Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Nach Angaben des norwegischen Geheimdienstes sind die Schiffe der russischen Nordflotte zum ersten Mal seit 30 Jahren mit taktischen Atomwaffen an Bord in See gestochen. Dem Bericht zufolge hat Russland bereits drei Viertel seiner fortschrittlichen Boden-Boden-Raketen verbraucht, wodurch die Rolle der Atomwaffen zunimmt. Der Geheimdienst befürchtet auch, dass die NATO-Erweiterung und der Beitritt Schwedens zu dem Bündnis Norwegen in eine Konfrontation mit Russland bringen könnte.
"Heute am 1. März um 08:40 Uhr griff ein deutscher Leopard 2 Panzer in der Nähe von Artjomowsk an. Unsere Jungs waren schockiert von dem, was sie sahen... Aber nach 100 Metern war diese 60-Tonnen-Mahina völlig im Schlamm versunken.
Einem Trupp unserer Soldaten gelang es, sich schnell zu orientieren und durch ein geschicktes Manöver den feindlichen Panzer mitsamt seiner polnischen Besatzung zu erbeuten."
Noch immer wird in Medien und Politik viel über die große Friedensdemo von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht am vergangenen Samstag diskutiert. Dabei werden jetzt die Erstunterzeichner der Wagenknecht-Petition auch noch gezielt unter Druck gesetzt! Was die Schriftstellerin Daniela Dahn am Dienstag in der Berliner Zeitung berichtet hat, wirft kein gutes Licht auf den demokratischen Zustand dieses Landes.
Die Weltpremiere des neuesten russischen Hubschraubers Mi-171A3, der in kürzester Zeit geschafft wurde, fand kürzlich auf der IDEX-2023-Messe in den Vereinigten Arabischen Emiraten statt. Von der Konzeption bis zum Erstflug vergingen nur vier Jahre. In dieser Ausgabe erfahren Sie, wofür diese Maschine konzipiert wurde und warum sie gerade in die VAE gebracht wurde.
wir glauben, dass wir heute eines der wichtigsten Interviews dieses Landes zeigen. Und wir hoffen zutiefst, dass die Menschen, die über die deutsche Migrationspolitik entscheiden, die Worte von Michael K. hören: Er ist der Vater der 17-jährigen Ann-Marie, die am 25. Januar in einem Regionalzug in Brokstedt von einem ausreisepflichtigen Asylbewerber mit einem Messer erstochen wurde.
Michael sagt: „Für uns gibt es kein altes Leben mehr. Unser Leben ist zerstört. Es sind keine Einzelfälle mehr. Es ist ein unbeschreibliches Leid, das dort für die Familien, die Freunde übrig bleibt. Das kann man nicht in Worte fassen. Ich glaube, das ist in Berlin bis heute nicht angekommen.“
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier habe einen Brief geschrieben. Nancy Faeser? „Kein Wort, keine Karte. Kein Nichts.“
Bundeskanzler Olaf Scholz habe in einem Interview gesagt, ihm tue es leid, „dass die Leute ums Leben gekommen sind“. Michael K. ist fassungslos: „Er wusste nicht, dass ,diese Leute‘ Danny und Ann-Marie hießen. Das ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Angehörigen. Dass er nicht mal von Menschen spricht, sondern von Leuten. Das bezeichnet die ganze Bundesregierung, wie sie sich in der Sache verhalten hat bis jetzt.“
Wie Michael K. und seine Frau ihre Tochter in Erinnerung halten, was ist das Bild, das sie im Gedächtnis von ihr haben? „Ihr gewinnendes Lachen. Das ist das, was mir am meisten fehlt. Wenn sie morgens noch ein bisschen Zeit hatte, hat sie laut Musik gehört, ist singend durch die Räume gehüpft. Sie war immer gut gelaunt. Das ist das Schlimmste für mich: Wenn ich morgens reinkomme und die Stille ist da.“
Ann-Marie war das einzige Kind von Michael K. und seiner Frau. „Sie wollte Kinder. Das bleibt uns als Eltern verwehrt, dass wir die Hochzeit unserer Tochter miterleben können, dass wir Enkelkinder haben können.“
Verschwundene Millionen aus Russland, verbrannte Steuerunterlagen und eine dubiose Stiftung…der aktuelle Regierungsskandal bringt die Ministerpräsidentin Manuela Schwesig zu Fall. Doch tiefergehende Recherchen zeigen, dass das Medien-Theater inszeniert wird, um Deutschland abzulenken und zu spalten. Wem nützt der Skandal wirklich?
Es ist ein Lichtblick in der Energiekrise: die Strom- und Gaspreise sinken wieder. Ist diese Krise damit schon überwunden? Mitnichten. Denn: Wie wir in der ersten Folge dieser Dokureihe gezeigt haben, sind Verknappung konventioneller Energieerzeugung und steigende Energiekosten langfristige Agenda grüner Politik. Der Einmal-Effekt durch den Krieg in der Ukraine hat den Langzeittrend überlagert und die Politik aufgeschreckt. Doch schon vor dem Jahr 2022 war Strom in Deutschland viel zu teuer. Und mit CO2-Bepreisung und Kraftwerksabschaltungen sowie einem dauerhaften Mangel an Erdgas droht die Energiekrise zur neuen Normalität zu werden, die zahlreiche Arbeitsplätze sowie den Wohlstand der Bürger gefährdet.
Dabei gäbe es andere Wege aus der Misere. In Sachen Erdgas sitzt Deutschland auf einem wahren Schatz: bis zu 2,3 Billionen Kubikmeter heimisches Schiefergas, das mit der Fracking-Technologie gefördert werden könnte. Doch das ist in Deutschland verboten. Ebenso die CCS-Technologie - "carbon capture & storage", zu deutsch: CO2-Abscheidung und -Speicherung - mit der Kohlekraftwerke CO2-neutral gemacht werden könnten. Dabei war Deutschland sogar führend in der Entwicklung dieser Technologie, RWE plante bereits das erste CCS-Kraftwerk auf deutschem Boden. Doch dann kam das jähe Ende per Verbot - wie genau, schildert Energieexperte Fritz Vahrenholt aus erster Hand in diesem Film.
Doch die Mutter aller verbotenen Lösungen, das ist und bleibt die Kernenergie. Dabei ist vielen Bürgern das wahre Ausmaß des deutschen Atomausstiegs gar nicht bewusst. Gut 23 Prozent des deutschen Stroms kam vor der Fukushima-Havarie aus Kernkraftwerken. "Das ist in etwa das, was wir nun mit Gaskraftwerken produzieren wollen, die es noch gar nicht gibt", betont Kraftwerksexperte Manfred Haferburg. Schaut man noch genauer hin, stellt man fest: die seit 2010 abgeschalteten deutschen Kernkraftwerke haben im Mittel nur knapp 34 Jahre Betriebszeit erreicht. Anlagen, die problemlos hätten 50 oder mehr Jahre laufen können.
Ganz anders der Trend in anderen Ländern: in den USA wurden die Laufzeiten vieler Kernkraftwerke auf 60, zum Teil sogar auf 80 Jahre erhöht. Auch in der Schweiz diskutiert man Laufzeitverlängerungen, Belgien hat sie beschlossen, die Niederlande lassen ihr 50 Jahre altes Kernkraftwerk in Borssele bis in die 2030er Jahre weiterlaufen - und planen mittlerweile, zwei neue, moderne Anlagen dazuzubauen.
Einzig in Deutschland bleibt die Kernenergie auch weiterhin verboten, die letzten drei Meiler sollen im April vom Netz gehen. Einer der stets vorgebrachten Gründe: der Atommüll, für den es angeblich bis heute keine Lösung gäbe. Dabei zeichnet sich längst ab, daß zukünftige Reaktortypen das, was heute noch als Atommüll gilt, als Brennstoff werden nutzen können, womit sich auch das Müllproblem erledigt hätte, wie Haferburg betont, denn die dann noch verbleibenden Substanzen würden nur noch Halbwertszeiten von etwa 300 Jahren haben. Ein Endlager bräuchte es dann also gar nicht mehr.
Apropos: Daß Atommüll gefährlich ist, steht außer Frage, daß man mit dieser Gefahr jedoch sehr wohl seriös umgehen können, zeigt sich wiederum im niederländischen Borssele. Dort befindet sich mit COVRA das zentrale Zwischenlager für Atommüll der Niederlande. Und so kam es, daß das JF-TV-Team durch eine Anlage geführt wurde, in der sich der laut COVRA-Direktor Jan Boelen "am stärksten strahlende Atommüll, den es überhaupt gibt" befindet. Er war nur 1,70 Meter unter den Füßen unseres Filmteams. Wie der Besuch ausgegangen ist und was das über den Umgang insbesondere deutscher Leitmedien mit dem Thema Atommüll aussagt, erfahren Sie in der letzten Folge von JF-TV MEDIENMYTHEN 3: Verbotene Lösungen.
Der Wirtschaftsminister will künftig Öl- und Gasheizungen verbieten. Ab 2024 dürfen nur noch Heizungen neu eingebaut werden, die Wärme herstellen aus „mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien“. Bedeutet laut Fachleuten: Schluss mit Öl- und Gasheizungen! Möglich nur noch: Fernwärme, Wärmepumpen sowie Biomasse-Kessel.
BILD-Politik-Chef Jan Schäfer meint, so was kennt man eigentlich nur aus sozialistischen Ländern und Diktaturen – nicht aus Demokratien!
Ich stehe nicht auf Bild, aber dieses Video erklärt, was Habeck vor hat.
Meine Meinung: Der Mann muss schnellstens aus der Politik entfernt werden. Entweder hat er keine Ahnung oder er zerstört bewusst unser Land. Sollte letzteres zutreffen, muss er vor ein Gericht gestellt werden und mit seinem Vermögen haften, das wohl nicht reichen wird. Was denkt der sich eigentlich? Er ist nicht befugt in unser Leben einzugreifen. 85 % haben den nicht gewählt! Ein Demokrat ist er jedenfalls nicht!