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Freitag, 15. November 2024

Unser Müll? Die Plastiklüge - Klimawissen - kurz & bündig

No. 56. Klassische Umweltschutz-Themen wurden von den Medien & NGOs weitgehend zugunsten der Klimapolitik aufgegeben. Einzige Ausnahme ist die Verschmutzung der Ozeane mit Plastikmüll. Greta Thunberg zum Beispiel fand über die Beschäftigung mit dem Problem zum Klimaschutz. Und in der Tat gibt es kleine "Kontinente" aus schwimmenden Kunst-Polymeren im Pazifik. Da nur natürliche Polymere wie Zellulose schnell abgebaut werden, werden die Plasteinseln mit den Jahren höchstens immer kleiner geschreddert und kontaminieren als Mikroplastik letztlich alle möglichen Lebensräume und Nahrungsketten. Man sollte also subito etwas unternehmen. Tun die traditionell umweltschützerischen Staaten des Westens auch - im Pazifik wird kein deutscher Segler so leicht eine deutsche Colaflasche oder Wurstverpackung finden. Wo kommt der allermeiste Plastikmüll dann her? Und wird die wahre Herkunft öffentlich benannt?  

 

In der BRD ist nicht Plastik das Problem, sondern Restmüll. In abgelegenen Haushalten, werden Leute dazu gezwungen, sich bei der Müllfirma anzumelden, auch wenn die den Müll nicht abholen. Man schickt ihnen schwere Mülltonnen, die dann durch das halbe Dorf gekarrt werden müssen, wobei der Inhalt der Mülltonne 20 Liter nicht überschreiten darf. Der Müll wiegt eine Kleinigkeit, die Mülltonne dagegen ist schwer.

Es scheinen Staatsbeamte zu sein, die für die Müllfirmen arbeiten, wobei der Staat nicht einmal dafür sorgen kann, die Infrastruktur dafür herzustellen. Die Grundsteuer nimmt er aber und das ist reichlich! Immer mehr alte Rentner, auch mit Pflegestufe 3 werden dazu verdonnert.

Sie sollen 88 € im Jahr zahlen für Müll der nicht abgeholt wird. Selbst den Sperrmüll müssen sie selbst abtransportieren. Ist das nicht verrückt?

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