Heute spreche ich mit dem Unternehmer und Selfmade Milliardär Dirk Roßmann von der Drogeriemarktkette "Rossmann". Wir sprechen über Geld, seine Investments und wie es ist Milliardär in Deutschland zu sein.
Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Heute spreche ich mit dem Unternehmer und Selfmade Milliardär Dirk Roßmann von der Drogeriemarktkette "Rossmann". Wir sprechen über Geld, seine Investments und wie es ist Milliardär in Deutschland zu sein.
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Die wichtigsten Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt, direkt aus dem Nachrichtenstudio in Berlin.
Interview
In diesem Interview spreche ich mit dem Staatsoberhaupt des Königreich Deutschlands, welches tatsächlich schon zu einem gewissen Grad von der BRD als rechtmäßiger Staat anerkannt wird. Ist dies ein Irrweg, oder die wohlmöglich größte Chance aller Zeiten?
In Brandenburg sprach DeutschlandKURIER🇩🇪-Reporter Oliver Flesch mit Steffen Kotré (AfD) und dem Ortsvorsteher des Dörfchens Biegen über die vielen Nachteile der Windkraft.
Nach einem langen Tag, mit dem energiepolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, wird klar: Auf Windkraft zu setzen, ist irrsinnig!
Fair Talk 30.3.2023
Krieg ist ein Geschäft. Viele Medien verbreiten absichtlich Feindbilder. Wie könnte man den Frieden stärken? Darüber sprach der Journalist Jens Lehrich in der Talk-Show Fair Talk mit seinen Gästen Gabriele Gysi, Hans-Joachim Maaz, Uli Masuth und Daniele Ganser. Die Sendung wurde am 30.3.2023 in der Nähe von Suttgart aufgezeichnet.
Ein Kommentar zur Sendung lautete: «So sieht eine Talkshow aus, wenn Menschen anwesend sind die keine Agenda verfolgen. Jeder lässt jeden ausreden, hört dem anderen mit Respekt zu, greift sein Gegenüber nicht unfair an. Der Moderator ist neutral, gewährt jedem Gast die Zeit auszureden und macht sich nicht nur mit einer Sache gemein!»
Um den grünen Staatssekretär Patrick Graichen hat sich eine Großfamilie auf der grünen Allmende des Wirtschaftsministeriums breitgemacht. Wenn man lange genug filzt und walkt, dann kommt dabei ein Qualitäts-Clan made in Germany heraus, der mindestens 20 Jahre hält. Und die deutschen Schafe schauen in die Röhre.
Wer genauer wissen will, mit wem er so verwandt oder verschwägert ist, der kann eine der einschlägigen Ahnenforschungsseiten im Netz aufrufen und anschließend nach Herzenslust Stammbäume und Verwandte sortieren. Mein Onkel hat so etwas mit Begeisterung gemacht, ist in alten Schul- und Kirchenbüchern auf allerhand interessante Beziehungen gestoßen und hat sie sogar in einem Buch für die handverlesene Verwandtschaft verewigt. Einer meiner Vorfahren wurde in einem Schulzeugnis beispielsweise als „kühn und unartig“ bezeichnet, ein anderer laut einem Sterbebuch während einer Auseinandersetzung mit einer Grubenlaterne erschlagen. Auch Alkoholmissbrauch zieht sich immer wieder durch die Maxeiner-Files. Ehrlich gesagt: Ich will es gar nicht so genau wissen, mit wem ich so verwandt oder verschwägert bin. Mir reicht völlig, dass ich mit mir selbst verwandt bin, wer weiß, was da noch so alles rauskommt.
Insofern verfolgte ich mit gehobener Empathie die Berichterstattung über Robert Habeck, in dessen Ministerium und der angrenzenden grünen Almende sich eine ehrenwerte Gesellschaft aus Bekannten, Freunden, Geschwistern und Ehepaaren ausgebreitet hat. Um die beiden Habeck-Staatssekretäre Michael Kellner und Patrick Graichen ist im Ministerium und darum herum eine richtige Großfamilie von sizilianischen Ausmaßen versammelt. Organigramme, die das Geflecht visualisieren, sind so verzweigt wie das Vietcong-Tunnelsystem von Củ Chi oder der Kabelbaum einer Mercedes S-Klasse. Wollte man Nutznießer, Profiteure und Abzocker zu einer Grill-Party nach Corleone einladen, so bräuchte man dafür einen Großraumjet der Lufthansa.
Hier weiterlesen:
https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_30_04_2023_abu_graichen
Russlands Ex-Präsident, jetziger stellvertretender Vorsitzender des Sicherheitsrates und der Chef der Regierungspartei "Einiges Russland" Dmitri Medwedew spricht über Russlands Doktrin zur nuklearen Eindämmung und die Rolle von Atomwaffen für Russland, sowie auch deren möglicher Einsatz.
Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.
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Mit ihren Heizungsplänen belastet die Bundesregierung Millionen von Eigenheimbesitzern. Wärmepumpe, Dämmung, Zwangsrenovierung. Schon jetzt sind die Immobilienpreise im freien Fall und die Banken vergeben an ältere Generationen keine Kredite mehr. Wo soll das enden? Wo sollen wir wohnen?
Achim Winter ist so verzweifelt, wie man nur bei einem guten Tropfen verzweifelt sein kann. Doch wie immer in solchen Situationen: Roland Tichy weiß Rat. Es wird alles viel heißer gekocht als gegessen - darin liegt die Lösung.
Peter Weber im Interview mit Dr. Hans-Georg Maaßen
Fähige Leute werden aus den Altparteien entfernt. Unfähige Leute werden an die Spitze gesetzt.
Warum werden diese Parteien überhaupt noch gewählt?
Ramstein – die größte Militärbasis der US-Streitkräfte außerhalb der USA, die mächtigste Festung der US-Besatzungsherrschaft in der BRD. Über diesen Knotenpunkt läuft fast der gesamte Nachschub an die Ostfront, von hier aus wird auch die Luftwaffe gegen Russland kommandiert. Ramstein wäre das erste Ziel eines russischen Gegenschlags: Finis Germaniae!
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land.
Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“
Hauptthema in dieser Woche: Die Grünen und ihr neuer Familienminister Robert Habeck. Familienminister, weil er sein Wirtschaftsministerium wie ein Klima-Pate führt und ganze Clans in Leitungsebenen installiert … Dass Außenministerin Annalena Baerbock die deutschen Wähler egal sind, ist für Gloria „ein Akt der Sabotage“.
Außerdem in der Sendung: Was haben die Linken eigentlich gegen unsere Polizei und warum macht die Regierung unseren Polizisten die Arbeit so schwer? Bald sollen Bundespolizisten Quittungen ausstellen, wenn sie an der Grenze nach illegal eingereisten Migranten fahnden …
Die Aufgaben der nächsten Jahrzehnte wird es sein, die gesellschaftspolitischen Schäden zu beseitigen, die während der Corona-Krise entstanden sind – und daraus zu lernen. Die Stiftung Brückenweise wurde im September 2021 von Prof. Dr. Stefan Hockertz erdacht und geplant und im März 2022 im Handelsregister eingetragen. Ihre Aufgabe ist, Brücken zu schaffen.
Dabei bilden die Begriffe Ruhe, Kraft und Stärke als sinnstiftende Tugenden die Grundlage, die Mut zum eigenen Leben, Vertrauen in Gott und Hoffnung in eine Welt ohne Spaltung und Furcht geben sollen. Die Stiftung verfolgt damit das Ziel, einen Beitrag für eine generationenübergreifende, gesunde und verantwortungsvolle Lebensweise zu leisten. Mit Ruhe, Kraft und Stärke soll die gespaltene Gesellschaft durch wissenschaftliche, künstlerische, philosophische, pädagogische und ethische Aufklärung versöhnt werden. Die Stiftung will ein Salon für offenen Diskurs, Selbstdenken und Neues schaffen , mit einem Mehr an Rücksicht, Verständnis und Gemeinschaft sein. Daraus sollen kreative und tragfähige Lösungsansätze entstehen. Und nicht jeder Diskurs hat in der Öffentlichkeit zu erfolgen. Salons sind sichere Orte, wo man sich auch frei austauschen kann - und Meinungen sich durch Zuhören auch ändern können.
Unser Gast ist Wissenschaftler und hat als Pharmakologe, Immuntoxikologe und Biologe, Wissen für die Pharma erschaffen, damit Sicherheitsaspekte bei Medikamenten im Vordergrund stehen können. Er war Mitglied des Direktoriums des Frauenhofer Instituts und Forscher in Hannover.
Gespräch mit Markus Krall über Viessmann Verkauf
Viessmann verkauft an US-Giganten. Diese Nachricht hat eingeschlagen, sollen doch Wärmepumpen das zentrale Element der Energiewende darstellen. Ein Gespräch mit Markus Krall über mögliche Gründe, Hintergründe und Folgen für Industrieland Deutschland.
Thomas Trepnau im Interview
Unser Online-Seminar "Schützen Sie Ihre Immobilie" wird bis auf Weiteres ausgesetzt.
Ich behandle seit vielen Jahren den Immobilienschutz und zeige Lösungen auf. Immobilien sind nicht die einzigen Werte, an denen sich der Staat bedienen kann. Mittlerweile bin ich tief in die Materie eingearbeitet und kenne sehr kompetente Experten zu Fachbereichen wie Edelmetalle, Kryptowährungen und Internationalisierung.
Es häufen sich die Meldungen zu Goldverboten, Sondersteuern, Enteignungen und weiteren Schweinereien.
Deswegen führen wir am 24.06.2023 einen eintägigen live Rundum Vermögensschutz-Online-Kongress durch. Dort werde ich gemeinsam mit Fachleuten die wichtigsten Aspekte des Vermögensschutzes mit klaren Umsetzungsanleitungen präsentieren.
Keiner von denen! Wir wollen Menschen wählen können, die unser Land lieben und auch die Menschen, die sie bezahlen.
Auf keinen Fall jemand aus den Altparteien, die Korruption und Vetternwirtschaft betreiben.
Es muss eine Ehre sein, das Deutsche Volk zu vertreten!
Die wichtigsten Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt, direkt aus dem Nachrichtenstudio in Berlin.
In Berlin wurde diese Woche Kai Wegner (CDU) zum neuen Regierenden Bürgermeister gewählt. Offenbar auch mit zehn Stimmen der AfD.
„Ein historischer Moment“, sagt Antonin Brousek, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und des Vorstandes der AfD-Berlin.
PROJEKT ZUR VERÄNDERUNG DER MENSCHLICHEN DNA DURCH ALLTÄGLICHE LEBENSMITTEL
Emerald Robinson interviewt Peter McCullough und erläutert Forschungsergebnisse, bei denen Mäuse Kuhmilch konsumierten, die mit mRNA angereichert war, und diese fand ihren Weg in ihren Blutkreislauf. Der Rechtsanwalt Thomas Renz prangert ebenfalls das Vorhandensein von mRNA in unseren Lebensmitteln an, und zwar nicht nur in von Kühen stammenden Produkten, sondern auch in alltäglichen Lebensmitteln wie Reis, Kartoffeln, Bananen, Tomaten, Salat... und auch in Insekten, die in die Lebensmittelversorgung eingeführt werden.
Präsident Putin spricht vor dem Parlamentarischen Rat über die Aufgaben Russlands und die selbstmörderische Politik der westlichen Eliten.
Das erste Opfer der "Hyäne Europa" dürfte die Ukraine sein, wo ein "friedenserhaltendes Kontingent" stationiert werden soll. Alles, was dazu nötig ist, ist ein Vorwand.
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Immmer mehr junge Menschen verlassen Deutschland. Im Gespräch mit Michael Mross sagen sie warum.
Darüber schweigen die Kriegsmedien
Hochrangige deutsche Generäle warnen auf einer Pressekonferenz vor dem Krieg. Französische Generäle unterstützen dies vorbehaltlos und US-Militärs fordern einen baldigen Frieden – doch die Massenmedien schweigen!
Das Verständnis für Humor und Satire setzt Intelligenz voraus. Das Beherrschen einer harten politischen Auseinandersetzung setzt rhetorische Brillanz, geistige Beweglichkeit, analytisches Denken und daraus folgend präzise Spontanität voraus. Wahre Autorität zeigt sich nicht durch die mehr als zweifelhafte Besitznahme eines Amtes und die Befriedigung eines schwachen Selbstbewusstseins durch die rein äußerlichen Symbole der Macht, sondern ergibt sich aus der freien Zustimmung und ehrlichen Zuneigung der eigenen Landsleute. Wahrer Idealismus setzt Berufung und weniger Beruf voraus, Eitelkeit ist nicht nur eine Todsünde, sondern der Feind jedes Idealismus.
In den letzten Tagen erreichten mich hunderte Mails und Zuschriften aus Bayern und ganz Deutschland. Namhafte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, Rechtsprofessoren, Vertreter des zivilen Lebens, einfache und gute Bürgerinnen und Bürger des Freistaates teilen meine Ansicht, dass sich aufgrund Ihrer politischen Sozialisierung einige Defizite eingeschlichen haben dürften, dass das Wissen über die oben beschriebenen, einfachen aber dafür hehren Grundsätze irgendwo zwischen den pseudomachiavellistischen Winkelzügen innerhalb der CSU-Amigos und der Krönung einer reizenden Bierkönigin verloren gegangen sein dürften.
Wir wollen Ihnen helfen! Und daher danke ich Ihnen, dass Sie meine Aschermittwochsrede in Osterhofen zum Anlass genommen haben, dieser nicht nur eine besondere Wertigkeit und Prominenz zu geben, sondern mir und Ihren Landsleuten dadurch die Gelegenheit gegeben wird, Ihnen die Grundsätze von Demokratie, Meinungsfreiheit, politischer Auseinandersetzung, Humor, Satire, Empathie, Amtsauffassung und nicht zuletzt Idealismus beizubringen.
Aus diesem Grund freue ich mich auf die ersten Lehrstunden am Amtsgericht Deggendorf, folgend in München und schlussendlich in Karlsruhe, die ich Ihnen ganz exklusiv und honorarfrei zuteilwerden lasse. Ich wäre ja nie auf die Idee gekommen, die bayrische Innenpolitik dauerhaft kommentieren und begleiten zu müssen.
Mein Herz schlägt zwar für Bayern, aber wie Sie wissen, bin ich Österreicher. Mit bayrischen Wurzeln. Meine Großmutter war Münchnerin, mein Onkel lebt noch immer am Tegernsee, meine Mutter als ehemalige Münchnerin besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft. Als Österreicher mit bayrischen Wurzeln, der seine Jugend in Nürnberg und Lauf an der Pegnitz in den Ferien verbrachte, freut es mich, dass Sie mir die Gelegenheit geben, an die vielen Orte meiner Jugend zurückzukehren. Denn Bayern ist schön, die bayrische Seele ist schön. Und vielleicht dient mein Exkurs dazu, Ihnen als Noch-Ministerpräsidenten diesen guten Charakter Ihrer Landsleute näher zu bringen.
Hopfen und Malz ist noch nicht verloren, lebenslanges Lernen ist auch für Sie mehr als notwendig. Die dabei produzierten Gerichtsakten werde ich selbstverständlich dem Bayrischen Rundfunk für weitere Teile des „Heiteren Bezirksgerichtes“ zur Verfügung stellen. Somit ergibt sich auch für Sie die Chance, dass Ihre auslaufende Tätigkeit als Ministerpräsident zumindest medial historisch gilt.
Es grüßt Sie herzlich, noch aus Österreich,
Ihr
Gerald Grosz
Der bekannte YouTuber Tim Kellner alias "Der LovePriest" bekam wegen eines lustigen Baerbock-Videos ohne Anhörung einen Strafbefehl über acht Monate Haft auf drei Jahre Bewährung zugestellt. Als Grund wurde die Delegitimierung des Staates bzw. einer Regierungspolitikerin angegeben. Helmut Reinhardt sprach mit Tim Kellner über diesen neuen Justizskandal.
"Man muss die überwinden oder man geht unter"
Zitat über Daniele Ganser:
Ich bin so dankbar für sein Sein. Er wird von so vielen Medien und Politikern diffamiert, ich verfolge seine Vorträge und Bücher schon seit über 15 Jahren.
Enteignung!
Die Bundesregierung hat enorme Schulden und kann diese nicht alleine sanieren. Es wird erwartet, dass das Geld von den Bürgern kommen wird, was auf eine mögliche Enteignung hinauslaufen könnte. Im Video wird gezeigt, wie die Regierung dies durch eine progressive Wohnraumbesteuerung schon lange plant und jetzt erreichen könnte.
AUFRUHR IN INDIEN WEGEN "RASSISTISCHER" KARIKATUR
Hat Deutschland das diplomatische Fingerspitzengefühl völlig verloren? Die von SPD, Grünen und FDP geformte Bundesregierung hat innerhalb von anderthalb Jahren geschafft, Russland, China und Indien vor den Kopf zu stoßen.
Mit devoter Hingabe zum NATO-Westen isoliert sich Deutschland zusehends im Rest der Welt. Aktuelles Beispiel ist eine Karikatur im Magazin “Der Spiegel”, die in Indien einen Shitstorm ausgelöst hat. Indische Minister sprechen von “Rassismus” – die Bundesregierung schweigt. Wohin führt der außenpolitische Kurs der Bundesregierung?
RA Lederer erklärt!
Das Bundesjustizministerium will die Strafe aufs Schwarzfahren abschaffen. Was im neuen Gesetz drinsteht (und was nicht), verrate ich heute. Sei dein eigener Anwalt!
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Wie recht er doch hat! Es ist ein Putsch von ganz oben gegen das deutsche Volk!
Ich stimme ihm vollständig zu!
Otto Schily: dramatische Zeichen für Deutschland
Dramatische Zeichen aus Wirtschaft und Industrie hört Otto Schily, politische Urgestein der Bundesrepublik. Die werde in eine Krise hineinmanövriert und Deindustrialisierung droht, so Schily exklusiv in Tichys Einblick Talk. Eine gekürzte Zusammenfassung des Gespräches, das Roland Tichy mit Otto Schily und Fritz Vahrenholt führte.
König Lindwurm
Es war einmal ein König, der hatte eine wunderschöne Königin. Als sie Hochzeit hatten und in der ersten Nacht zu Bett gingen, war nichts auf ihrem Bett geschrieben; aber als sie aufstanden, war darauf zu lesen, dass sie keine Kinder haben würden. Darüber war der König sehr traurig, aber die Königin noch viel mehr. Sie dachte, es sei doch gar zu schlimm, dass sie gar keinen Erben für ihr Reich haben sollten.
Eines Tages ging sie in tiefen Gedanken und kam an eine abgelegene Stelle. Da begegnete ihr ein altes Weib, das fragte, ob ihr die Königin nicht sagen wolle, warum sie denn gar so traurig sei? Die Königin schaute auf und sagte: "Ach, das hilft mir doch nichts, wenn ich es dir auch sage. Du kannst mir doch nicht helfen."
"Vielleicht doch", sagte die Alte und bat die Königin, sie möge es doch sagen. Ja, sie könne es ja sagen: und sie erzählte, wie nach der Hochzeitsnacht auf ihrem Bett geschrieben stand, dass sie keine Kinder haben sollten, und darüber sei sie so sehr traurig.
Da könne sie ihr wohl helfen, sagte die Alte, sie könne schon Kinder bekommen. Am Abend bei Sonnenuntergang solle sie eine Schüssel nehmen und sie umgestürzt in der Nordwestecke des Gartens aufstellen. Am Morgen, bei Sonnenaufgang, solle sie sie wieder wegnehmen. Dann würden zwei Rosen darunter stehen, eine rote und eine weiße. "Nimmst du nun die rote und isst sie, so wird es ein Knabe. Nimmst du aber die weiße, so wird es ein Mädchen. Aber beide zusammen darfst du nicht nehmen."
Die Königin ging heim und tat, wie die Alte ihr gesagt hatte. Am Morgen, als die Sonne aufging, ging sie auch in den Garten und hob die Schüssel auf, und da standen zwei Rosen, eine rote und eine weiße. Nun wusste sie nicht, welche sie nehmen sollte. Nahm sie die rote, so wurde es ein Knabe, der konnte in einen Krieg kommen und erschlagen werden; und dann hatte sie wieder kein Kind. Also dachte sie, sie wollte lieber die weiße nehmen; dann wurde es ein Mädchen, und das konnte bei ihr zu Hause bleiben und dann heiraten und in einem anderen Reiche Königin werden. Also nahm sie die weiße Rose und aß sie. Aber die schmeckte so vorzüglich, dass sie die rote auch nahm und aß. Denn sie dachte bei sich: "Wenn es Zwillinge gibt, so geht es in einem hin."
Nun geschah es, dass zu dieser Zeit der König im Krieg war, und als die Königin merkte, dass sie schwanger war, schrieb sie ihm und ließ es ihn wissen, und er war sehr glücklich darüber.
Es ging nun eine Weile, und als es an der Zeit war, dass sie gebären sollte, gebar sie einen Lindwurm. Kaum war er geboren, so schlüpfte er unter das Bett in die Kammer, und da hatte er seinen Aufenthalt.
Es dauerte wieder eine Weile, und da kam ein Brief vom König, dass er in kurzer Zeit heimkehren werde. Und als der König heimkam und in seinem Wagen vor dem Schlosse anfuhr, und die Königin herauskam, um ihn zu empfangen, da kam auch der Lindwurm und wollte ihn begrüßen. Er sprang an dem Wagen in die Höhe und rief; "Willkommen daheim, Vater!"
"Was!" sagte der König. "Bin ich dein Vater?"
"Ja, wenn du nicht mein Vater sein willst, so mache ich dich und das Schloss kaputt!" Da musste der König ja sagen. Sie gingen ins Schloss, und die Königin musste bekennen, was zwischen ihr und der Alten vorgegangen war.
Einige Tage darauf versammelte sich der ganze Rat und alle Vornehmen und wollten den König in der Heimat willkommen heißen und zum Sieg über seine Feinde beglückwünschen. Da kam auch der Lindwurm und sagte: "Vater, jetzt will ich heiraten!"
"Ja, was glaubst du denn, wer wird dich wohl nehmen?" sagte der König.
"Ja, wenn du mir nicht eine Frau verschaffst, sei sie jung oder alt, groß oder klein, reich oder arm, dann mache ich dich und das ganze Schloss kaputt."
Da schrieb der König an alle Königreiche, ob jemand seinen Sohn heiraten wolle. Da kam auch eine wunderschöne Prinzessin. Aber es kam ihr kurios vor, dass sie ihren Verlobten nicht eher sehen durfte, als bis sie in dem Saal stand, wo sie getraut werden sollten. Da erst kam der Lindwurm zum Vorschein und stellte sich neben sie.
Der Hochzeitstag ging zu Ende, und sie sollten miteinander in die Kammer. Aber kaum waren sie darin, so fraß er sie auf.
Es verging eine Weile, und dann kam der Geburtstag des Königs. Als da alle bei Tisch saßen, kam der Lindwurm wieder und sagte: "Vater, ich will heiraten!"
Der König sagte: "Was für eine Frau wird dich wohl nehmen wollen?"
"Ja, wenn du mir nicht eine Frau verschaffst, sei sie wie sie will, so fresse ich dich und das ganze Schloss auf!"
Der König schrieb an alle Königreiche, ob jemand seinen Sohn heirate wolle. Da kam wieder eine wunderschöne Prinzessin von weit her. Sie bekam ihren Bräutigam auch nicht zu sehen, bis sie in dem Saal stand, wo sie getraut werden sollten. Da kam der Lindwurm und stellte sich neben sie.
Aber als der Hochzeitstag um war und sie in die Kammer kamen, brachte der Lindwurm sie um.
Nach einiger Zeit war der Geburtstag der Königin. Da kam der Lindwurm herein, als alle am Tisch saßen, und sagte wieder; "Vater, ich will heiraten!"
"Nun kann ich dir keine Frau mehr verschaffen", sagte der König. "Nun wollen die zwei mächtigen Könige, deren Töchter ich dir zu Frauen gegeben habe, Krieg gegen mich führen. Was soll ich da anfangen?"
"Ach, lass sie nur kommen! Solange du mit mir gut stehst, mögen sie ruhig kommen, und wenn es gleich zehn wären. Aber wenn du mir keine Frau verschaffst, sei sie jung oder alt, groß oder klein, reich oder arm, so mache ich dich und das Schloss kaputt!"
Da musste der König nachgeben, aber er war sehr unglücklich. Da war ein alter Mann, der war Schäfer beim König. Er hatte ein Häuschen im Wald und auch eine Tochter. Zu dem ging der König hin und sagte: "Hör, lieber Mann, willst du deine Tochter nicht meinem Sohn zur Frau geben?"
"Nein, das kann ich nicht; denn einmal habe ich nur das eine Kind, um in meinem Alter für mich zu sorgen, und außerdem wird der Prinz, wenn er so schöne Prinzessinnen nicht schont, auch meine Tochter nicht schonen, und das wäre sündhaft!"
Aber der König wollte sie haben, und der Alte musste sich darein fügen.
Der alte Schäfer ging heim und erzählte alles seiner Tochter. Sie wurde sehr traurig und ging in tiefen Gedanken in den Wald. Wie sie so ging, begegnete sie einer alten Frau, die wollte auch in den Wald, um Beeren und Holzäpfel zu pflücken. Sie hatte einen roten Rock und eine blaue Jacke an. "Warum bist du denn so traurig?" fragte sie.
"Ich habe wohl Grund, traurig zu sein, aber es hat keinen Wert, wenn ich es dir sage, denn du kannst mir doch nicht helfen."
"Vielleicht doch", sagte sie. "Erzähl mir nur!"
"Also, ich soll den Königssohn heiraten, der ist aber ein Lindwurm. Er hat schon zwei Prinzessinnen umgebracht, und ich weiß gewiss, dass er mich auch umbringen wird!"
"Ach, wenn du auf mich hören willst, könnt dir geholfen werden", sagte die Alte.
Das Mädchen wollte gern ihren Rat hören. "Wenn die Trauung vorbei ist, und du in die Kammer gehst, so musst du zehn Hemden anhaben. Hast du nicht so viel, so musst du sie leihen. Dann musst du einen Kübel voll Lauge und einen Kübel voll süßer Milch verlangen und eine Arm voll Ruten. Und das soll in die Kammer gebracht werden. Wenn er nun hereinkommt, wird er sagen: Schön Jungfrau, zieh dein Hemd aus! Dann musst du sagen: König Lindwurm, zieh deine Haut aus! Und das werdet ihr zueinander sagen, bis du neun Hemden ausgezogen hast und er neun Häute. Dann hat er keine Haut mehr, aber du hast noch ein Hemd an. Dann musst du ihn nehmen, er ist dann nichts anderes als ein blutiger Fleischklumpen, und die Ruten in die Lauge tauchen und ihn so lange damit schlagen, bis er fast in Stücke fällt. Dann musst du ihn in der süßen Milch baden und in die neun Hemden wickeln und in den Arm nehmen. Aber dann wirst du einschlafen, wenn es auch nur für kurze Zeit ist."
Das Mädchen dankte für den guten Rat; aber Angst hatte sie trotzdem, denn es war doch ein arges Unterfangen mit einem so unheimlichen Tier.
Der Hochzeitstag war da, und in einer großen und prächtigen Karosse kamen da zwei Damen gefahren, die das Mädchen mit dem Brautstaat schmücken sollten. Sie wurde ins Schloss und in den Saal geführt. Der Lindwurm kam und stellte sich neben sie, und sie wurden getraut.
Es ging gegen Abend, und sie sollten ins Brautbett. Da verlangt die Braut einen Kübel voll Lauge und einen Kübel voll süßer Milch und die Ruten. Die Herren lachten sie aus, das sei Bauernaberglaube und Einbildung, aber der König sagte, man solle ihr geben, was sie verlange. Und sie bekam es. Bevor sie die Kammer betrat, zog sie die neun Hemden an, außer dem einen, das sie schon anhatte.
Als sie in die Kammer kamen, sagte der Lindwurm: "Schön Jungfrau, zieh dein Hemd aus!"
Da sagte sie "König Lindwurm, zieh deine Haut aus!"
Und so ging es weiter, bis sie neun Hemden ausgezogen hatte und er neun Häute. Das fasste sie wieder Mut, denn er lag am Boden und konnte sich kaum rühren, und das Blut lief an ihm herunter. Da nahm sie die Ruten und tauchte sie in die Lauge und schlug ihn so stark sie konnte und so lange, als nur irgendein Zweig von den Reisern noch da war. Dann tauchte sie ihn in die süße Milch und wickelte ihn in die neun Hemden und ging ins Bett und legte ihn in ihren Arm. Dann schlief sie gleich ein, aber es war spät. Als sie wieder aufwachte, lag sie im Arm eines schönen Königssohnes.
Der Morgen kam. Niemand traute sich, zur Tür der Kammer hineinzusehen, denn sie dachten alle, es sei ihr ergangen wie den beiden ersten. Da wollte der König hineinsehen, und als er die Tür öffnete, rief sie: "Komm nur herein. Es steht alles gut!"
Er ging hinein und war voller Freude, holte die Königin und alle anderen. Und da war ein großes Glückwünschen über dem Brautbett, wie noch niemals eines gewesen ist. Sie standen gleich auf und gingen in ein anderes Gemach, wo sie angekleidet wurden, denn in dieser Kammer sah es gräulich aus. Dann wurde aufs neue Hochzeit gehalten mit Prunk und Freude, und der König und die Königin hatten die junge Königin sehr gern. Sie wussten gar nicht, was sie ihr alles zuliebe tun sollten, weil sie ihren Lindwurm erlöst hatte.
Nach einiger Zeit wurde sie schwanger; aber da war wieder Krieg, und der alte König und König Lindwurm mussten ins Feld ziehen. Ihre Zeit kam, und sie gebar zwei schöne Knaben.
Um diese Zeit war Ritter Rot am Hofe. Der sollte dem König einen Brief überbringen, dass sie zwei schöne Knaben hatte. Er reiste eine Strecke weit, dann machte er den Brief auf und schrieb stattdessen, dass sie zwei junge Hunde geboren hätte. Der König bekam den Brief und war sehr traurig, denn er fand es wunderlich, dass sie junge Hunde geboren hatte. Er hatte eher einen Lindwurm oder so etwas erwartet. Er schrieb zurück, sie sollten die Geschöpfe bis zu seiner Heimkunft leben lassen, wenn sie überhaupt leben könnten. Diesen Brief sollte Ritter Rot heimbringen; aber als er ein Stück weit gereist war, machte er auch diesen Brief auf und schrieb einen anderen, sie sollten die Königin mitsamt den Kindern verbrennen.
Über diesen Brief war die alte Königin sehr traurig, denn sie hatte die junge Königin sehr gern. Bald darauf kam ein Brief vom König, wann er heimkommen werde. Da bekamen sie Angst und wussten nicht, was sie tun sollten, denn die alte Königin konnte es nicht übers Herz bringen, sie verbrennen zu lassen. Die Kinder ließ sie einer Amme überbringen, denn sie dachte, der König könne doch vielleicht besseren Sinnes werden, wenn er erst zu Hause wäre. Der Königin gab sie Essen mit und etwas Geld und hieß sie in den Wald gehen.
Sie ging in den Wald und wanderte einen Tag und noch einen Tag und war in großer Not. Da sah sie einen großen Berg und stieg hinauf, ohne anzuhalten. Oben auf dem Berg waren drei Bänke, und sie setzte sich auf die mittlere und presste sich die Milch aus den Brüsten, denn sie war sehr gequält, weil sie ihre Kinder nicht mehr hatte.
Da kamen zwei große Vögel und setzten sich rechts und links neben sie. Es waren ein Schwan und ein Kranich, und sie presste ihnen die Milch in den Schnabel, so nah saßen sie bei ihr. Und wie sie so dasaß, wurden sie auf einmal zu den zwei schönsten Prinzen, die man sich denken kann, und der Berg wurde zum schönsten Königsschloss, das man sehen kann, mit Gefolge und Getier und Gold und Silber und allem, was dazugehörte. Sie waren so verzaubert gewesen, dass sie niemals erlöst werden konnten, wenn sie nicht Milch von einer Königin tränken, die zuvor zwei Knaben geboren hatte.
Sie ging dann mit den beiden, mit König Schwan und König Kranich. Und der eine wollte sie heiraten und der andere auch, denn sie hatte ja beide erlöst.
Inzwischen kam König Lindwurm heim und fragte nach der Königin. "Freilich", sagte die alte Königin, "du hast gerade noch nötig, dass du nach ihr fragst! Du bist mir der Rechte! Du hast nicht mehr daran gedacht, dass sie dich aus deinem großen Elend erlöst hat! Du hast es fertig gebracht, zu schreiben, wir sollten sie und die Kinder verbrennen! Schämen sollst du dich!"
"Nein", sagte König Lindwurm, "ihr habt mir geschrieben, sie hätte zwei junge Hunde geboren, und ich habe euch geschrieben, ihr solltet die Geschöpfe leben lassen, bis ich heimkäme."
Da redeten sie lang hin und her, bis sie dahinter kamen, dass Ritter Rot Verrat geübt hatte. Da wurde er festgenommen und musste gestehen. Und man sperrte ihn in ein mit Nägeln beschlagenes Fass und spannte vier Pferde davor, und die rannten mit ihm über Berg und Tal.
Der König war voller Trauer um seine Frau und seine Kinder, als er erfahren hatte, dass es zwei schöne Knaben waren. Die alte Königin sagte zu ihm: "Sei nur ruhig! Die Kinder sind gut aufgehoben, denn sie sind bei Ammen untergebracht. Aber wie es ihr geht, das weiß ich nicht, denn ich habe ihr etwas Essen und etwas Geld geben lassen und sie in den Wald gehen heißen, und seitdem haben wir nichts mehr von ihr gehört."
Da befahl der König, man solle die Kinder zurückholen, und nahm etwas Essen und etwas Geld und ging in den Wald, um sie zu suchen. Er wanderte zwei Tage lang und drei Tage lang und suchte nach ihr, aber er fand sie nicht.
Da kam er schließlich an das Schloss im Wald. Als er Leuten begegnete, fragte er sie, ob sie nicht eine fremde Jungfrau im Wald hätten gehen sehen. Aber sie hatten niemand gesehen. Da wollte er in das Schloss hineingehen und sehen, was für Königsleute darin wohnten. Er ging hin und trat ein.
Gerade als er hineinkam, sah er sie, und sie sah ihn auch. Aber sie hatte Angst, weil sie dachte, er suchte sie, um sie zu verbrennen, und sie lief davon.
Die beiden Prinzen kamen herein, und sie kamen ins Gespräch miteinander und wurden recht gute Freunde. Sie luden ihn zum Mittagessen ein. Da sagte er, sie hätten da eine schöne Jungfrau, wo sie denn her sei?
Sie antworteten, ja, sie sei sehr lieb, sie hätte sie beide befreit. Da wollte er wissen, von was sie sie befreit hätte, und sie erzählten ihm die ganze Geschichte.
Da sagte er, er könne sie auch gut leiden, ob sie nicht ein Übereinkommen treffen könnten? Man könne ihr vielleicht heimlicherweise das Mittagessen versalzen, und der, den sie dann auffordern würde, er solle ihr zutrinken, der solle sie bekommen. Damit waren die Prinzen wohl zufrieden, denn so konnten sie auch gleich entscheiden, wer von ihnen beiden sie bekommen sollte, denn sie glaubten nicht, dass sie den Fremden auffordern würde, ihr zuzutrinken.
Sie gingen zum Mittagessen und da sagte sie: "Mir kommt das Essen so versalzen vor:
König Schwan sitzt nah bei mir,
König Kranich ist gut mit mir,
König Lindwurm trinkt mit mir."
Gleich nahm er die silberne Kanne zur Hand und trank auf ihr Wohl, und die anderen tranken auf ihre eigenes Wohl. Und dann mussten die anderen auf sein und ihr Wohl trinken, obgleich sie nicht zufrieden waren. Da erzählte König Lindwurm ihnen, wie sie ihn erlöst habe, bevor sie sie erlöste; also stünde er ihr am nächsten.
Darauf sagten die beiden Prinzen, das hätte er ihnen vorher sagen sollen, dann hätten sie sie ihm überlassen. Aber er sagte, das hätte er nicht so sicher wissen können.
Dann zog König Lindwurm mit der Königin heim, und die Kinder waren inzwischen auch heimgeholt worden.
König Schwan behielt das Schloss im Wald und holte sich eine Prinzessin aus einem anderen Königreich. Und König Kranich ging in ein anderes Land und verheiratete sich dort. So hatte jeder von ihnen etwas.
König Lindwurm und seine Königin standen in hohen Ehren ihr Leben lang. Sie waren sehr glücklich und hatten viele Kinder.
Als ich das letzte Mal dort war, bekam ich ein zinnernes Butterbrot in einem Sieb angeboten.
Quelle: Märchen aus Dänemark - Fureby-Nordjütland
Im Gespräch mit Benjamin Mudlack und Dr. Markus Krall ist heute der Rechtsanwalt Tobias Ulbrich von der Rechtsanwaltskanzlei Rogert & Ulbrich aus Düsseldorf zu Gast. Bekannt geworden ist die Kanzlei durch ihre Erfolge welche sie für ihre Mandantschaft im Rahmen des Dieselskandals erzielen konnte. Heute geht es um die Impfschäden und die Klageverfahren die Herr Ulbrich für seine Mandaten bestreitet.
Die wichtigsten Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt, direkt aus dem Nachrichtenstudio in Berlin.
Nach zwei Jahren und drei Monaten war es endlich soweit, dass mein neues Tesla Model S Longrange ausgeliefert hätte werden können. Ich habe es aber nicht genommen. Warum? Weil Tesla gerade in der Umstellung der Hardware auf Version 4 ist und die aktuellen Modelle schon heute veraltet sind. Es macht für mich Sinn noch zu warten.
Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube
An der AfD führt kein Weg mehr vorbei. Selbst in der Bundeshauptstadt nicht. Kai Wegner von der CDU konnte am Donnerstag offenbar nur zum Bürgermeister gewählt werden, weil die AfD im dritten Wahlgang für ihn mitstimmte. Die Fraktionschefin von den Berliner Grünen, Bettina Jarasch, ist den Tränen nah.
Die vollständige Fassung des Videos:
https://www.compact-online.de/berlin-und-thueringen-altparteien-in-der-falle/
Fourth Turning erklärt
Studiert man Zyklen, sieht man die Welt mit anderen Augen. Alles geschieht in Zyklen. Unser Leben, die Wirtschaft und Gesellschaft wird von Ihnen maßgeblich beeinflusst. Heute schauen wir uns die "Fourth Turning" Theorie an. Sind wir in einer Zeitenwende?
Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube
Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Isabelle Janotka.
Kurzmeldungen:
Bei der Wirtschaftsvereinigung der Grünen verkündete Robert Habeck nicht weniger als die Abschaffung unseres Wirtschaftssystems, die geplante Abschaffung der Sozialen Marktwirtschaft. Das glauben Sie nicht? Wir konnten es auch nicht glauben. Aber wir haben die Szene im Video.
Habeck will die Soziale Marktwirtschaft abschaffen und dafür die sozial-ökologische Marktwirtschaft einführen. Er hält sie „im Grünen-Jargon“ für das bessere System. Fragen Sie mal die Menschen im einst reichen Venezuela, was passiert, wenn Politiker „ein besseres System“ einführen wollen. Es führt immer in den wirtschaftlichen Zusammenbruch. „Sozial-ökologisch” bedeutet in Wirklichkeit Öko-Sozialismus. So wie jedes einzelne Mal zuvor in der Geschichte der Menschheit führt die Abschaffung funktionierenden Wirtschaftssysteme IMMER in den Sozialismus, ins Elend.
Habecks neue Marktwirtschaft ist nichts anderes als ein Schrumpf-Kult. Was das aber so besonders gefährlich macht – auch das offenbart Habeck bei der Wirtschaftsvereinigung der Grünen. Er will weniger Wohlstand für deutlich mehr Menschen. Und zwar ausdrücklich für jeden, der nach Deutschland kommen will. Auch das konnten, ja, wollten wir nicht glauben. Aber Robert Habeck sagt es wirklich …
Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube
Der Irrsinn geht weiter. Nach dem Atomausstieg drückt Energieminister Habeck nun ein neues Heizungs-Gesetz durch, welches Millionen Bürger in den Ruin treiben könnte. Doch ausgerechnet die EU will Habecks Wärmepumpen jetzt verbieten, weil sie extrem klimaschädlich sind.
In dieser Folge von Die Quelle sprechen wir mit dem Journalisten und Rechtsanwalt Dimitri Lascaris über seine jüngste Reise auf die Krim und nach Moskau. Außerdem berichten wir über die neuesten Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine, darunter die erneute Zusicherung der NATO, die Ukraine in die NATO aufzunehmen, und die jüngsten Pentagon-Leaks.
Der 29.04.2023 in Magdeburg wird in die Geschichte eingehen.
Sei auch du dabei !
Sie haben uns verraten und belogen!
Sie dienen nicht dem Volk, sondern den Eliten dieser Welt.
Jetzt ist die Zeit Ihnen zu zeigen, dass wir Viele sind.
Jetzt ist die Zeit für die
REFORMATION 2.0 !
Strategie Für Deutschland - mit Gerhard Schindler (ehem. Präsident des Bundesnachrichtendienstes), Hans-Georg Maaßen (ehem. Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz) und Frank Henkel.
Peter Weber im Gespräch mit Stephan Brandner MdB, AfD
Was soll man dazu sagen? Vor unseren Augen spielen sich Dinge ab, die kriminell und betrügerisch sind.
Die Altparteien sind die Täter, aber sie werden weiter gewählt. Dabei wollen sie nur an den den Futtertrögen bleiben.
Die Rede von Tucker Carlson vor der Heritage Foundation, bevor er Fox verläßt ist bemerkenswert und bewegend, über die Veränderungen des Landes und darüber, die Wahrheit zu sagen.
Deutsch gesprochen von Jo Conrad
Einfach anschauen und genießen.
Da kommen alte Erinnerungen auf und man kann auch mal lachen.
„Diese grüne Energiepolitik führt in die Katastrophe. Das kann die Industrie nicht überleben“, sagt der Energieexperte Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. In seinem Buch „Die große Energiekrise“ beschreibt Vahrenholt die aktuelle Situation und stellt Lösungen vor. „Überall auf der Welt wird an der 4. Generation von Kernkraftwerken geforscht, nur in Deutschland nicht“. Ebenso weigert sich die Ampel, eigenes Schiefergas zu fördern und Kohle CO2-neutral zu machen. „Ich bin sicher, in allen Punkten muss es ein Umdenken geben“, sagt der Chemiker und frühere SPD-Umweltsenator von Hamburg.
Es ist richtig: Wir müssen perspektivisch anders heizen, anders unseren Strom erzeugen, denn wir dürfen unsere natürlichen Lebensgrundlagen nicht immer weiter zerstören. Für diese großen Veränderungen braucht es ganzheitliche und durchdachte Konzepte. Was wir nicht brauchen, ist ein blinder Aktionismus, der Menschen nur verwirrt und finanziell überfordert. Was wir nicht brauchen, ist eine Klimashow, die nur davon ablenken soll, wie gerade die GRÜNEN die Interessen der Rüstungs- und US-Frackinglobby bedienen.
Was wir nicht brauchen, sind ein knappes Dutzend LNG-Terminals, die im Schnellverfahren die Erlaubnis bekommen, die Meere vor unseren Küsten u.a. mit Chlor zu vergiften. Was wir auch nicht brauchen, ist ein Zupflastern von Wiesen und Ackerflächen mit Solarpanels, während die Solaranlage auf dem Dach in Deutschland durch bürokratische Auflagen und schlechte Konditionen maximal unattraktiv gemacht wird.
Und warum lässt unser Wirtschaftsminister eigentlich zu, dass einer der größten Hersteller von Wärmepumpen in Deutschland von einem US-Konzern gekauft wird? In meiner Wochenschau geht es um Habecks jüngste Vorschläge zur Klima- und Wärmewende, die bei genauerem Hinsehen viel Schaden anrichten, ohne dem Klima zu nützen.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow antwortet auf die Frage einer US-Journalistin vom amerikanischen Propagandasender CBS News auf der Pressekonferenz bei der UNO zum Thema Ukraine und Erweiterung der NATO.
Der Fernsehmoderator Tucker Carlson sprach am Mittwoch zum ersten Mal öffentlich, nachdem er Anfang der Woche von Fox News gefeuert wurde.
In der Videobotschaft, die er auf seinem Twitter-Kanal veröffentlichte, bezog er sich nicht direkt auf die Entlassung bei Fox News, sondern äußerte sich im Allgemeinen über die Abneigung der amerikanischen Medien, sich mit den "unbestreitbar großen Themen, die unsere Zukunft bestimmen werden", zu befassen.
"Beide politischen Parteien und ihre Geldgeber haben einen Konsens darüber erzielt, was ihnen nützt … plötzlich ähneln die USA sehr einem Einparteienstaat", sagte er.
Die europäischen Parlamentarier sind ein kollektiver Prinz Lemon. Gianni Rodaris Figur führte eine Luftverkehrssteuer ein, um die Kassen zu füllen, und die Abgeordneten haben eine Kohlenstoffsteuer zu genau demselben Zweck eingeführt — um die undichten Finanzen Europas zu kitten.
Jede unangenehme Sache, bei der es darum geht, der Bevölkerung Geld abzunehmen, wird immer mit den richtigen Worten und Slogans begleitet.
Zunächst wurde die Steuer eingeführt, um «gleiche Wettbewerbsbedingungen zwischen der europäischen Industrie und der Industrie außerhalb der EU zu gewährleisten», und alle waren zufrieden. Dann wurde mithilfe von Greta Thunberg und ihren Jüngern der «grünen Übergangssekte» der mehrseitige «Green Deal» verfasst (der «Green Deal», übrigens das politische Dokument der aktuellen Forderung der Brüsseler Exekutive und Legislative). Und nun, da die Ökologie zu einem unantastbaren Totem geworden ist, haben sie die Durchsetzung erweitert. In Kürze werden alle Bürger, unabhängig davon, in welchem EU-Mitgliedstaat sie leben, eine «Kohlenstoffsteuer» zahlen müssen.
In Zahlen ausgedrückt, wird sie jeden erwachsenen europäischen Bürger 45 Euro pro Tonne CO₂ kosten. In einem Jahr gibt jeder Europäer etwa zehn Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre ab. Um das Ergebnis zu erhalten, muss man es noch multiplizieren. Als Nächstes müssen die 450 Euro erneut multipliziert werden — mit der Anzahl der Haushaltsmitglieder. Das Ergebnis ist etwa 1.800 Euro pro Familie (unter Berücksichtigung von zwei Kindern in der Familie).
Die — bisher nur ungefähren — Zahlen der neuen Steuer wurden natürlich nicht während der Diskussion und Abstimmung, sondern erst im Nachhinein bekannt gegeben. Diejenigen, die die Zahlen als Erste präsentierten, wurden sofort als fortschrittsfeindliche Reaktionäre bezeichnet. Aber auch als die Ökonomen die Fakten aufgriffen, war die Lösung der Gleichung dieselbe.
Die erste Frage: Warum benötigen wir zusätzliche Steuern in einer Zeit der schweren Inflationskrise, hat eine sehr einfache Antwort.
Weil der europäischen Staatskasse rasch das Geld ausgeht, die verschiedenen Hilfsfonds schrumpfen und die Finanzreserven schwinden. Das Geld verschwindet nicht nur, es wird auch entwertet. Außerdem gibt es hinter den schönen Toren Brüssels Gläubiger. Es ist kein Geheimnis, dass die EU schon lange in Schulden lebt. Das Geheimnis ist, wie man dafür sorgt, dass nicht nur die Rechnungen weiter bezahlt werden, sondern auch neue Kredite aufgenommen werden. Die Europäische Zentralbank kann natürlich die Druckerpresse anwerfen, aber das ist ungefähr so, als würde man ein Feuer mit Benzin löschen.
Deshalb sucht die EZB bei ihren Vorbereitungen, einen Teil der Eurobonds zurückzukaufen, auch nach privaten Investoren, die bereit sind, mehr als eine halbe Milliarde Eurobonds gleichzeitig zu kaufen. Dass auch diese bezahlt werden müssen, stört niemanden: Für die gesamteuropäischen Schuldner ist es wichtig, dass die Zinsen für die Kredite niedrig bleiben.
Die zweite Frage: Natürlich ist es interessant zu wissen, wo die Zinsen aus den eingefrorenen russischen Vermögenswerten geblieben sind. Ich frage mich, wie diejenigen, die an jeder Straßenecke über die «Unantastbarkeit von Vermögenswerten» geschrien haben, über ausländische Vermögenswerte verfügt haben. Es besteht kaum ein Zweifel, dass die Gewinne für gute Zwecke (für Europa) verwendet wurden.
Das Verhalten, nur von dem zu leben, was geplündert oder konfisziert wurde, ist für die paneuropäischen Figuren nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Der berühmt-berüchtigte Wohlstand des Kontinents, der vor ihren Augen schmilzt, basierte schon immer auf den billigen Ressourcen anderer Leute. Entweder durch Kolonialkriege oder diplomatische Spielchen. Und auch durch die Beraubung der Souveränität schwacher und willfähriger Rivalen.
Aber dieses Fest der Gewinner und die Welt der wirtschaftlichen Lügen klingt aus.
Es ist an der Zeit, die Schafe zu scheren, und zwar europaweit. Nein, natürlich wird das schön gemacht (wer solche Geschichten «schön» macht, bekommt Millionen dafür), allein im Rahmen von «Rettung der natürlichen Vielfalt, Übergang zu fortschrittlichen grünen Technologien» und anderer Klimademagogie). Nicht jetzt, aber in fünf Jahren. Nicht sofort, sondern schrittweise. Aber Sie werden zahlen müssen. Für alle. Wer in Häusern mit Heizung wohnt, und jeder, der ein Auto fährt.
Es spielt keine Rolle, dass CO2 eine Quelle der Photosynthese und des Pflanzenlebens ist und dass es in der Atmosphäre Frankreichs weniger als ein Prozent ausmacht. Die Franzosen werden einfach solidarisch für die Deutschen und Polen zahlen, die ihre Heizungsanlagen mit Kohle betreiben.
Die Tatsache, dass jeder in der EU eine wandelnde Kohlenstoff-Fußabdruck-Fabrik ist, muss sicherlich betont werden. Denn der nächste Schritt ist die Einführung einer Steuer auf das Ausatmen von eben diesem CO₂.
Dabei geht es nicht wirklich um die «Rettung der Natur», sondern vielmehr um die Selbsterhaltung der paneuropäischen Bürokratie. Für letztere gibt es keine Verbote oder Einschränkungen, um sich selbst um jeden Preis zu retten. Selbst indem sie anderen verbietet, so oft zu atmen, wie es ihr Körper erfordert.
Elena Karajewa, RIA
Gebäudeenergiegesetz GEG
Das Heizen mit Holz soll verboten werden. Erst ging es dem Gas und Öl an den Kragen und nun auch dem nachwachsenden und klimaneutralen Holz. Was alles im Gebäudeenergiegesetz (GEG) vorgesehen ist, wer betroffen ist und was als Alternative kommen soll, jetzt im Video!
Warum entlassen wir diese Leute nicht? Das ist ja schon kriminell was die da tun!
Es gibt keine Klimakatastrophe!
Es ist ein wirtschaftspolitischer Paukenschlag: Deutschlands größter Wärmepumpen-Hersteller Viessmann wird vom US-Konzern Carrier Global geschluckt. Viessmann ist ein altes Familienunternehmen. Doch ausgerechnet die zukunftsträchtige Wärmepumpen-Sparte geht jetzt an die US-Finanzindustrie. Zufälligerweise genau dann, wenn Habeck die Bürger mit einem neuen Gesetz zum Masseneinbau von Wärmpumpen zwingt.
Die vollständige Fassung des Videos:
https://www.compact-online.de/perfider-plan-us-konzern-kauft-waermepumpen-hersteller/
Der Bundestag hat am Mittwoch in einer Aktuellen Stunde auf Verlangen der AfD-Fraktion unter dem Titel "Umstrittene Personalpolitik im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz" über familiäre Verflechtungen der beiden Staatssekretäre im Haus debattiert.
Michael Kellner und Dr. Patrick Graichen (beide Bündnis 90/Die Grünen) sind verschwägert; Graichens Schwester Verena ist die Ehefrau von Kellner. Verena Graichen wiederum arbeitet beim Öko-Institut, das von der Bundesregierung Gutachteraufträge erhält. An diesen und weiteren Verbindungen, die sich aus den Beziehungen ergeben, übte die AfD-Fraktion Kritik.
Stephan Brandner (AfD) sagte, dass seine Fraktion es sich auf die Fahnen geschrieben habe, "Clankriminalität zu bekämpfen" und "Kinderbuchautor und Wirtschaftsminister" Dr. Robert Habeck habe sich in Sachen Stellenbesetzung bei der Clankriminalität etwas abgeschaut.
Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Isabelle Janotka.
Kurzmeldungen:
Eines der schockierendsten Videos, das wir seit langer Zeit gesehen habe, hat unser Reporter Julius Böhm in dieser Woche in Berlin bei den sogenannten Klima-Protesten der Letzten Generation gedreht. Aktivisten blockieren einen Krankenwagen im Einsatz auf der A100 in Berlin. 90 Minuten lang kommt dieser Rettungswagen nicht von der Stelle, trotz Blaulicht, und muss seinen Einsatz abbrechen.
Es gibt Regeln, an die haben sich selbst die grausamsten Kriegsherren und Tyrannen gehalten. Auf das Rote Kreuz wird nicht geschossen. Egal, wofür man steht, egal, wofür man kämpft, egal, wie fanatisch man an etwas glaubt – man tastet nicht die Versorgung der Verletzten an. Blaulicht hat immer Vorrang. Nur Barbaren würden sich nicht daran halten. Das Martinshorn der Retter ist in unserer Gesellschaft eigentlich ein Klang der Einigkeit. Wer es hört, der hilft – und wenn es nur dadurch ist, dass er Platz macht.
Diese gefährlichen Irren der Letzten Generation stellen sich ganz bewusst gegen diese Einigkeit unserer Zivilisation, unserer Gesellschaft. Der Grund dafür ist einfach: Sie glauben, dass ihre Ziele wichtiger sind als ein einzelnes Leben. Sie sind bereit, den Tod eines Menschen in Kauf zu nehmen, weil sie besessen von dem Glauben sind, dadurch mehr Menschen zu retten. Sie machen sich zum Herrscher über Leben und Tod.
Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube
Wie alltagstauglich ist das E-Auto? Welche Alternativen gibt es, etwa das mit Wasserstoff betriebene Fahrzeug? Wie lange wird es noch Verbrenner geben und wo liegen Vor- und Nachteile?
Roland Tichy diskutiert diese Frage mit dem E-Auto-Experten Franz Rother. Er ist Gründer und Chef der Zeitschrift „Edison“.
Wie weit ist heute die Reichweite, welche Verbesserungen sind realistisch zu erwarten, um welche Trends geht es?
Dabei wird klar: Das E-Auto wird staatlich erzwungen und die Mobilität wird sehr viel teurer. Die Zeit des preisgünstigen Verbrenner-Verkehrs ist vorbei, zukünftig werden wir mehr Zug fahren oder zu Hause bleiben müssen, weil E-Mobilität weniger flexibel und sehr viel teurer sein wird.
Droht eine Konfrontation zweier Militärblöcke wie anno 1914? Westmedien konstruieren zunehmend eine russisch-chinesische Allianz als militärischen Gegner des NATO-Westens. In ihrer Logik sind die Auseinandersetzungen in Ukraine und Taiwan nur Scharmützel auf dem Weg zu einen Dritten Weltkrieg. Anders bewertet das der US-Militärexperte Scott Ritter im GEGENPOL-Interview "Im Auge des Bruders". Er hinterfragt die Kampfbereitschaft der NATO, die im Gegensatz zu Russland und China überwiegend aus "Papierdivisionen" besteht. Ein Weltkrieg der NATO gegen Russland und China? Ritters Urteil: "Als wollte ein Kindergartenkind mit Muhammad Ali in den Boxring steigen".
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Is there a threat of a confrontation between two military blocs like in 1914? Western media are increasingly constructing a Russian-Chinese alliance as the military opponent of the NATO-West. In their logic, the conflicts in Ukraine and Taiwan are only skirmishes on the way to a third world war. US military expert Scott Ritter shows a different view in the GEGENPOL-Interview "Im Auge des Bruders". He questions NATO's combat readiness, which, unlike Russia and China, consists mainly of "paper divisions." A world war NATO against Russia and China? Ritter's verdict: "Like a kindergartener saying he wants to get into the boxing ring with Muhammad Ali”.
Englisch - Deutsche Untertitel
Der Philosoph Richard David Precht sprach beim ZDF-Podcast "Lanz & Precht" über Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und kam dabei richtig auf Touren. Unter anderem traut er Baerbock "unter normalen Bedingungen" noch nicht mal ein Praktikum im Außenministerium zu.
Bayerns Ministerpräsident Söder lässt Staatsanwaltschaft gegen Gerald Grosz nach Aschermittwochsrede ermitteln
Utl:. „Unfassbarer Anschlag auf den freien politischen Diskurs im Wege der Justiz“
Die bayrische Staatsanwaltschaft Deggendorf muss nach einer Anzeige der bayrischen Staatskanzlei Söders gegen Gerald Grosz nach seiner Aschermittwochsrede in Deggendorf ermitteln. Markus Söder fühle sich durch Äußerungen wie „Corona-Autokrat“, „kein Landesvater sondern Landesverräter“ beleidigt. Weiters müsse die Staatsanwaltschaft auch nach dieser Anzeige wegen „Verleumdung gegen Personen des öffentlichen Lebens“ ermitteln. Sätze aus der Rede von Grosz gegen den deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach wie „virologischer Horrorclown“, „Karl Klabauterbach“ seien von der Staatskanzlei zur Anzeige gebracht worden und Gegenstand der Ermittlungen.
„Es zeigt sich, welche heuchlerische Gesinnung Herr Söder wirklich hat. Ausgerechnet eine Aschermittwochsrede, also den von der CSU als polemischen, bisweilen satirischen und überzogenen Umgang mit Politikern kreierten rhetorischen Watschentanz, zensieren zu wollen und die Justiz für die parteipolitische Drecksarbeit zu instrumentalisieren, ist ein Skandal der Sonderklasse. Gerade Markus Söder, der gerne austeilt aber offensichtlich nie einsteckt, will offenbar in Bayern die Meinungsfreiheit im journalistischen, satirischen und politischen Diskurs killen. Und es zeigt sich, dass Söder eben nicht mutig in die Debatte einsteigt, sondern sich jämmerlich hinter Anzeigen versteckt. Gegen manche Reden von Franz Josef Strauß war meine Rede eine sanfte Unmutsbekundung aus dem Mädchenpensionat“, so der ehemalige österreichische Präsidentschaftskandidat und Kolumnist Gerald Grosz. Seinerseits prüfe Grosz nun eine Anzeige gegen Söder wegen §164 StGB (falsche Verdächtigungen).
„Wir werden Herrn Söder den Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes gerne buchstabieren. Denn jede meiner polemisch und satirisch vorgebrachten Kritik an ihm und Lauterbach hatte einen Sachbezug zur verrückten Coronapolitik beider, zur Einzelfallpolitik in Deutschland. Als Konsequenz daraus werde ich diesen Fehdehandschuh gerne aufnehmen, in Zukunft sehr viel Zeit in Bayern verbringen, alle Rechtsmittel gegen dieses Verfahren einlegen, alle Instanzen bis nach Karlsruhe ausreizen. Denn es kann nicht sein, dass politische Versammlungen und deren Diskurs durch einen Ministerpräsidenten in seinen Allmachtsfantasien unterbunden wird.“, so Grosz abschließend.
Nach Adenauer und Kohl: Höchstes Bundesverdienstkreuz für Angela Merkel. Nach dem Gründungskanzler des Separatstaats BRD, Konrad Adenauer, und dem Wiedervereinigungskanzler, Helmut Kohl, hat nun Angela Merkel die höchste Auszeichnung des deutschen Staates verliehen bekommen: Großkreuz des Verdienstordens. Nur CDU-Kanzler werden so geehrt. Sozialdemokratische Kanzler wie Willy Brandt gelten als Abweichler: Sie dürfen nicht geehrt werden.
Von Werner Rügemer.
Ly, Cullen und Schwab im Gespräch mit dem Ergebnis "Wir müssen aktiv werden".
Warum und wie, wurde in dieser Runde erarbeitet und zeitnah wird es mehr Informationen dazu geben.
Aufgezeichnet wurde das Thekengespräch am 22.04.2023
Die Themen des Tages:
++ Dreiste Lügen von den Klima-Chaoten der „Letzten Generation“
++ Grüne Vetternwirtschaft in Habecks Wirtschaftsministerium
++ TV-Philosoph Precht rechnet mit Außenministerin Baerbock ab
Es diskutieren im Stimmt-Studio mit Gastgeber Sebastian Vorbach: Caroline Bosbach vom Jungen Wirtschaftsrat, Rainer Wendt von der Deutschen Polizeigewerkschaft und Reporter Julius Böhm.
40.000 Tote bei der Befreiung Mossuls – unter Einsatz schwerer Waffen und geächteter Munition mit weißem Phosphor durch die “Anti-Terror-Koalition“ – und kein Aufschrei in den Medien? Der Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Ganser hat hierauf eine einleuchtende Antwort: Er spricht von „Imperium“ und was dessen Merkmale sind – damals wie heute. Erfahren Sie hier, warum die etablierten Leitmedien eine gewisse „rote Linie“ in der Berichterstattung nicht überschreiten.
Ein aktueller Nachrichtenüberblick
Themen:
Soziale Katastrophe durch Kunst-Intelligenz
Zwei Milliarden! Teure Woche für Ami-Sender FoxNews
US-Demokratenchef Schumer macht Party mit China-Spion
Dank Wissenschaft immer weniger Menschen religiös
Proteste im Nachbarland: "Tschechei gegen Elend"
Polizeirazzia bei Pro-EU-Partei in Schottland
Trump sprengt eine Pizzeria und Biden leckt Eis
Eine Boeing 747-400F der Cargolux gerät bei einer Landung in Luxemburg außer Kontrolle und schleift mit den Triebwerken über die Landebahn. Die Besatzung bringt das Flugzeug wieder sicher in die Luft. Was wir jetzt schon aus diesem Vorfall lernen können, besprechen wir heute.
Edison und Westinghouse gaben sich einen Stromkrieg um die Vorherrschaft von Gleichstrom oder Wechselstrom. Nikola Tesla war der Erfinder des Wechselstroms. Er hatte eine Vision, die Welt drahtlos über seinen Tesla Tower mit Energie zu versorgen. Sein Wardenclyffe Tower sollte das schaffen. Doch bevor der Turm fertig wurde, war Tesla pleite.
Heute strahlt man mit den verschiedensten Antennen in die Atmosphäre. Dazu gehört das High Frequency Active Auroral Research Program HAARP dazu, um das sich jede Menge verschwörerische Theorien von künstlichen Erdbeben und Gedankenkontrolle bis hin zu Tsunamis und Wetterkontrolle.
Auch bei Tschernobyl steht eine merkwürdige Konstruktion. Die Duga 3-Anlage, die ein Over the Horizon Radar darstellt. Hat mit einem Tesla-Tower auch nichts zu tun. Eine russisch-amerikanische Firma mit Namen Global Energie Transmission GETCorp hat jetzt einen ersten Prototypen eines Tesla Towers gebaut. Wir warten gespannt auf die Ergebnisse.
Die Außenministerin Annalena Barbock steht im Zentrum eines Visa-Skandals. Dieser könnte sie jetzt sogar zu Fall bringen. Noch am Freitag hat sich die Grüne auf dem Bundespresseball köstlich amüsiert. Inmitten von Inflation und Energiekrise gab es im Luxushotel Adlon nur das Feinste vom Feinsten. Und das in rauen Mengen: 4000 Austern, 80 Kilo Kalbsrücken, 60 Kilo Ochsenbacke. Baerbock kam in einer goldenen Toga. Spätrömische Dekadenz an der Spree. Doch die Party ist vorbei. COMPACT erfuhr von einer Mail, die das Auswärtige Amt an die Visa-Stelle von Islamabad in Pakistan gesendet hat. Der Inhalt hat es in sich. Und es geht nicht nur um einen Einzelfall. Könnte die Außenministerin nun stürzen?
Die vollständige Fassung des Videos:
Beatrix von Storch AfD
Die „grüne“ Vetternwirtschaft des Hauses Habeck hat endlich die Mainstream-Medien erreicht – jetzt muss auch über die Finanzinvestoren gesprochen werden, die die „grünen“ Vettern lenken, meint die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion Beatrix von Storch.
Sie nennt die Milliardäre und Goldgräber beim Namen, die den Lobbyistenfilz um den Graichen-Clan finanzieren, der die Gesetze schreibt, an dem sie sich bereichern: „Ihre Klimapolitik ist der ultimative Angriff auf das deutsche Volksvermögen!“
Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Sabine Petzl.
Kurzmeldungen:
Den Versuch, die Macht der Zentralbank durch Gold zu brechen, haben viele Größen der Geschichte mit dem Leben bezahlt. In diesem Bericht erfahrt ihr die wahre Geschichte des letzten Zaren und warum Putin in seine Fußstapfen treten will.
Ein Kommentar von Ernst Wolff
Kaum jemand spricht darüber, aber das Projekt wird seit knapp 10 Jahren – weitgehend unbemerkt von der internationalen Öffentlichkeit – vorangetrieben. Die Rede ist von der Herstellung von künstlichem, in Laboren erzeugtem Fleisch.
Begonnen hat alles im August 2013, als Dr. Mark Post von der Universität Maastricht der Welt den ersten zellkultivierten Hamburger vorstellte. Das Problem bestand darin, dass er damals etwa 300.000 Euro kostete.
Das aber hat sich grundlegend geändert. Mit Hilfe von wohlhabenden Investoren, darunter Google-Mitbegründer Sergey Brin, hat die von Dr. Post gegründete Firma Mosa Meat die Herstellungskosten mittlerweile auf ca. 10 Dollar pro Hamburger senken können.
Mosa Meat ist heute bei Weitem nicht mehr das einzige Unternehmen, das in diesem schnell expandierenden Wirtschaftssektor aktiv ist. Die Investitionen für Laborfleisch stiegen 2019 auf rund 60 Millionen Dollar, 2020 auf 360 Millionen Dollar und erreichten 2022 bereits über eine Milliarde Dollar.
Zu einem entscheidenden Schritt kam es 2020, als die Lebensmittelagentur von Singapur als erste Behörde weltweit den Verkauf von künstlich erzeugtem Hühnerfleisch genehmigte und ein von der Firma Eat Just entwickeltes Produkt zum ersten Mal auf der Speisekarte eines Restaurants erschien.
Seitdem schreitet die Entwicklung immer schneller voran. Waren es 2016 noch ganze 4 Unternehmen, die an Komponenten, Dienstleistungen und Endprodukten für Laborfleisch arbeiteten, so waren es Ende 2022 bereits 99. Darüber hinaus haben fast 40 Biotech-Firmen Produkte angemeldet und offiziell auf den Markt gebracht, die die wesentlichen Bestandteile für die Produktion von Laborfleisch und künstlich hergestellten Meeresfrüchten liefern.
Auch Staaten bekunden inzwischen ihr Interesse an Laborfleisch. So wurden 2021 in den USA und der Europäischen Union erstmals öffentliche Mittel für Forschung und Entwicklung bewilligt. China hat mittlerweile einen 300-Millionen-Dollar-Vertrag über den Kauf von in Israel hergestelltem Laborfleisch unterzeichnet. Außerdem hat die Kommunistische Partei im Januar 2022 Laborfleisch und andere “Zukunftsnahrungsmittel” wie zum Beispiel Eier auf pflanzlicher Basis in ihren 5-Jahres-Plan aufgenommen.
Hochrechnungen der Vereinten Nationen gehen davon aus, dass sich der Konsum von Fleisch weltweit bis 2050 fast verdoppeln, 2040 jedoch bereits zu 60 Prozent durch Laborfleisch gedeckt sein wird.
Zurzeit besteht noch das Problem, dass etwa 75 Prozent der Menschen Laborfleisch ablehnen. Gegen diesen Widerstand gibt es jedoch bereits eine Agenda, die ebenfalls mit aller Macht vorangetrieben wird und als Rechtfertigung möglicherweise nicht nur für die Einführung von Laborfleisch, sondern sogar für ein generelles Verbot tierischer Produkte dienen könnte: die Bekämpfung des Klimawandels mittels der vom Kyoto-Protokoll geforderten Senkung des unter anderem Kühen und Rindern zugeschriebenen CO2- und Methan-Ausstoßes.
Diese insbesondere von den Grünen unterstützte Agenda wirkt derzeit wie ein Turbo und hat dazu geführt, dass nicht nur die weltgrößten Fleischfabrikanten wie Tyson Foods und Cargill, sondern auch Milliardäre wie Bill Gates und Richard Branson in das Geschäft eingestiegen sind.
Sie und die übrigen Investoren verfolgen dabei offensichtlich zwei Ziele. Zum einen wollen sie an dem Goldrausch mitverdienen, den die flächendeckende Einführung von Laborfleisch bedeuten würde: Man könnte auf Landwirte, Tiere, Weiden, Futter, Tierärzte, Stallpersonal, Transportmöglichkeiten und Schlachthöfe inklusive Personal verzichten, bräuchte nur robotergesteuerte Fabriken und könnte in kaum vorstellbarer Weise abkassieren.