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✔️ Deutschland 🇩🇪 schaltet ab
✔️ UN 🇺🇳 Versammlung nächsten Mittwoch - Russland 🇷🇺 hat auch einen Plan
✔️ Altersheime - Das bittere Ende
HEUTE HABEN WIR NAHE MÜNCHENS DEN PODCAST LIVE ERSTELLT
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
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HEUTE HABEN WIR NAHE MÜNCHENS DEN PODCAST LIVE ERSTELLT
Im afrikanischen Land Sudan kommt es zu Kämpfen zwischen der Armee und einer paramilitärischen Gruppe namens RSF (Rapid Support Forces).
Einige Medien bezeichnen die Ereignisse als Militärputsch. In jedem Fall hat der Sicherheitsdienst der sudanesischen Regierung die paramilitärische Gruppe als Aufständische bezeichnet.
Jürgen Rose ist ehemaliger Luftwaffenoffizier der Bundeswehr und Publizist. Er war über drei Jahre Mitarbeiter an der Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation. Der damalige Oberstleutnant verweigerte 2007 als erster Soldat der Bundeswehr aus Gewissensgründen seine Beteiligung am Tornado-Einsatz in Afghanistan und bat danach um Entbindung aller Tätigkeiten für die Bundeswehr.
Im Interview geht der ehemalige Offizier auf die gegenwärtigen Entwicklungen im Krieg in der Ukraine ein. Er führt dabei aus, inwiefern die NATO in der Ukraine bereits seit 2014 ukrainische Soldaten ausgebildet hat und damit das Land auf den Konflikt vorbereitet hat. Außerdem erläutert er, dass der Ukraine sukzessive die Soldaten ausgehen und daher ein baldiger Kriegseintritt der NATO immer wahrscheinlicher wird.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow spricht über die schrittweise Abkehr vom US-Dollar und bezeichnet diese als eine unumkehrbare Tendenz.
Venezuela ist schuld! Nach einem Anschlag auf den US-Präsidenten startet die Armee einen Angriff auf das Land. Doch die investigative Reporterin Rachel Armstrong (Kate Beckinsale) findet über einen CIA-Mittelsmann heraus, dass die Geheimdienstinfos, mit denen die Regierung die Offensive legitimiert hat, getürkt waren. Staatsanwalt Dubois (Matt Dillon) versucht mit allen Mitteln, die Quelle der Journalistin aufzuspüren – und bringt Rachel hinter Gitter.
LEIDEN UNTER NEBENWIRKUNGEN UND STERBEN NACH DER IMPFUNG. TEIL XVI – 16
Getäuschte Politiker und hochrangige Beamte aus der ganzen Welt wie Charlene von Monaco, Kris Jordan, Dan Ramos, Gerardo Islas Maldonado, László Kordás und andere leiden unter Nebenwirkungen und Tod nach den Impfungen.
"Möchten Sie sich vorstellen, wie das Leben in einer 15-Minuten-Stadt aussieht?
Durch eine Beratung von Experten konnte ich ein simuliertes wissenschaftliches Modell erstellen.
Lassen Sie uns einen Blick in die Zukunft werfen...
Jeder ist glücklich und besitzt nichts.
Vor 111 Jahren sank das Passagierschiff Titanic, das seinerzeit größte Schiff, auf seiner Jungfernfahrt nach der Kollision mit einem Eisberg. 1.514 der über 2.200 an Bord befindlichen Personen kamen ums Leben. Wegen der hohen Opferzahl zählt der Untergang der Titanic zu den größten und bekanntesten Katastrophen der Seefahrt. Weltweit beschäftigen sich bis heute Literatur, Bildende Kunst sowie Film und Fernsehen mit den Ereignissen ihres Untergangs. Und ebenfalls bis heute besteht weltweit die allgemeine Annahme, dass der Untergang der Titanic ein Unfall und die Verstrickung negativer Faktoren war.
Doch wie gesichert sind die „Fakten“, die scheinbar eindeutig für einen Unfall sprechen? Und würden Sie für diese Version Ihre Hand ins Feuer legen, nur weil weltweit und seit über 100 Jahren durch Literatur, Film, Funk und Fernsehen allein diese Ursache für den Untergang als offizielle Version proklamiert und ständig wiederholt wird? Über diese Fragen müssen wir unbedingt nachdenken.
Denn akribische Forensiker und scharfsinnige Analytiker behaupten klipp und klar, und sie legen ihre Beweise dafür vor, dass es sich bei der Titanic um einen von langer Hand vorbereiteten Anschlag handelt. Der investigative Journalist Gerhard Wisnewski hat in seinem Buch „Das Titanic-Attentat“ auf 430 Seiten solche Fakten, Umstände, Zeugenaussagen usw. zusammengefasst, die eindeutig für eine vorsätzliche Versenkung sprechen. Wisnewski legt auch dar, gegen wen sich dieser Anschlag richtete: Es war ein Terroranschlag gegen die gesamte Menschheit! „Nun denken Sie vielleicht erstaunt: 1.514 Schiffstote sind zwar sehr bedauerlich, aber damit ist sei doch nicht gleich die ganze Menschheit mit untergegangen!“ In gewisser Weise doch. Denn genau hier liegt der Knackpunkt, hier braucht es ein scharfsinniges Mitdenken: Auf der Jungfernfahrt der Titanic befanden sich viele der ranghöchsten Bankiers und Finanziers der damaligen Zeit, eingeladen durch den Finanzoligarchen J.P. Morgan, dem die Schifffahrtslinie gehörte. Doch während Morgan seine Teilnahme ganz kurzfristig absagte und dadurch überlebte, kamen sämtliche der geladenen Finanzmogule ums Leben. Interessanterweise handelte es sich genau um diejenigen der einflussreichsten Herren, die einem global-strategischen Plan entgegenstanden, den J.P. Morgan mit einem Bund anderer führender Bankiers verfolgte. Der Plan war die Privatisierung des Zentralbankensystems der USA. Dieser Plan wurde bereits im Jahr nach dem Titanic-Anschlag umgesetzt.
Von da an erhielt die Großmacht USA ihr Geld nicht mehr von ihrer Staatsbank, sondern nur noch gegen Zins und Zinseszins von dieser Vereinigung privater Großbankiers, genannt Federal Reserve, FED. ALLES Geld kommt also von Privatbankiers.
Auch das Geld für die Tilgung der Zinsen und Zinseszinsen muss als Kredit von diesem Finanzmonopol genommen werden.
An diesem „Tropf“ hängen die USA und mit ihr alle Nationen bis zum heutigen Tag. Ja, die ganze Welt steckt in dieser Schuldenfalle. Auf diesem Weg sichert sich diese Finanz-Mafia die Kontrolle über alle Bodenschätze, Produktionsstätten, Güter, Banken, Infrastrukturen, ja, ganze Staaten und deren Politiker. Aber so geschickt getarnt, versteht sich, dass es die allermeisten Menschen gar nicht durchschauen und die Ursachen für Preis- und Konjunkturschwankungen, für politische Umwälzungen, globale Konflikte und Kriege in ganz anderen Ursachen zu sehen glauben. Haargenau so wie beim Anschlag auf die Titanic, dem verdeckten Terrorakt gegen führende Banker und damit letztlich gegen die gesamte Menschheit, der aber nach offiziellem Gleichsprech ein tragischer Unfall gewesen sein soll.
Dieser gesamten Menschheit droht nun unmittelbar die nächste inszenierte Katastrophe. Der Titanic-Anschlag und die Einführung des privatisierten Zentralbankensystems legten nur das Fundament dafür: Es ist der Great Reset! Dieser wird lauthals von der globalen Finanz-Mafia durch ihre Schergen wie z.B. Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums WEF, als scheinbar unumgänglich angekündigt. Ihr Great-Reset-Slogan lautet: „Du wirst nichts besitzen, aber glücklich sein!“ Dreimal darf man raten, wer so gerne ALLES besitzen und ALLE befehligen will und für dieses Ziel uns alle enteignen möchte.
Fazit: Wer immer für unsere offizielle Geschichtsschreibung bereitwillig seine Hand ins Feuer legen will, sollte zuvor bedenken, dass eine ruchlose Finanz-Mafia seit vielen Jahrzehnten und länger ihr niederträchtiges Spiel im Hintergrund treibt, und zwar in sämtlichen Bereichen unseres Daseins. Nichts ist so, wie es zu sein scheint. – Doch so wenig unumgänglich der Untergang der Titanic war, so wenig unumgänglich waren beispielsweise Kriege bis hin zu den Weltkriegen oder Terroranschläge wie die vom 11. September 2001. Und genau so wenig unabwendbar ist der nun drohende Untergang der Menschheit durch den Great Reset! Denn unser gemeinsames Menschheitsfamilienschiff hat durchaus Chancen, nicht in den Abgrund gestoßen zu werden. Wie in einem gigantischen kosmischen Frühling gehen nämlich immer mehr Aufklärungshelden sämtlichen Dingen genauso gewissenhaft und akribisch auf den Grund wie z.B. Gerhard Wisnewski. Sie decken all diese verborgenen Fädenzieher im Hintergrund auf. Gemeinsam ziehen sie auch Konsequenzen und fordern miteinander eine seriöse Aufarbeitung der Straftatbestände bis auf den Grund, und zwar durch neu zu bildende, unabhängige Gerichte! Ja, ein internationales, unbestechliches Volkstribunal, das all diese üblen Gesellen dingfest macht und aus dem Verkehr zieht! Lassen auch Sie sich von diesem Frühling der Wahrheit, Liebe und Gerechtigkeit begeistern, und verbreiten Sie diese Sendung, wo Sie nur können. Gemeinsam können wir das Ruder herumreißen und das Menschheitsschiff vor dieser brutalen Finanzmafia und dem drohenden Great Reset retten.
Mitten in der größten Energiekrise und Rekord-Strompreisen schaltet die Politik die letzten Atomkraftwerke ab. Das ist nichts anderes als Sabotage an Deutschland. Michael Mross im Gespräch mit Energie-Experte Robert Jungnischke.
Obwohl der Krieg in der Ukraine noch im vollen Gange ist, verlagern die USA bereits ihre Aufmerksamkeit vom europäischen Kriegsschauplatz auf den pazifischen Raum.
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Die Fragen der Woche mit Eva Vlaardingerbroek!
Eva ist eine der scharfsinnigsten Beobachterinnen der europäischen Politik, sie analysiert furchtlos, was schief läuft auf der Welt. Und sie hat besonders ein Auge auf Deutschland gerichtet: Die Niederländerin ist die unbequemste und ehrlichste Nachbarin, die sich unsere Bundesregierung nur vorstellen kann.
In dieser Woche: Wie blickt die Welt eigentlich auf Deutschland und unseren Kanzler? Eva sagt: Würde Scholz durch Amsterdam laufen, niemand würde ein Foto mit ihm machen wollen. „Er ist unsichtbar! Ich glaube, die meisten Niederländer glauben, dass Merkel noch eure Kanzlerin ist …“ Niemand weiß, wofür unser aktueller Kanzler eigentlich steht. „Scholz ist kein starker politischer Anführer, er ist ein charakterloser Typ!“
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Tauche ein in die Welt des Discount-Giganten Aldi mit unserer packenden Dokumentation auf Deutsch. Erfahre, wie Aldi es geschafft hat, mit seiner einzigartigen Geschäftsstrategie und seinen unschlagbar niedrigen Preisen zu einem der größten Einzelhändler der Welt zu werden.
Wir werfen auch einen Blick hinter die Kulissen von Aldi und zeigen Dir, wie das Unternehmen funktioniert und welche Auswirkungen es auf die Gesellschaft hat.
Du wirst auch erfahren, wie sich Aldi Süd und Aldi Nord voneinander unterscheiden und welche Rolle die Aldi-Familie bei der Führung des Unternehmens spielt.
Wir beleuchten auch die Entführung von Mitgliedern der Aldi-Familie und die Auswirkungen auf das Unternehmen. In unserer Dokumentation wirst Du auch erfahren, wie Aldi mit anderen Supermärkten wie Lidl konkurriert und welche zukünftigen Herausforderungen das Unternehmen bewältigen muss.
Entdecke die Geschichte und die Geheimnisse hinter einer der einflussreichsten Einzelhandelsketten der Welt in unserer fesselnden Aldi-Doku.
Ausgerechnet eine über 137 Jahre alte Akkutechnik revolutioniert gerade die Energiespeichertechnik. Die Rede ist von der Redox-Flow-Batterie und diesbezüglich ganz besonders von dem Zink-Brom-Akku! (Quelle 1)
Tatsächlich handelt es sich hierbei um die wohl vielversprechendste Konkurrenztechnik für den Lithium-Akku, welche bereits jetzt nicht nur marktreif, sondern sogar sowohl im großen Stil für die Industrie als auch in kleinem Stil für Privatpersonen erhältlich ist. (Quelle 2, 3)
Unter den Marktführern sind tatsächlich auch einige deutsche Firmen! Und das überrascht sicherlich viele, da die Technik wirklich relativ unbekannt ist. (Quelle 4)
Der Akku ist nicht brennbar, kann einfach recycelt werden und ist unglaublich lange haltbar. Selbst nach 10.000-20.000 Zyklen, also nach mehr als einem Jahrzehnt im Dauereinsatz, sind noch die vollen 100% Speicherkapazität gegeben!
Doch Flow-Batterie ist nicht gleich Flow-Batterie. Tatsächlich gibt es allein bei der Zellchemie gigantische Unterschiede und vielseitige Ansätze. Klar ist aber, in vielen Bereichen wird der Lithium-Akku abgelöst!
Doch was ist finanziell wirklich sinnvoll? Schauen wir uns das mal genauer an!
Der Lithium-Akku ist in Bezug auf bestimmte Spezifikationen einfach unschlagbar. Besonders nennenswert ist diesbezüglich die ausgezeichnete Energiedichte, welche je nach Bauart die Energiedichte anderer Akkumulatoren um den Faktor 4-7 schlägt. (Quelle 5)
Das macht ihn in allen Bereichen unerlässlich, in welchen die gravimetrische Energiedichte, also die Energiedichte in Abhängigkeit zur Masse bzw. zum Gewicht des Akkus eine übergeordnete Rolle spielt. (Quelle 5)
Besonders nennenswert ist hier natürlich der Transportsektor mit E-Bikes, E-Scooter und E-Autos nennenswert. Aber auch technische Endgeräte sind auf kompakte, leichte Akkus angewiesen.
Außerdem überzeugt der Lithium-Akku durch seine hohe Zyklenfestigkeit und damit verbunden mit seiner langen Lebensdauer. So haben Lithium-Batterien häufig eine garantierte Kapazität von 80% nach über 10.000 Ladezyklen. (Quelle 5)
Doch neben den Umständen, dass der Lithiumabbau immer wieder aufgrund von Umweltproblemen in der Kritik steht, gibt es auch ein ökonomisches Problem, warum wir in allen Bereichen, in denen Lithium-Akkus ersetzt werden könnten, dies auch schleunigst tun sollten.
Der Lithium-Akku ist unglaublich teuer. Dieser Umstand bremst in manchen Sektoren tatsächlich die Energiewende erheblich. (Quelle 6)
Quellenangabe unter dem Video auf YouTube
Wir begeben uns heute in die weite Ferne und schauen uns den entlegensten Ort der Welt an: Die Pitcairn Inseln. 5000 km von Neuseeland und rund 5400 km von Südamerika entfernt sind sie die letzte britische Kolonie im Pazifik und alleine die Reise dorthin dauert Ewigkeiten . Doch das spannendste an den Insel ist ihre brutale Geschichte.
Alle Einwohner stammen dabei von einer neunköpfigen Gruppe britischer Meuterer ab, die aufgrund der starken Isolation in äußerste Brutalität verfielen und von denen letztendlich nur einer überlebte.
Im heutigen Video geht es also um Meuterei, Loyalität und den puren Kampf ums Überleben.
Die auf den Gräbern tanzen …
Heute Abend um 22:00 Uhr wird in den drei verbliebenen Kernkraftwerken die Leistung der Generatoren langsam heruntergefahren; daraufhin steigt die Temperatur des Kühlmittels im Reaktor, automatisch werden die Regelstäbe zwischen die Brennstäbe im Reaktorkern gefahren, die bremsen den Neutronenfluss und reduzieren damit die Leistung des Reaktors. Nach etwa zwei Stunden wird der Generator vom Stromnetz getrennt. 17 Kernkraftanlagen, die einst zur Weltspitze gehörten und Deutschland mit preisgünstigem und verfügbarem Strom versorgten, sind jetzt vollständig aus dem Netz und aus der Versorgung verschwunden. Damit sollen in Deutschland keine Kernkraftwerke mehr laufen. Atomausstieg – und zwar unumkehrbar. Davon träumen Habeck und die Grünen. Doch nichts ist unumkehrbar. Ein Pyrrhussieg - sagt Roland Tichy im Gespräch.
In Hülle und Fülle
Es war an einem Weihnachtsabend, da kamen zwei arme Wanderer zu einem Hofe und baten, die Nacht über dableiben zu dürfen. Nein, sagten die Hofbewohner, sie könnten solchen Prachern kein Obdach geben. Da gingen sie weiter und kamen zu einer Hütte, in der ein armer Häusler mit seiner Frau wohnte. Sie klopften an und frugen, ob sie dort die Nacht über bleiben könnten. Ja, sagten die Leute, das könnten sie gern, wenn sie mit dem, was sich vorfinde, vorlieb nehmen wollten, denn sie seien ja nur geringe Leute.
Die beiden Fremdlinge dankten herzlich und traten ein. Da flüsterte die Frau dem Manne zu und sagte: »Wir müssen doch an diesem hochheiligen Abend den Fremden etwas zum besten geben. Wir müssen wohl unser Widderlamm schlachten.« - »Ja, laß uns das thun!« sagte der Mann; und sie schlachteten das Lamm, und ein guter Braten kam auf den Tisch, und sie aßen und waren vergnügt mit einander an dem heiligen Abend. Als es dann Schlafenszeit war, wiesen sie den Gästen ihr eigenes Bett an; es war das einzige, das sie hatten. Und dann breiteten sie Stroh auf die Diele, und dort schliefen sie selber.
Am nächsten Morgen gingen sie allesammt zur Kirche, und die Häusler baten die beiden Wanderer, doch während der beiden Feiertage noch bei ihnen zu verweilen. »Denn jetzt haben wir ja all das gute Essen,« sagten sie, »das müßt ihr uns verzehren helfen.« Die Fremden dankten, und sie blieben die beiden Weihnachtstage über da. Am Morgen des dritten Weihnachtstags, als sie fortgehen wollten, bedankten sich die beiden Fremden für die gute Aufnahme. Es sei schlimm, sagten sie, daß sie ihnen keine Bezahlung anbieten könnten. Ach, das bliebe sich gleich, sagten Mann und Frau; sie hätten sie nicht um irgend eines Lohnes willen aufgenommen.
Gerade als sie aus der Thür gehen wollten, sagte der eine der beiden Wanderer: »Aber das ist wahr, hatte das Lamm keine Hörner?« - »Doch,« sagte der Mann, »aber sie waren zu nichts nütze.« Er dachte, daß die Fremdlinge vielleicht Verwendung für Widderhörner haben könnten und ihn um dieselben bitten wollten. »Wie viele Hörner hatte das Lamm?« hob der Fremde wieder an. »Zwei,« sagte der Mann, ganz verwundert über die Frage. »Dann mögen euch zwei Wünsche erfüllt werden,« sagte der Fremde, »welche ihr wollt.« Da sagte der Mann, sie hätten keine anderen Wünsche, als daß sie hier auf Erden ihr tägliches Brod und Auskommen haben und nach ihrem Tode ins Himmelreich kommen möchten. »Das gewähre euch Gott!« sagte der Fremde; »über ein Jahr sprechen wir wieder bei euch vor.« Und dann gingen die beiden Wanderer fort.
Seit dem Tage gedieh und vermehrte sich alles bei den Häuslern auf die wunderbarste Art: sie bekamen drei große Kälber statt eines von ihrer einzigen Kuh, sie bekamen acht gute Lämmer von ihren zwei Schafen, und sie bekamen so viele Ferkel von ihrer Sau, daß sie fast nicht zu zählen waren; und von allem, was in ihrem bischen Ackerland gesäet war oder gesäet wurde, erhielten sie wohl hundertfältige Frucht. Sie wurden daher recht wohlhabend, und bauten ihr Hüttchen aus, so daß es größer und behaglicher ward. Und sie freuten sich auf Weihnachten, wo die beiden Fremdlinge wiederkommen wollten. Denn sie merkten wohl, daß sie ihnen all den Segen zu verdanken hätten.
Ihre Nachbarn und alle Leute im Dorfe verwunderten sich höchlich über den Wohlstand, der in das ärmliche Haus strömte, und die Bewohner des Hofes ihnen gerade gegenüber, wo die beiden Wanderer abgewiesen worden waren, verwunderten sich nicht am wenigsten; und als sie erfuhren, woraus die Häusler kein Geheimniß machten, daß all der Segen den guten Wünschen der armen Wanderer zu verdanken sei, welche am letzten Weihnachten bei ihnen eingekehrt waren, wurden sie schrecklich neidisch und meinten, das alles sei ihnen selbst gleichsam gestohlen; denn die guten Wünsche hätten ja ihnen zu Theil werden können, wenn sie sie nur aufgenommen hätten. Als sie nun hörten, daß die Fremdlinge versprochen hätten, um Weihnachten wieder zu kommen, baten und bettelten und drohten sie den Häuslern das Versprechen ab, dieselben bei ihrer Auskunft nach dem Hofe hinüber zu weisen.
In der Dämmerungsstunde des Weihnachtsabends kamen dieselben zwei Wanderer und klopften bei den Häuslern an. Sowohl der Mann wie die Frau gingen hinaus und begrüßten sie und dankten ihnen für all den Segen, den ihr Besuch ihnen gebracht habe. Die Fremdlinge baten, ob sie die Nacht über dableiben und das Fest mit ihnen feiern dürften. Ja, sagten die Häusler, nichts würde ihnen lieber sein; aber sie hätten den Hofbewohnern gerade gegenüber versprochen, sie bei ihrer Ankunft dorthin zu weisen. Es thäte ihnen so leid, daß sie sie voriges Jahr abgewiesen hätten, und sie wollten es gern wieder gutmachen. »Und ihr bekommt es auch drüben viel besser, als wir es euch bieten könnten,« sagten die Häusler. »Wenn ihr es wünscht,« sagten die Fremden, »gehen wir heute Abend dort hinüber, allein morgen früh gehen wir mit euch zur Kirche.« Dann gingen sie nach dem Hofe hinüber. Der Junge schaute schon draußen vor dem Thore nach ihnen aus, und er lief gleich hinein, um ihre Ankunft zu melden. Der Hofbesitzer und seine Frau kamen beide hinaus geschossen und nahmen die Fremdlinge in Empfang und führten sie in ihre beste Stube und brachten viele Entschuldigungen vor, daß sie sie voriges Jahr abgewiesen hätten. Der Hofesherr hatte einen fetten Ochsen geschlachtet, und es ward ihnen reichlich aufgetischt: sie erhielten Suppe und Braten und Kuchen, und es war gutes Bier und alter Meth da, und Wein obendrein. Sie erhielten ihr eigenes Schlafzimmer mit zwei großen Betten, mit Federdecken und Kissen bis an die Decke.
Am nächsten Morgen standen die Fremdlinge frühzeitig auf; die Hofbewohner baten sie, doch die Feiertage über dazubleiben; aber die Fremdlinge sagten, sie müßten fort: sie wollten noch zur Kirche und dann von dortaus weiter gehen. Der Hofherr ließ darauf seinen Staatswagen anspannen: sie dürften nicht zur Kirche gehen, sie müßten durchaus fahren. Sie bedankten sich, und als sie abfahren sollten, sagte der eine der Fremden zu dem Wirthe und der Wirthin, sie wüßten nicht, wie sie ihnen dafür lohnen sollten, daß sie so glänzend traktirt worden; Geld hätten sie leider nicht. - »Aber das ist wahr,« sagte er, »hatte der Ochse Hörner?« - »Ja, das hatte er allerdings,« sagte der Mann; - er hatte nämlich von den Häuslern gehört, was für Gespräche voriges Jahr geführt worden waren, und so verstand er gleich, worauf dies hinauslief. - »Wie viele Hörner hatte er?« frug nun der Fremde. Die Frau zupfte den Mann am Aermel und sagte: »Sage vier!« Da antwortete der Mann, der Ochse habe vier Hörner gehabt. »Dann sollen euch auch vier Wünsche erfüllt werden,« sagte der Fremde; »jedem von euch mögen zwei freistehen.« Und dann stiegen sie in den Wagen, und die Häusler fuhren bei der Gelegenheit auch mit zur Kirche. Der Hofherr fuhr selbst; er beeilte sich nach Möglichkeit, um recht bald wieder zu Hause sein zu können. Dann würden er und seine Frau sich über ihre vier Wünsche verständigen. Sie könnten dann ja alles bekommen, was ihr Herz begehrte.
Sobald er die Fremdlinge und die Häusler an der Kirche abgesetzt hatte, ließ er sich denn auch keine Zeit, dem Gottesdienste beizuwohnen, sondern kehrte gleich um und peitschte auf die Pferde, um so rasch wie möglich nach Hause zu kommen. Aber da strauchelt das eine Pferd und zerreißt den Strang. »Den Henker auch!« sagt er, und er muß absteigen, um den Strang wieder zu befestigen. Dann fährt er wieder weiter. Aber es dauert nicht lange, da strauchelt auch das andere Pferd. »Hole euch beide der Teufel!« sagt der Mann. Und kaum hat er das gesagt, wupps! sind beide Pferde verschwunden, und er sitzt auf dem Wagen mit den Zügeln in der Hand. Es blieb nichts anders übrig, als den Wagen stehn zu lassen und die Reise zu Fuße fortzusetzen. Der eine Wunsch war also in Rauch aufgegangen. Aber das nahm er sich nicht weiter zu Herzen, da er bedachte, daß ihnen noch drei Wünsche blieben. Sie konnten ja leicht so viele Pferde, wie sie wollten, und alle sonstigen guten Dinge dazu erhalten. Er marschirte also ganz getrost auf der Landstraße dahin.
Mittlerweile geht die Frau im Hause umher und wartet und wartet. Sie sehnte sich von Herzen, daß ihr Mann kommen möge, damit sie mit dem Wünschen beginnen könnten. Sie geht hinaus und späht die Straße entlang; aber die Zeit verstreicht, und er kommt nicht. »Ach, wäre er doch da, der Nölpeter!« sagte sie, und in demselben Augenblick stand er vor ihr. »O weh!« sagte sie, »da hab' ich den einen Wunsch verscherzt! - Aber du kommst ja angestiefelt wie ein rechter Pracher!« sagte sie; »wo hast du Wagen und Pferde gelassen?« - »Ja, das ist deine Schuld,« sagte der Mann; »ich habe meine Prachtpferde zur Hölle gewünscht. Es ist kein Glück bei solchem Betrug. Du warst es, die mir einblies, daß der Ochse vier Hörner gehabt hätte. Mir wäre es schon recht, wenn dir die beiden erlogenen Hörner im Genick säßen!« Wupps! da saßen sie auch.
Jetzt hatten sie also drei von ihren vier Wünschen erfüllt bekommen, und es war nur noch einer übrig, welcher der Frau zukam. Da begann der Mann ihr freundlich zuzureden und sagte: »Liebes Frauchen! wende jetzt deinen Wunsch gut an, und wünsche uns einen ungeheuren Haufen Geld! Dann kann ja alles noch gut werden.« - »Nein, danke schön!« sagte die Frau, »und ich sollte dann bis an meinen Sterbetag mit den Hörnern herumlaufen!« Das wollte sie nicht, und so wünschte sie sogleich die beiden Hörner zum Teufel. Die waren denn auch auf der Stelle fort. Aber die Hofbesitzer waren mit all ihren Wünschen nicht reicher, sondern nur um ein Paar gute Pferde ärmer geworden.
Quelle: Dänemark - Svend Grundtvig - Dänische Volksmärchen