Wer an Horoskope glaubt wird hier fündig!
Jedes Sternzeichen ist einzeln aufrufbar und wird für Frau und Mann getrennt mitgeteilt. Ich erstelle mir mein Horoskop lieber selber.
Viel Vergnügen!
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
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Die Weihnachtszeit ist eine Zeit der Besinnung und Freude.
Doch inzwischen hat sie sich zu einem Gesundheitsrisiko ersten Ranges gemausert: Experten warnen vor Erzeugnissen wie Stollen, weil voller Kalorien, Fett, Zucker und Weißmehl.
Aber statt reumütig kleiehaltige Sojakekse zu kauen, isst die Christenheit weiterhin, wenn auch ängstlich, krebserregende Zimtsterne und acrylamidhaltige Lebkuchen.
Doch wäre es wirklich gesünder, den Baum statt mit Fondant-Kringeln mit Brokkoliröschen, Trockenkräutersträußchen und sauren Gurken zu schmücken? Pollmer hat sich die Belehrungen zur Brust genommen und die Empfehlungen auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft.
Udo Pollmer, Lebensmitteltechniker,
Dozent und Autor
Prinzessin Aurinia ist mit ihrer Magd Liesa und ihrem Pferd Falada auf dem Weg zum Schloss des Königs Ewald, dessen Sohn Ivo sie zur Frau versprochen wurde. Unterwegs zwingt Liesa die Prinzessin zum Rollentausch, sie selbst will Königin werden. Im Schloss angekommen, versucht Falada die falsche Braut zu entlarven. Liesa lässt Falada köpfen, den Kopf über dem finsteren Tor aufhängen, und Aurinia muss als Gänsemagd dienen. König und Prinz werden misstrauisch angesichts der Grausamkeit der vermeintlichen Prinzessin, und Ivo verliebt sich in die freundliche Magd Aurinia. Mithilfe des Hirtenjungen Kürdchen gelingt es König und Prinz, den Betrug aufzudecken. Liesa bekommt ihre gerechte Strafe, und die echte Prinzessin feiert mit Ivo Hochzeit.
Was haben der Weihnachtsbaum, Adventskranz, Stollen und die Geschenke mit der Geburt von Jesus zu tun? Wir erinnern uns an das Jul-Fest, das echte Weihnachten unserer Ahnen, das unbemerkt bis heute überdauert hat.
Ein Gruß zum Weihnachtsfest von Roland Tichy: Zuversicht nicht verlieren - die Welt wird heller
Dr. Markus Krall analysiert die allgemeine Lage, appelliert an die Unterstützung der Bauern und warnt vor der Zerstörung der Landwirtschaft. Er wagt einen kurzen Ausblick für 2024. Für kommendes Jahr plant die World of Value wieder mehrere Veranstaltungen. Dr. Markus Krall verkündet seine Rückkehr zum Goldmarkt mit dem Projekt «Gold Revolution».
«Fürchtet Euch nicht, gestaltet euer Leben auch 2024 und lasst euch nicht erzählen, das der Weltuntergang droht.»
In diesem Sinne wünscht Ihnen das gesamte World of Value Team besinnliche Weihnachtstage und dass Sie mit genau so viel Elan ins neue Jahr starten - Egal wie die Lage aussehen mag.
Unser Land hat in den letzten hundert Jahren unzählige bedrückende Weihnachtsfeste durchlebt und durchgestanden.
Weihnachten im Krieg, Weihnachten in Trauer.
Weihnachten in Teilung. Weihnachten im beklemmenden Schatten des Terrorismus. Weihnachten in Armut und bitterer Kälte.
Weihnachten in Trümmern und Schande.
Aber was immer dieses Land erleiden und ertragen musste oder angerichtet hat, nichts war je mächtiger als die Zuversicht von Weihnachten. Das wird auch dieses Jahr so sein, das wissen wir in unseren Herzen. Und doch spüren wir alle, dass etwas anders ist, dass es ein ungekanntes Weihnachten ist.
DARBIETUNGEN: KUNST, MUSIK-TANZ-THEATER-GESANG, FAMILIENFREUDE WEIHNACHTEN
In diesen Zeiten der sozialen Unsicherheit brauchen wir alle Momente der Freude und des Wohlbefindens, die wir mit der Familie genießen können, Momente des Friedens, die wir mit Kindern und Erwachsenen teilen können, und dafür gibt es viele künstlerische Darbietungen, die im Laufe der Geschichte dazu dienten, einen positiven Zustand bei Zuschauern und Künstlern zu schaffen und gleichzeitig Wissen, Freude, soziales Bewusstsein, Therapie und vor allem Unterhaltung zu vermitteln. Und sie sind auch eine gute Möglichkeit, ein Familienweihnachtsfest umgeben von Liebe und guten Gefühlen zu verbringen.
Gesunde Unterhaltung, Freude, Glück, Zuneigung, Ausdrucksfähigkeit, Spaß, Liebe... sind positive Zustände, die unsere Lebensumstände verändern, Licht und Magie bringen können, die wir verloren glaubten.
Die Einbeziehung der Magie in die Erziehung bietet unendlich viele Möglichkeiten, und die nicht greifbaren Beziehungen zwischen allen Dingen erweitern unsere Fähigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten.
Kreativität, Fantasie, Staunen und Begeisterung sind Teil eines gesunden und glücklichen Lebens, das wir weder als Kinder noch als Erwachsene verlieren sollten.
Video erstellt von Alcyon Pleyaden
Dieses weihnachtliche Hörspiel ist unser Geschenk an unsere treuen Leser, Zuschauer und Hörer, die uns und unsere Arbeit seit vielen Jahren begleiten.
„Die Christrose“ ist eine der schönsten Weihnachts-Erzählungen der weltberühmten schwedischen Schriftstellerin Selma Lagerlöf. Ihre seelenvollen Darstellungen, die Herz und Geist tief berühren, gehen unter die Haut.
Eva Herman hat diese außergewöhnliche Geschichte eingelesen, und unser Team hat daraus ein lebendiges Hörspiel gezaubert, das für Jung und Alt gleichermaßen berührend ist.
Die Werke der Schriftstellerin Selma Lagerlöf zählen zur Weltliteratur, 1909 erhielt sie als erste Frau den Nobelpreis für Literatur, 1914 wurde Lagerlöf als erste Frau in die Schwedische Akademie aufgenommen.
Eines der populärsten Werke von Selma Lagerlöf ist das 1906/07 erschienene Buch Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen.
wünsche ich allen Menschen auf der Welt.
Genießt den Tag im Kreis Eurer Lieben und macht es Euch gemütlich.
Die Weihnachtsfeier im Wald
Inmitten des zauberhaften Waldes, umgeben von knisterndem Schnee und funkelnden Sternen, fand eine ganz besondere Weihnachtsfeier statt. Alle Tiere waren versammelt, um gemeinsam das Fest der Liebe zu feiern. Sie hatten beschlossen, dass sie sich nicht nur von Menschen beschenken lassen wollten, sondern auch sich selbst beschenken und ihre gegenseitige Liebe und Wertschätzung zeigen wollten.
Die Vorbereitungen begannen früh am Morgen. Die Vögel zwitscherten fröhlich, während sie bunte Federn und kleine Zweige sammelten, um wunderschöne Weihnachtsschmuckstücke zu basteln. Die Eichhörnchen brachten Nüsse und Baumrinden als Geschenkverpackungen, während die Hasen kuschelige Schals und Mützen strickten. Jedes Tier im Wald trug seinen Beitrag bei, um eine wahrhaft magische Feier zu gestalten.
Der Weihnachtsfuchs Felix, der inspirierende Helfer des Waldes, war der Gastgeber des Abends. Er sorgte dafür, dass alles perfekt vorbereitet war und dass es sowohl für die Tiere als auch für die Gäste aus der Ferne ein unvergessliches Erlebnis werden würde.
Als der Abend anbrach, erleuchteten tausende glitzernder Kerzen den festlich geschmückten Platz im Herzen des Waldes. Ein funkelnder Tannenbaum, geschmückt mit den selbstgebastelten Verzierungen, bildete einen majestätischen Mittelpunkt.
Jedes Tier hatte ein Geschenk gebracht, das von Herzen kam. Die Bären brachten Honig, die Eulen spendeten ihr Wissen und die Eichhörnchen teilten erlesene Vorräte an Nüssen und Samen. Die Rehe hatten wunderschöne Blumensträuße aus dem Wald gebracht, während die Kaninchen frisches Gemüse präsentierten.
Die Tiere standen in einem Kreis an diesem magischen Ort und begannen, sich gegenseitig ihre Gaben zu überreichen. Doch es war nicht nur der materielle Wert der Geschenke, der sie erfüllte, sondern auch die liebevollen Gedanken und die Energie, die jedes Geschenk begleitete.
Felix, der Weihnachtsfuchs, ergriff das Wort und erinnerte alle daran, wie wichtig es ist, füreinander da zu sein und einander in schwierigen Zeiten zu unterstützen. Er erzählte von den Abenteuern und den Wundern, die sie im vergangenen Jahr gemeinsam erlebt hatten.
Als die Nacht anbrach, stieg ein faszinierendes buntes Feuerwerk am Himmel auf. Die Tiere strahlten vor Freude und Dankbarkeit, während sie die Lichter am Himmel betrachteten. Es war ein Symbol dafür, wie stark ihre Gemeinschaft war und wie viel sie als Team erreichen konnten.
Gemeinsam sangen die Tiere Weihnachtslieder und tanzten im Kreis. Die Magie der Nacht erfüllte ihre Herzen und sie fühlten, wie die Liebe und Freude sich in ihren Seelen ausbreiteten. Sie wussten, dass sie an diesem besonderen Abend eine Bindung geschaffen hatten, die für immer währen würde.
Die Weihnachtsfeier im Wald, bei der die Tiere sich gegenseitig beschenkten, wurde zu einer jährlichen Tradition. Jedes Jahr versammelten sich die Tiere erneut, um ihre Liebe und Verbundenheit zu feiern. Sie erinnerten sich an die Freude, die sie durch das Geben und Teilen erfahren hatten und ließen ihre Herzen erneut aufs Neue erstrahlen.
Quelle: Nils Horn
Auch am zweiten Adventsonntag präsentieren wir eine Weihnachtsgeschichte. Sie stammt aus dem Riesengebirge, also aus dem alten deutschen Osten. Die Geschichte wurde vom brandenburgischen Volkskundler und Schriftsteller Karl Paetow aufgezeichnet. Hauptprotagonist ist Rübezahl, der berühmte Bergschrat des Riesengebirges, um den sich zahlreiche Sagen ranken.
Wünsche ich all meinen Lesern, Freunden, Bekannten und Verwandten. Genießt den Tag im Kreis Eurer Lieben und lasst es Euch gut gehen.
Eine Weihnachtsgeschichte:
Weihnachtsgefühl
Der Wecker klingelt. Kristin schreckt aus dem Schlaf hoch, reibt sich die Augen und braucht ein paar Augenblicke, bis sie im Hier und Jetzt ankommt. Raus aus den Federn! Der Versuch, sich aus dem Bett zu schwingen wird von einem jähen Schmerz in ihrem Knie gestoppt. Kurz wundert sich Kristin darüber. Warum tut das so weh? Dann kommt langsam die Erinnerung an gestern Abend zurück: Eisfläche, Glühwein und - oh nein - Erik... War das wirklich passiert?
Ein paar Wochen zuvor hatte sie Erik bei der Geburtstagsfeier ihrer Cousine kennengelernt. Die beiden verstanden sich sofort. Sie unterhielten sich den ganzen Abend über Filme, Reisen, gutes Essen und ihre Familien. Auch das Thema Weihnachten kam irgendwann auf den Tisch. "Ach, ich mag das", hatte Kristin damals geschwärmt, "dieses Leuchten überall, der Duft nach frischen Plätzchen, diese wohlige Wärme beim ersten Glühwein... was freue ich mich schon jetzt auf den Advent!" Erik verdrehte die Augen. "Kitschige Vorstellung!", sagte er ernst und legte ein wenig spöttisch nach "Ist es nicht ein wenig scheinheilig? Die ganze Welt schwimmt für ein paar Tage auf dieser "Frieden für alle"-Welle. Die Engel singen, alle haben sich lieb und im neuen Jahr ist alles wieder beim Alten. Dann ist von dieser weihnachtlichen Barmherzigkeit der Menschen nichts mehr zu spüren. Also, ich hasse Weihnachten! Plätzchen, Glühwein, Weihnachtsfeiern, Geschenke und das ganze Drumherum - ich könnte darauf verzichten!" Kristin war schockiert. Es konnte, nein, es durfte nicht sein, dass jemand, den sie mag, das Weihnachtsfest nicht mochte. Und so nahm sie sich fest vor, auch einem Weihnachtsmuffel wie Erik die Adventszeit schmackhaft zu machen. Sie trafen sich dann ein paar Mal, gingen gemeinsam essen, ins Kino, oder spazieren. Kurz vor dem ersten Advent startete Kristin dann ihre Weihnachts-Offensive. Ein Filmeabend mit "Kevin allein zu Haus" hier, ein kleiner Adventskalender für ihn dort und gemeinsam gebackenen Vanille-Kipferl - alles lief ganz gut, doch Erik war dennoch nicht in Weihnachtsstimmung zu bringen.
Ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt am zweiten Advent sollte nun aber wirken. Kristin und Erik schlenderten ein wenig zwischen den kleinen Holzbuden entlang und entdeckten dann die Eisfläche in der Mitte des Marktes. Schnell konnte sie Erik davon überzeugen, ein paar Runden zu drehen und schon bald hatte Kristin das Gefühl, endlich etwas erreicht zu haben. Erik lachte herzhaft, wenn sie ins Straucheln kam und es gefiel ihm sichtlich, als beide zusammen eine Drehung probierten. Für eine kleine Pause steuerte Kristin dann die Glühweinbude an, die direkt neben der Eisfläche ihr Geschäft machte. Mit zwei randvollen Bechern Punsch peilte sie wieder Erik an. Und plötzlich verlor sie das Gleichgewicht, knallte mit voller Wucht auf die spiegelglatte Fläche. Wie peinlich! Sie schämte sich so sehr, dass sie den Schmerz anfangs gar nicht wahrnahm. Beim Versuch aufzustehen allerdings wurde ihr dann richtig schwarz vor Augen.
Heute Morgen muss Kristin bei der Erinnerung an gestern schon fast über sich lachen. Nachdem Erik sie erst ins Krankenhaus und dann nach Hause gebracht hatte, war selbst ihr die besinnliche Stimmung vergangen. Sie würde sich bei Erik nicht weiter lächerlich machen und ihm weitere ach so schöne weihnachtliche Aktivitäten ersparen, beschloss sie. Das war alles gründlich schief gegangen
Inzwischen hatte sie es geschafft in die Küche zu humpeln. Während der Duft von frischem Kaffee ihre Nase umspielte greift sie zu ihrem Handy und entdeckt tatsächlich eine Nachricht von Erik: "Kristin, du kleiner Bruchpilot! Ich hoffe, du hast nicht allzu große Schmerzen und dein Knie ist bald wieder OK. Weißt du, ich mag Weihnachten noch immer nicht viel mehr als vorher, aber du hast mir gestern gezeigt, um was es eigentlich geht. Wir hatten einen schönen Nachmittag zusammen, haben gelacht, hatten Spaß und nichts davon war erzwungen, gespielt und gestresst. Das ist jetzt mein "Weihnachtsgefühl" - und das hast du mir verpasst! Danke dafür!"
Kristin kann sich ihr Lächeln nicht verkneifen. Sie gießt Kaffee in ihre Rentier-Tasse und erblickt durchs Fenster die langsam zur Erde gleitenden weißen Flocken. Ja, das ist es, das Weihnachtsgefühl.
Autor: weihnachtsgeschichten.net
„Guten Abend, schön‘ Abend, es weihnachtet schon. Am Kranze die Lichter sie leuchten so fein, sie geben der Heimat einen helllichten Schein.“ Ja, auch wenn man es kaum glauben mag, aber heute ist bereits der erste Advent! Und dafür haben wir uns etwas ganz besonderes einfallen lassen, um die vorweihnachtliche Freude und innere Einkehr zurück zu gewinnen: AUF1 hat vier wunderbare Weihnachtsgeschichten aufgezeichnet, die jeweils an den Adventsonntagen ausgestrahlt werden. Etwas für Herz und Gemüt – ein kleines bisschen Freude mitten in einer Zeit, die allen alles abverlangt.
Heute starten wir mit der Geschichte „Als man sich auf Weihnachten noch freuen konnte“ von Konrad Windisch. Der Dichter hat seinen Lesern berührende Weihnachtsgeschichten geschrieben – dies ist aber zweifelsohne die bekannteste und behandelt unseren heutigen Umgang mit dem Fest und allem was dazu gehört. „Wer hat schon für Weihnachten Zeit? – Jeder, der es will.“ Nehmen Sie sich die Zeit, um mit uns gemeinsam das höchste und wichtigste Fest wieder zu entdecken...
Passend in die heutige Zeit.
Lieber guter Nikolaus,
lösche unsre Vieren aus,
mache lauter Einser draus.
Bist ein guter Nikolaus.
Verfasser Unbekannt
wünsche ich allen Freunden, Verwandten und Bekannten. Vor allen Dingen aber auch meinen treuen Besuchern hier auf meinem Blog.
Genießt den Tag im Kreis Eurer Lieben und vergesst einfach mal das ganze Ungemach, das momentan von der Politik verursacht wird. Ohne diese Leute hätten wir all die Probleme nicht, sie sind das Problem.
Wir alle wollen doch nur in Ruhe und Frieden leben!
Die hohen Tannen atmen heiser
im Winterschnee, und bauschiger
schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser.
Die weißen Wege werden leiser,
die trauten Stuben lauschiger.
Da singt die Uhr, die Kinder zittern:
Im grünen Ofen kracht ein Scheit
und stürzt in lichten Lohgewittern, –
und draußen wächst im Flockenflittern
der weiße Tag zur Ewigkeit.
Rainer Maria Rilke
wünsche ich all meinen Lesern, Freunden, Verwandten und Bekannten. Genießt die Weihnachtstage im Kreis Eurer Lieben. Es ist das Fest der Liebe!