Der Krieg in der Ukraine wirft zahlreiche moralische Fragen auf: Wie weit soll die Solidarität mit dem Land gehen? Welche Einschränkungen sind wir bereit hinzunehmen, um die „Freiheit“ der Ukraine und die „Sicherheit“ Europas zu verteidigen? Und ist es richtig, dass Kiew nun Langstreckenwaffen aus dem Westen erhält, um russisches Territorium anzugreifen?
Mit diesen Fragen haben wir die Menschen in Köln konfrontiert und überwiegend kritische Stimmen gehört. Viele äußerten sich empört und enttäuscht über den außenpolitischen Kurs Deutschlands. Waffenlieferungen und die Entsendung eigener Soldaten wurden abgelehnt, während Diplomatie und Friedensverhandlungen klar befürwortet wurden.
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