Ungarns Außenminister Peter Szijjártó geht hart ins Gericht mit der EU-Führung: Sie schaffe die Medienfreiheit und Demokratie ab. Sie fördere die illegale Migration und füttere damit die Schleppernetzwerke. Sie lasse unliebsame EU-Länder, wie Ungarn, in wichtigen Fragen im Stich. Und sie betrachte den Ukraine-Krieg als den ihren und habe ihn globalisiert, statt isoliert. Dafür müsse man Brüssel zur Verantwortung ziehen. In den USA hofft Szijjártó auf einen Wahlsieg von Donald Trump – er stehe für einen positiven Wandel und mit ihm gebe es große Hoffnung auf Frieden.
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