Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Die vermeintliche Corona-Pandemie verläuft aus Sicht der Milliardäre grandios: allein 660 neue Mitglieder konnte dieser exklusive Club 2021 begrüßen, ihr gemeinsames Vermögen wuchs im vergangenen Jahr auf sagenhafte 5 Billionen US-Dollar! Unter den größten Corona-Profiteuren findet man die üblichen Verdächtigen, wie Elon Musk, Jeff Bezos und Bill Gates, aber auch Impfstoffproduzenten zählen wenig überraschend von nun an dazu.
Die „Corona“, so zeigt sich, ist weniger ein medizinisches als ein politisches Problem: Am Ende sollen einige superreiche Globalisten übrigbleiben, die der Welt ihre Bedingungen diktiert...
Bei der Pharma-Industrie denkt man heute unwillkürlich an den milliardenschweren Bill Gates und seine angeblich „mildtätige“ Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung. Die investiert nicht nur in Gesundheitsprogramme, sondern auch in Impfkampagnen. Etwa in die bei der sogenannten Weltgesundheitsorganisation WHO angesiedelten Covax-Inititative, die sich für eine scheinbar „gerechte“ globale Verteilung der experimentellen Impfstoffe einsetzt. Außerdem unterstützte sie mit 55 Millionen Euro einst das Biotechnologieunternehmen Biontech, um die Entdeckung eines Covid-Impfstoffes voranzutreiben. Ebenso mit 46 Millionen Euro die Pharmafirma CureVac für die Entwicklung von mRNA-Spritzen.
Außerdem es gibt eine Kooperation mit AstraZeneca, dessen Impfstoff auch unter dem Markennamen Covishield verkauft wird. Und genau diese fällt nun auf den Multimilliardär zurück, denn in Indien soll ihm jetzt wegen der zahlreichen Impfschäden der Prozess gemacht werden.
Impf-Chef: „Wir können den Planeten nicht alle 6 Monate impfen“
„Irgendwann muss sich die Gesellschaft öffnen.“
Professor Sir Andrew Pollard, der an der Entwicklung des COVID-Impfstoffs von AstraZeneca beteiligt war, warnt davor, dass endlose Auffrischungsimpfungen nicht die Lösung sind und dass „wir den Planeten nicht alle vier bis sechs Monate impfen können“.
Diese Äußerungen machte Pollard, Vorsitzender des Gemeinsamen Ausschusses für Impfung und Immunisierung (JCVI), in einem Interview mit dem Londoner Telegraph.
Pollard behauptete, dass es töricht sei, eine „Null-COVID“-Politik ohne Infektionen zu verfolgen, und dass „die Gesellschaft sich irgendwann öffnen muss“.
14 von 15 Todesfällen nach der COVID-Impfung, die von Forschern untersucht wurden, stehen in Zusammenhang mit dem Impfstoff
Eine Untersuchung der Leichen von 15 Personen, die nach mindestens einer COVID-19-Injektion gestorben waren, ergab, dass die Impfungen bei 14 der Todesfälle, d. h. bei 93 % der Todesfälle, eine Rolle spielten.
Dieser Befund, gepaart mit der Tatsache, dass die Injektionen in keinem der Fälle ursprünglich als Todesursache angegeben worden waren, gibt Anlass zu Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Medikamente und der Genauigkeit der Statistiken über Todesfälle nach Impfungen.
Wie man geliebte Menschen aus der COVID-Gehirnwäsche befreit
In seinem Buch „United States of Fear“ diagnostiziert der Psychiater Mark McDonald, dass die USA an einer wahnhaften Massenpsychose leiden, die von einer irrationalen Angst vor einem heute eher harmlosen Virus angetrieben wird
Die ängstliche Überreaktion hat ihren Ursprung nicht in den Ereignissen des Jahres 2020. Regierung, Unternehmen und mächtige Einzelpersonen haben sich seit Jahrzehnten systematisch auf eine irrationale Angstsucht vorbereitet.
Ohne Angst können sie uns nicht unserer Freiheiten berauben
Die zugrunde liegende Motivation dieser psychologischen Kampagne war ein Angriff auf die zentralen Strukturen, Grundlagen und Institutionen der Gesellschaft, um ein Gefühl der Abhängigkeit von der Regierung zu erzeugen.
Um die Abhängigkeit von der Angst zu überwinden, muss ein Mensch noch einen Sinn für Neugierde haben und bereit sein, sich mit neuen Informationen auseinanderzusetzen. Wenn das nicht der Fall ist, ist er nicht behandelbar und kann nicht davon abgehalten werden, seine (und unsere) Freiheit gegen ein falsches Sicherheitsgefühl einzutauschen. Der Schlüssel liegt also darin, diejenigen zu finden, die noch offen und empfänglich für neue Informationen sind, damit wir einen Wendepunkt erreichen können, an dem es mehr furchtlose als furchtabhängige Menschen gibt.