-Neiße-Linie festzuhalten." Zitat Ende
Zur Strafe strichen die Alliierten den alten GG Art. 23 (Geltungsbereich) und damit insgeheim die ganze BRD, die seither als Kunststaat von ihren Nutznießern geduldet wird, solange sie immer alles bezahlt.
Diese Zustand der Nichtvereinigung hat die Feindstaatenklausel geretet, womit die UNO, die NATO, später die Europäische Union etc., die nur auf der Feindstaatenklausel aufgebaut wurden, konten seine alte Machtornung weiter erhalten.
.
Somit wurde die Nichtexistenz des "vereinten Deutschland" durch die Pariser 2 + 4 Verträge erzwungen, denn die rechtsungültig sind, weil der Vertreter Russlands - Außenminister Schewarnadze aus obengenannten Gründen die Pariser 2 + 4 Verträge nie unterschrieben hat. Deswegen konnte der Einigungsvertrag nicht weiter gelten, der aber die einzige Vertragsgrundlage für die Vereinigung war, womit ein gemeisamer Staat entstehen sollte. Deswegen haben wir immer noch Bonn als Hauptstadt, weil Westdeutschland weiterhin aus Bonn "regiert ist" und die ungültige Verordnungen weiter "zu Bonn" ausgegeben sind. Sektor Berlin ist immerfort kein konstitutive Teil von Deutschland und kein Bundesland.
Der Einigungsvertrag vom 31.08.1990 (BGBl. 1990 Teil II S. 890) ist ungültig. Artikel 1 besagt, daß die Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen am 03.10.1990 gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes Länder der Bundesrepublik Deutschland werden. Mit Streichung des Artikels 23 GG durch den damaligen Außenminister James Baker bereits am 17.7.1990 in Paris aufgrund der alliierten Vorbehaltsrechte zum Grundgesetz, mit Wirkung zum 18.07.1990, 0:00 Uhr MESZ durch die Alliierten aufgehoben wurde. (siehe BGBl. 1990 Teil II S. 885, 890 vom 23.09.1990). Dadurch konnte ein rechtswirksamer Beitritt der DDR zu keinem Zeitpunkt erfolgen. Somit konnte auch kein Bürger der DDR dem Geltungsbereich des Grundgesetzes beitreten.
• 1992 Das Sozialgericht Berlin hat im Urteil einer Negationsklage vom 19.05.1992 (Aktenzeichen S 56 Ar 239/92) festgestellt, dass der so genannte Einigungsvertrag“ vom 31.08.1990 (BGBl.1990, Teil II, Seite 890) ungültig ist, da man nicht zu etwas beitreten kann, was bereits am 17.07.1990 [Streichung des Art. 23 GG] aufgelöst worden ist.
• Aus der letzten Zeit: Bestättigung der Nichtvereinigung von der DDR Seite : Erklärung des Niedersächsischen Justizministers hierzu (Dokument 1001 I-202.45) vom 19.01.2017: Die Ost-Länder sind dem Grundgesetz und dem Völkerrecht nicht beigetreten. .... und vieles mehr!
Anonyme Kommentare gebe ich eigentlich nicht frei, aber da ist viel Wahres dran! Kohl hat die Verträge auch nicht unterschrieben, es war Genscher. Der hat später auch die Firma Germany eintragen lassen.
LöschenIn diesem Land herrscht Lug und Trug, seit bestehen der BRD.
Und es wird täglich schlimmer!