Kein Volk der Welt will Krieg! Hören wir endlich auf Politiker zu wählen, die keiner will! Wir müssen selbst entscheiden, was gut für uns ist!
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Mittwoch, 25. Januar 2023
Donnerstag, 6. Oktober 2022
Klarstellung zu China - Ulrich Völkel
Ulrich Völkel lebt seit 2007 in China. Als Ingenieur betreibt er in Foshan eine Firma, die sich dem Bau und der Entwicklung von Rennmotorrädern widmet.
Das, was in den westlichen Medien über China berichtet wird, schockiert Ulrich Völkel. Da ist die Rede von einem Überwachungsstaat, der seine Bevölkerung mit Hilfe eines "Social Scoring"-Systems unterdrückt. Da wird erzählt, China sei der Staat, der die Menschenrechte mit Füßen tritt. Kurz: China muss der Alptraum sein.
Doch ist das wirklich so oder versucht der Westen, der allmählich seine Hoheit an Macht verliert, durch plumpe Propaganda vom wirklichen Erfolg Chinas abzulenken?
Das Interview führte Alex Quint.
Ich muss da an Nordkorea denken, das gleiche Spiel. Dann habe ich einen Bericht einer Journalistin aus dem Westen gefunden, der mir eine ganz andere Sicht vermittelte. Allein die Bilder sprachen Bände.
Bei einer Reise in den Libanon, kaufte ich mir einen Baedecker Reiseführer. Nichts davon stimmte! Dafür habe ich Zeugen.
Dienstag, 12. Juli 2022
Fundsache
Viele freuen sich, wenn korrupte Politiker zurücktreten. Aber löst das wirklich alle Probleme?
Die Menschheit hat sich seit langer Zeit in eine bedeutend schlechte Lage manövrieren lassen. Fast jedem ist heute klar, das Regierungen keine perfekten Werkzeuge für die Menschheit sind. Immer gibt es Machtmissbrauch, immer fehlen ausreichende Kontrollinstanzen, die auch greifen sollten, wenn Korruption auftritt. Es wird zu viel an die Bürger diktiert, während die Diktatoren selbst scheinbar keine Regeln einhalten müssen. Wir haben so viel Unverhältnismäßigkeit und Unrecht gesehen. Regierungen, die sich hinter NGO's und Firmen verstecken und umgekehrt, um die Öffentlichkeit zu täuschen. Diffamierungen und Lügen in den Medien, für die sich die Verantwortlichen nie verantworten mussten, während der Nachbar von nebenan schon für seine Meinung zuhause existenzbedrohenden Besuch bekommen kann.
Die Regierungssysteme, die wir heute haben, sind uralt und haben sich nur an die technische Entwicklung angepasst. Sie wurden in der Zeit offener Diktaturen erfunden. Es herrscht noch immer der weit verbreitete Glaube, dass wir Menschen einen zentralisierten Richtungsgeber brauchen, weil wir sonst nicht in der Lage wären, uns zu organisieren und uns selbst zu schützen.
Es herrscht der Glaube, dass wir einer gewählten Gruppe Rechte anvertrauen, die wir selbst nicht einmal haben, damit sie dafür sorgen, dass sie uns als Volk/Land/Menschheit vertreten.
Jedem sollte inzwischen klar sein, dass das nicht funktioniert hat. Die Menschen erkennen immer mehr, dass sie nur für sich selbst Verantwortung übernehmen können und dass die Abtretung von Verantwortung nichts anderes als die Abtretung von Souveränität ist.
In den letzten 100 Jahren kam noch etwas dazu: Die Abhängigkeit von der Industrialisierung. Die Menschen verließen ihre Äcker, und fingen an, in Fabriken zu arbeiten. Stromabhängige Geräte veränderten ihre Lebensweise, sie bekamen ein bequemeres Leben und glitten mehr und mehr in die Passivität und Abhängigkeit.
Die Menschheit geht ein ungewisses Risiko ein, wenn sie sich abhängig macht.
Das Geldsystem hat uns auf das Geld (Papier und virtuelle Zahlen) fokussiert.
Wir haben vergessen, was wahre Werte sind. Wir haben vergessen, dass Wissen, Erfahrung, Fähigkeiten und Werkzeuge wertvoller sind als Geld, Edelmetalle oder Cryptowährungen. Wir haben vollkommen den Bezug zur Realität verloren, seitdem wir und unsere Vorfahren uns abhängig gemacht haben.
Sogar die Menschlichkeit, die Herzlichkeit - das was uns Menschen ausmacht, schwindet aufgrund der modernen, technischen und politischen Entwicklung immer mehr.
Wohin führt das und wie weit werden wir noch gehen?
Was passiert, wenn es auf einmal keinen Strom mehr gibt?
Wenn kein Öl und kein Gas mehr da ist?
Wer hat noch einen Holzofen?
Wer hat noch eine Säge und eine Axt um Holz zu spalten?
Wer kümmert sich um Nahrung, wenn die Supermärkte leer sind?
Wisst ihr noch wie das geht?
Seid ihr noch fähig, im Notfall, auf euch allein gestellt, zu überleben?
Wer trägt die Verantwortung dafür, dass DU dich abhängig gemacht hast?
Das ist das eigentliche große Erwachen.
Donnerstag, 30. Juni 2022
Botschaft - Frau Gärtner über ihren Mann Markus
Es würde uns freuen, wenn Sie an die untenstehende Email-Adresse eine persönliche Abschiedsnachricht an Markus schreiben würden.
Für seine Trauerfeier wäre es schön zu wissen, was Markus für Sie bedeutet hat.
Montag, 27. Juni 2022
Trauer um Markus Gärtner
Ich habe es mit Erschütterung aufgenommen. Ein guter Mensch hat uns für immer verlassen. Wir werden ihn alle sehr vermissen.
Mein Beileid gilt seiner Frau und seinen Kindern.
Dienstag, 28. September 2021
Netzfund
Mercedes 240D das meist gefahrene Taxi Afrikas und DAS NACHHALTIGSTE AUTO DER WELT.
Gebaut für 30 Jahre und 600.000 Kilometer Nutzung fahren diese Fahrzeuge nun mit oft über 2 Millionen Kilometer und 45 Jahren immer noch zuverlässig im Taxi Dienst.
Dabei können sie einfach sauber und CO2 neutral betrieben werden mit:
- Nussöl
- Fischöl
- Rapsöl
- Sonnenblumenöl
- Jatropaöl
- Palmöl
- PTL Diesel
- Care Diesel
- Altem Frittierfett
- Biodiesel
oder halt auch nicht CO2 neutral mit Fossilen Brennstoffen
- Mineralischem Diesel
- Mineralischem Kerosin
Aktuell ist die Lebendauer eines neuen Autos ca. 7 Jahre die alten Mercedes W123 sind im Vergleich zu einem Neufahrzeug 7 mal nicht gebaut worden und sparen 7 mal den CO2 Rucksack eines Neuwagen ein.
Wir fordern eine Abkehr von den Wegwerfautos wieder hin zu Fahrzeugen die für 30 Jahre und 600.000 Kilometer Nutzung gebaut werden!
Montag, 28. Dezember 2020
Unser Cäsar ....
hat uns für immer verlassen. Cäsar ist kein Kater, es war eine Katzenfrau, die wir von unserem Nachbarn bekommen haben. Eigentlich hatten wir ein anderes Kätzchen ausgesucht aber das hat dann ein anderer Nachbar bekommen. Egal, als man uns Cäsar brachte, da war das Katzenmädel schon fast geschlechtsreif. Cäsar soll angeblich am 2. April 2007 geboren sein. Ich weiß es so genau, weil wir unsere kleine Cleo am 4. April zu uns nach Hause holten und auf dem Heimweg den Nachbarn trafen. Er zeigte uns junge Kätzchen, die erst zwei Tage alt waren und fragte ob wir nicht eins haben wollen.
Wir hatten gerade erst das Grundstück mit noch zu renovierendem Haus gekauft. Ich wollte schon immer Haustiere haben, was aber nicht möglich war, da ich beruflich stark eingebunden war. Für ein Tierchen muss man sich auch Zeit nehmen aber nun hatte ich endlich die Zeit.
In einer Zeitung habe ich ein Inserat gelesen, da wurden Chihuahuawelpen von einer Züchterin in Pasewalk angeboten. Fred, mein Partner hatte eine Chihuahuahündin als er noch in Berlin lebte. Eigentlich wollte er erstmal keine Haustiere, da wir noch viel zu renovieren hatten. Aber ich wollte und habe ihn überzeugt! Schließlich hatte ich meine alte Heimat verlassen und bin zu ihm nach Mecklenburg Vorpommern gekommen, wo er eigentlich auch nicht hin wollte. Aber das Grundstück mit Haus war perfekt, mitten in der Natur und bezahlbar, ohne Schulden zu machen.
Fred hat sich dann Cleo geschnappt und sagte: "Die oder kein anderes." Die Züchterin wollte uns Cleo nicht geben, da sie Cleo als Zuchthündin wollte. Da aber gerade eine große Rechnung für ihren Wagen anlag, gab sie uns Cleo zu einem erhöhten Preis. Ich stimmte gerne zu, denn wir haben Cleo viel erspart.
Wir haben ein großes Grundstück, ein Hektar Land, das man aber auch urbar machen musste. Viel hatten wir uns vorgenommen aber darüber schreibe ich ein anderes mal.
Cleo ist mir sehr ans Herz gewachsen und weil sie so klein war, passte ich immer sehr gut auf sie auf. Als man uns dann Cäsar brachte fand ich das sehr schön. Aber als wir dann mit Cäsar allein waren, wurde Cäsar sehr aggressiv. Irgendwie musste ich Cäsar bändigen und das habe ich auch geschafft. Nach etwa fünf Tagen war es dann soweit. Cäsar bekam eine Leine und wir gingen mit ihm das ganze Grundstück ab. Zwei Tage später war Cäsar bereit, brav und lieb. Danach hatte er seine Freiheit, die aber dann doch nicht immer so gut für Cäsar war.
In diesem Dorf waren viele neidisch und uns nicht gut gesinnt. Dabei hätten die das doch alle selber kaufen können, denn es stand viele Jahre zum Verkauf. So wurde Cäsar getreten, geschlagen und wahrscheinlich noch schlimmeres. Cäsar kam manchmal nicht heim aber Cleo hat ihn immer gefunden.
Dann endlich hatten wir einen Zaun und Cäsar blieb immer auf dem Grundstück. Wenn da ein Fremder kam, dann bekam er es mit Cäsar zu tun. Einmal kam ein Vertreter, ich war gerade allein zu Hause, da hat Cäsar sich um seine Beine gekrallt. Der Mann bekam richtig Angst, obwohl er fast zwei Meter groß war. Erst als ich Cäsar zu mir rief, war alles vorbei.
Wir haben viel mit Cäsar erlebt, er war ein richtiger Freund, der uns auch verteidigt hat. Wir haben uns einen großen Garagenkomplex angebaut und als Fred da mal auf dem Dach war, wusste er nicht wie er runterkommen sollte, Cäsar stieg hoch zu ihm und machte es ihm vor. Ich war zu der Zeit gerade unterwegs und konnte ihm nicht helfen aber es ging alles gut.
Wir trauern um Cäsar, genau wie wir auch immer noch um unsere Cleo trauern. Es ist schon komisch, Cleo starb am 12. 06. und Cäsar an Heiligabend dem 24.12. das ist kein Zufall! Es ist Schicksal!
So hatten wir leider keinen angenehmen Heiligabend aber zumindest konnten wir uns von Cäsar verabschieden. Cäsar hat es uns gesagt, er wird uns verlassen. Ich werde das nie vergessen!
Trotz allem, wir haben noch vier Fellnasen, die das alles mitbekommen haben und mit uns trauern und uns trösten.
Freitag, 26. Juli 2019
Es ist nun mal Sommer ....
und die Hundstage dazu. Das ist eigentlich ein ganz normales Wetter, wie ich es schon öfter erlebt habe und andere sicher auch. Allerdings hatten wir um diese Zeit auch schon kalte und verregnete Tage, was gar nicht normal war.
Hier auf dem Land ist es wesentlich angenehmer, da wir viele Bäume haben. Im Schatten großer Bäume ist es angenehm. In den Städten wird alles durch den vielen Beton aufgeheizt. Vielleicht hätte man ja da auch einige Bäume Pflanzen können, die alles viel angenehmer machen.
Die Klimaveränderung kann niemand stoppen, wenn es überhaupt eine ist und mit Geld schon mal gar nicht. Lasst Euch nicht verkackeiern und genießt den schönen Sommer.
3:50 Minuten