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Montag, 22. Mai 2023

Nachrichten vom 22. Mai 2023

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Bernhard Riegler.

  • 76. Weltgesundheitsversammlung in Genf: AUF1 berichtet direkt aus der Schweiz 
  • Frankfurt/Oder: „Es geht um den Great Reset“ – Kritik an Globalisten-Plänen
  • Remigration – schwarzer Rapper will Afrikaner nach Afrika zurückbringen 
  • Deutschland: Grüner Korruptions- und Vetternwirtschaftssumpf wird immer tiefer
  • Propaganda auf Steuerzahler-Kosten: Auch „Influencer“ auf Gehaltsliste der Regierung
  • Finnland: Dank Atomkraft sanken die Energiepreise jetzt um 75 Prozent
  • Die gute Nachricht: „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“ 

Kurzmeldungen: 

  • Selenskij vergleicht Bachmut mit Hiroshima
  • Bill Gates von Jeffrey Epstein erpresst? 
  • China kauft Schweizer Wasserquellen
  • Dresden benennt Straße nach Transperson
  • Elon Musk legt sich mit George Soros an 

 

EXPLOSION in CHMELNITZKI: Radioaktive Wolke Richtung Europa

Nach der Zerstörung der vom Westen an die Ukraine gelieferten Munition mit abgereichertem Uran in Chmelnyzkyj zieht eine radioaktive Wolke in Richtung Europa, sagte der Sekretär des russischen Sicherheitsrates Nikolaj Patruschew. Ihm zufolge hat Washington Kiew "geholfen", indem es "Druck auf seine Satelliten ausgeübt" und Uranmunition dorthin geschickt hat. Er behauptet auch, die USA würden "chemische und biologische Waffen entwickeln und einsetzen", auch in der Ukraine. Nach der Explosion des Munitionsdepots sind die Strahlungswerte in der Region laut SaveEcoBot gestiegen, aber die ukrainischen Behörden dementieren diese Information. Dennoch fehlt in mehreren Regionen der Ukraine Jod in den Apotheken, und an der polnisch-ukrainischen Grenze werden Autos in Schutzanzügen kontrolliert. 

 

Für bessere Umfragewerte: Grüne wünschen sich Waldbrände!

Die Umfragewerte der Grünen Partei sind dramatisch eingebrochen. Bei INSA erreichen die Öko-Fanatiker mit 14 Prozent nicht einmal mehr ihr letztes Wahlergebnis und liegen drei Punkte hinter der AfD auf Platz 4. Die Grünen sind in Panik. Sie reagieren auf das Verdampfen ihrer Macht so wie Autokraten in Panik immer reagieren: Mit Zynismus, Lügen und Drohungen. 

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet von einem führenden Grünen-Politiker, der mit Blick auf die schlechten Umfragewerte folgenden Satz sagt: „Wer weiß, was passiert, wenn im Sommer die Wälder brennen?“ Er meint das nicht als Warnung, sondern als Hoffnung.

Übersetzt bedeutet dieser Satz: Die Grüne Partei hofft darauf, im Sommer große Flächen unseres Landes brennen, in Flammen zu sehen, damit sie mit ihrer Angst-Rhetorik von der Klima-Katastrophe wieder ein paar Pünktchen in den Umfragen klettern kann. Das ist der Zynismus der Skrupellosen. Der kürzeste Weg in der Welt der politischen Macht ist der von der Dummheit zur Skrupellosigkeit …