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Samstag, 23. September 2023

Eine-Weltregierung der UNO durch Agenda 2030?

Die Eine-Weltregierung steht kurz bevor! Wollen wir dem tatenlos zusehen?

👋 Nimm dein Schicksal JETZT in deine Hand und verbreite diese Sendung weiter!

➠ Was bringt die UNO der Weltgemeinschaft?

➠ Fördert sie mit der Agenda 2030 friedliche Gesellschaften?

➠ Welchen Einfluss hat die Rockefeller-Familie auf die UNO?

Erfahre in diesem Video, was uns in Zukunft blüht, wenn die Ziele der Agenda 2030 umgesetzt werden. 

 

Landwirt über deutsche Agrarpolitik: “Sie VERNICHTEN uns!" // Anthony Lee

Anthony Lee ist Sprecher der Bauernbewegung “Landwirtschaft verbindet Deutschland e.V." und seit über 10 Jahren als Landwirt tätig. Im Interview spricht er über die aktuelle Lage der Landiwrte in Deutschland und betont, dass die deutsche Agrapolitik nicht im Interesse der Bauern handelt sondern im Gegenteil diese mit Füßen tritt. Außerdem führt er aus, dass Deutschland seit Anfang dieses Jahres keine gesichterte Selbstversorgung mehr hat und was dies für die Bevölkerung bedeutet. Außerdem sprechen wir über die Frage, inwiefern sich der sogenannte menschengemachte Klimawandel bei der täglichen Arbeit auf dem Hof sichtbar macht und welche Folgen die Green Economy für die landwirtschaftlichen Betriebe mit sich bringt.  

 

BOMBE: ES IST AUS! BAERBOCK muss GEHEN!

Jetzt ist es aus für Baerbock! Nach ihrem diplomatischen Eklat und dem Einbestellen der deutschen Botschafterin hätte es für sie nur noch eine Option gegeben: Sich entschuldigen. Doch sie sorgt lieber direkt für den nächsten Eklat und rechtfertigt sich. Da wundert es einen nicht, warum es in der Bevölkerung mittlerweile nachweislich eine Mehrheit gegen Annalena Baerbock gibt. Wenn diese bei den nächsten Wahlen deutlich zum tragen kommt, muss Baerbock gehen. Alice Weidel und die AfD gewinnen derweil massiv. Auch das setzt Baerbock so unter Druck, dass ihre Karriere sich dem Ende zuneigt. 

 

Andreas Popp: Vorschläge zur Abschaffung der Parteien im Parlament

Unsere angeblich funktionierenden Gesamtstrukturen zeigen derzeit eine Versagens-Qualität an, die man als historisch bezeichnen kann.

Die Wissensmanufaktur arbeitet seit langem das systemische Problem u.a. der korruptionsanfälligen Parteienapparate in der parlamentarischen Demokratie heraus.

In diesem Video geht es um die Vermittlung des Verständnisses, warum die parlamentarische Demokratie in der bestehenden Form nicht funktionieren kann, solange dort Parteien zugelassen sind.

Nun wird es nicht möglich sein, Parteien zu verbieten, denn das Verbot wäre ein Vorgang, der die Freiheit von Menschen, die sich aufgrund gleichartiger Ziele vereinen wollen, einschränkt.

Nun gibt es aber auch Gedankenmodelle, nach denen es auch weiterhin Parteien in einer systemischen und trotzdem korruptionsfreien Republik geben kann.

Zur Klärung:

In diesem Video werden Parteien und Staatsdiener analysiert, aber nicht diffamiert. Nur wenn wir endlich eine radikale (also ursächliche - Radix=Wurzel) Kritik an die systemischen Mechanismen wagen, können wir die Probleme angehen.

Die Zeit ist reif für eine ernstgemeinte sachliche Beurteilung der Verwerfungen und deren Eliminierung. 

 

Das beste Deutschland aller Zeiten!

Berlin Taxifahrerin (70) packt aus: Kaum Hoffnung

Manuela ist 70, bessert mit Taxifahren ihre Rente (550 €) auf. Im Gespräch mit Michael Mross schildert sie die Situation in Berlin. 

 

DRINGEND! Leopard mit Bundeswehr-Besatzung in der Ukraine zerstört

Aufklärungstruppe der russischen Streitkräfte berichteten über die Zerstörung eines Leoparden mit einer Besatzung der Bundeswehr. 

 

Optimist Mack: Durch Fake-Pandemie kamen Menschen mit dem Leben nicht mehr klar

In der neuen Ausgabe von „Spielmacher AUF1“ hat Thomas Eglinski einen erklärten Optimisten zu Gast. Friedemann Mack lässt kein Thema aus: Die globalen Strukturen, 9/11, Ex-US-Präsident Trump, die Russland-Sanktionen und nicht zu vergessen die Plandemie. Darüber und über noch weitere Punkte unterhalten sich Thomas Eglinski und Friedemann Mack, der seit Jahrzehnten zu den „Aufgewachten“ zählt. Nun betreibt er den Telegram-Kanal „Mäckle macht gute Laune“ mit mittlerweile 130.000 Abonnenten. Mit seinem Kanal will er die Menschen aufklären und ihnen Mut machen. 

 

Bitte anschnallen – jetzt geht’s ab ins Tal! | 5 nach 12

Massenzuwanderung, Energieknappheit, Deindustrialisierung. Da braut sich was zusammen. Dennoch spüren viele Leute den Niedergang bisher nur als sanfte Neigung. in Wirklichkeit holt er aber kräftig Schwung. Vielleicht ist der Augenblick, den die letzte Generation 'Kipppunkt' nennt, schon ganz nah.... 

 

Deutschland als Geisterfahrer: Sinnfreie Abschaltung der Kernkraftwerke | Interview

Keine Beschreibung, aber ein guter Fachmann in dem Interview.

Ich finde, man sollte sich mehr Mühe geben und zumindest den Namen des Fachmanns bekannt geben. Schade eigentlich! 

 

“Der Weg der Wahrheit” - Sucharit Bhakdi | Im Gespräch

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi wurde am 1. November 1946 in Washington D.C. als Sohn thailändischer Eltern geboren, die damals in den Vereinigten Staaten lebten. Sein Vater war Diplomat und seine Mutter war Ärztin. Der Beruf seines Vaters brachte häufige Ortswechsel mit sich, u.a. lebte Prof. Bhakdi in seiner Jugend in der Schweiz, Thailand und Ägypten bevor er 1964 nach Deutschland zog, um dort sein Medizinstudium an der Universität Bonn zu beginnen.

Im Jahr 1971 promovierte er zum Doktor der Medizin. Zwischen 1972 und 1977 arbeitete Prof. Bhakdi als Postdoktorand, zunächst am Max-Planck-Institut für Immunbiologie und später am Proteinlabor der Universität Kopenhagen.

Anschließend nahm er eine Professur am Institut für Medizinische Mikrobiologie der Justus-Liebig-Universität Gießen an und habilitierte 1979.

Im Jahr 1990 wurde Prof. Bhakdi zum Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz ernannt, eine Position, die er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2012 innehatte.

In seiner Zeit als Wissenschaftler und Forscher hat Prof. Bhakdi an 314 bei PubMed gelisteten Veröffentlichungen mitgewirkt, von denen viele nach wie vor häufig zitiert werden.

Von 2016 bis 2020 beteiligte er sich als Gastwissenschaftler an Forschungsprojekten der Christian-Albrechts-Universität Kiel.

Seit März 2020 äußert sich Sucharit Bhakdi in Videos und Interviews kritisch zu den Corona-Maßnahmen und mRNA-Impfstoffen und hat in diesem Kontext zusammen mit seiner Frau Dr. Karina Reiss die Bücher „Corona Fehlalarm? Zahlen, Daten, Hintergründe“ und „Corona unmasked: Neue Daten, Fakten, Hintergründe“ veröffentlicht. Das neuestes Buch trägt den Titel "Der Weg der Wahrheit", bei dem seine Ehegattin ebenfalls Co-Autorin ist.

Im Gespräch mit Dirk Pohlmann spricht Sucharit Bhakdi über die Auswüchse seiner öffentlichen Diskreditierung, die Anklage und den Prozess wegen vermeintlich antisemitischer Aussagen und seine neuesten Erkenntnisse über die Mechanismen der mRNA-Impfstoffe und deren Auswirkungen auf die menschliche Genetik.

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Die Menschen haben die Wahl ...

Atlas Initiative für Recht und Freiheit

Heute sehen und hören Sie einen Vortrag von Dr. Markus Krall, den er im Sommer in der Schweiz gehalten hat. 

 

Dr. Daniele Ganser: Saatgut. Warum ist das wichtig?

Vorarlberg, Österreich, 29.06.23

Am 29. Juni 2023 sprach Dr. Daniele Ganser in Lauterach (Vorarlberg, Österreich) mit Leo Simma und Dr. Rainer Rothfuss. Daniele Ganser ist ein Schweizer Historiker und Friedensforscher und leitet das Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER) in Basel. Er untersucht die Themen Frieden, Energie, Medien, Krieg und Terror. Leo Simma ist Permakulturist und Präsident des gemeinnützigen Vereins „Garteneden-Projekt“ in Vorarlberg, der sich für regionale Lebensmittelabsicherung einsetzt. Rainer Rothfuss ist Doktor der Geografie und Politikwissenschaftler, Regionalpolitiker in Bayern, Bundestagsabgeordneter und Geopolitik-Analyst.

Sie sprachen über Saatgut und Lebensmittelabsicherung: darüber, warum es wichtig ist, Lebensmittel regional und unabhängig von multinationalen Großkonzernen zu produzieren, warum aktuell in Vorarlberg eine Saatgutbibliothek als Gemeinschaftsprojekt entsteht und was diese Themen mit Frieden und Freiheit zu tun haben.

Monatlich finden Info-Veranstaltungen zum Garteneden-Projekt statt, Termine und weitere Veranstaltungen finden Sie hier: https://garteneden-projekt.at 

Homepage von Rainer Rothfuss: https://www.rainer-rothfuss.de  

 

TE Wecker am 23.09.2023

Das neue Einkaufen ohne zu bezahlen 

Immer mehr verstörende Bilder kommen aus Amerika. Da rennen meist schwarze Jugendliche in Läden, raffen alles zusammen, was in den Regalen zu finden ist, packen es in Säcke und rennen wieder davon - ohne zu bezahlen. Die Angestellten in den Läden stehen daneben, tun nichts. Selbst wenn Sicherheitspersonal da stehen sollte - sie schauen zu. Ein Gespräch mit Suse Heger, TE Korrespondentin in den USA, warum das weder Polizei noch sonst jemand zu interessieren scheint.  

 

Ein Märchen zum Wochenende

Die drei Glückskinder

Ein Vater ließ einmal seine drei Söhne vor sich kommen und schenkte dem ersten einen Hahn, dem zweiten eine Sense, dem dritten eine Katze. "Ich bin schon alt," sagte er, "und mein Tod ist nah, da wollte ich euch vor meinem Ende noch versorgen. Geld hab ich nicht, und was ich euch jetzt gebe, scheint wenig wert, es kommt aber bloß darauf an, dass ihr es verständig anwendet: sucht euch nur ein Land, wo dergleichen Dinge noch unbekannt sind, so ist euer Glück gemacht." Nach dem Tode des Vaters ging der älteste mit seinem Hahn aus, wo er aber hinkam, war der Hahn schon bekannt: in den Städten sah er ihn schon von weitem auf den Türmen sitzen und sich mit dem Wind umdrehen, in den Dörfern hörte er mehr als einen krähen, und niemand wollte sich über das Tier wundern, so dass es nicht das Ansehen hatte, als würde er sein Glück damit machen. Endlich aber geriet es ihm doch, dass er auf eine Insel kam, wo die Leute nichts von einem Hahn wussten, sogar ihre Zeit nicht einzuteilen verstanden. Sie wussten wohl, wenn's Morgen oder Abend war, aber nachts, wenn sie's nicht verschliefen, wusste sich keiner aus der Zeit herauszufinden. "Seht," sprach er, "was für ein stolzes Tier, es hat eine rubinrote Krone auf dem Kopf, und trägt Sporn wie ein Ritter: es ruft euch des Nachts dreimal zu bestimmter Zeit an, und wenn's das letzte Mal ruft, so geht die Sonne bald auf. Wenn's aber bei hellem Tag ruft, so richtet euch darauf ein, dann gibt's gewiss anderes Wetter." Den Leuten gefiel das wohl, sie schliefen eine ganze Nacht nicht und hörten mit großer Freude, wie der Hahn um zwei, vier und sechs Uhr laut und vernehmlich die Zeit abrief. Sie fragten ihn, ob das Tier nicht feil wäre, und wie viel er dafür verlangte. "Etwa so viel, als ein Esel Gold trägt," antwortete er. "Ein Spottgeld für ein so kostbares Tier," riefen sie insgesamt und gaben ihm gerne, was er gefordert hatte.


Als er mit dem Reichtum heim kam, verwunderten sich seine Brüder, und der zweite sprach "so will ich mich doch aufmachen und sehen, ob ich meine Sense auch so gut losschlagen kann." Es hatte aber nicht das Ansehen danach, denn überall begegneten ihm Bauern und hatten so gut eine Sense auf der Schulter als er. Doch zuletzt glückte es ihm auch auf einer Insel, wo die Leute nichts von einer Sense wussten. Wenn dort das Korn reif war, so fuhren sie Kanonen vor den Feldern auf, und schossen es herunter. Das war nun ein ungewisses Ding, mancher schoss darüber hinaus, ein anderer traf statt des Halms die Ähren und schoss sie fort, dabei ging viel zugrund, und obendrein gab's einen lästerlichen Lärm. Da stellte sich der Mann hin und mähte es so still und so geschwind nieder, dass die Leute Maul und Nase vor Verwunderung aufsperrten. Sie waren willig, ihm dafür zu geben, was er verlangte, und er bekam ein Pferd, dem war Gold aufgeladen, soviel es tragen konnte. 


Nun wollte der dritte Bruder seine Katze auch an den rechten Mann bringen. Es ging ihm wie den andern, solange er auf dem festen Lande blieb, war nichts auszurichten, es gab allerorten Katzen, und waren ihrer so viel, dass die neugebornen Jungen meist im Wasser ersäuft wurden. Endlich ließ er sich auf eine Insel überschiffen, und es traf sich glücklicherweise, dass dort noch niemals eine gesehen war und doch die Mäuse so überhand genommen hatten, dass sie auf den Tischen und Bänken tanzten, der Hausherr mochte daheim sein oder nicht. Die Leute jammerten gewaltig über die Plage, der König selbst wusste sich in seinem Schlosse nicht dagegen zu retten: in allen Ecken pfiffen Mäuse und zernagten, was sie mit ihren Zähnen nur packen konnten. Da fing nun die Katze ihre Jagd an und hatte bald ein paar Säle gereinigt, und die Leute baten den König, das Wundertier für sein Reich zu kaufen. Der König gab gerne, was gefordert wurde, das war ein mit Gold beladener Maulesel, und der dritte Bruder kam mit den allergrößten Schätzen heim.


Die Katze machte sich in dem königlichen Schlosse mit den Mäusen eine rechte Lust und biss so viele tot, dass sie nicht mehr zu zählen waren. Endlich ward ihr von der Arbeit heiß und sie bekam Durst: da blieb sie stehen, drehte den Kopf in die Höhe und schrie "miau, miau." Der König samt allen seinen Leuten, als sie das seltsame Geschrei vernahmen, erschraken und liefen in ihrer Angst sämtlich zum Schloss hinaus. Unten hielt der König Rat, was zu tun das beste wäre; zuletzt ward beschlossen, einen Herold an die Katze abzuschicken und sie aufzufordern, das Schloss zu verlassen, oder zu gewärtigen, dass Gewalt gegen sie gebraucht würde. Die Räte sagten "lieber wollen wir uns von den Mäusen plagen lassen, an das Übel sind wir gewöhnt, als unser Leben einem solchen Untier preisgeben." Ein Edelknabe musste hinaufgehen und die Katze fragen, ob sie das Schloss gutwillig räumen wollte. Die Katze aber, deren Durst nur noch größer geworden war, antwortete bloß "miau, miau." Der Edelknabe verstand "durchaus, durchaus nicht," und überbrachte dem König die Antwort. "Nun," sprachen die Räte, "soll sie der Gewalt weichen." Es wurden Kanonen aufgeführt und das Haus in Brand geschossen. Als das Feuer in den Saal kam, wo die Katze saß, sprang sie glücklich zum Fenster hinaus; die Belagerer hörten aber nicht eher auf, als bis das ganze Schloss in Grund und Boden geschossen war.

Quelle: Brüder Grimm