Er ist wahrlich kein Spinner, Aluhutträger oder Verschwörungstheoretiker, er hat einfach nur die Wahrheit gesagt, die uns von dem Mainstream vorenthalten wird.
Zitat:
Robert F. Kennedy Junior, Sohn von ″Bobby“ und Neffe John F. Kennedys, sprach in Berlin auf der Demonstration der ″Querdenker“ vor mehreren zehntausend begeisterten Menschen. In seiner Rede kritisierte Kennedy sowohl die Pharmaindustrie als auch die Politik. Beide würden von der Pandemie profitieren. Auch technologische Entwicklungen wie digitale Währungen oder 5G würden genutzt, um die Menschheit in Zukunft noch umfänglicher zu kontrollieren.
Kennedy forderte eine Rückkehr zur Demokratie und nannte die Menge in Berlin das letzte Hindernis, dass einer machthungrigen Elite noch im Wege steht.
12:30 Minuten mit deutscher Übersetzung - https://www.youtube.com/watch?v=-u3H3PvebBU
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Sonntag, 30. August 2020
Eindrücke von der DEMO
Zitat:
Ab 9:30 Uhr füllten sich zügig die Straßen zwischen dem Brandenburger Tor, Unter den Linden, Friedrichstraße bis hin zur Torstraße.
Es war der Wunsch aller Teilnehmer, einen sonnigen Tag mitzunehmen, nicht nur im Herzen.
Diese Euphorie bekam durch das Verhalten der Polizei sehr schnell erste Dämpfer. Anstatt den Demozug ungehindert starten zu lassen, wurde die erzwungene Eskalationsstrategie aus dem Roten Rathaus pflichtbewusst umgesetzt.
Spätestens gegen 13:00 Uhr war allen anwesenden Menschen auf der Gesamtlänge der Friedrichstraße klar und bewusst - dieser Tag entwickelt sich leider nicht so, wie von Hunderttausenden erwünscht und erdacht.
Bürgermeister Müller und Innensenator Geisel wollten mit ihrer Macht schöne Bilder aus Berlin verhindern. Nicht als Message um die Welt schicken.
Sie wählten den Weg der Provokation. Über Stunden wurden die Menschen an ihrem Grundrecht, sich frei zu bewegen, ihren Unmut über die Corona-Politik der Regierung kundzutun und auf die Straße zu bringen, durch polizeilichen Maßnahmen daran gehindert.
Im Beitrag die ersten Eindrücke des Morgens und des Vormittags.
7:52 Minuten - https://www.youtube.com/watch?v=BHryRFyA7zQ
Ab 9:30 Uhr füllten sich zügig die Straßen zwischen dem Brandenburger Tor, Unter den Linden, Friedrichstraße bis hin zur Torstraße.
Es war der Wunsch aller Teilnehmer, einen sonnigen Tag mitzunehmen, nicht nur im Herzen.
Diese Euphorie bekam durch das Verhalten der Polizei sehr schnell erste Dämpfer. Anstatt den Demozug ungehindert starten zu lassen, wurde die erzwungene Eskalationsstrategie aus dem Roten Rathaus pflichtbewusst umgesetzt.
Spätestens gegen 13:00 Uhr war allen anwesenden Menschen auf der Gesamtlänge der Friedrichstraße klar und bewusst - dieser Tag entwickelt sich leider nicht so, wie von Hunderttausenden erwünscht und erdacht.
Bürgermeister Müller und Innensenator Geisel wollten mit ihrer Macht schöne Bilder aus Berlin verhindern. Nicht als Message um die Welt schicken.
Sie wählten den Weg der Provokation. Über Stunden wurden die Menschen an ihrem Grundrecht, sich frei zu bewegen, ihren Unmut über die Corona-Politik der Regierung kundzutun und auf die Straße zu bringen, durch polizeilichen Maßnahmen daran gehindert.
Im Beitrag die ersten Eindrücke des Morgens und des Vormittags.
7:52 Minuten - https://www.youtube.com/watch?v=BHryRFyA7zQ
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