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Samstag, 28. Oktober 2023

Stromausfall, schon wieder, der 3. Tag

Wir hatten Strom, aber im ganzen Dorf war Stromausfall, bis auf 5 Häuser und das waren wir und unsere Nachbarn. 

Dann kam wohl eine Truppe, die das untersuchen sollte, uns aber alle nicht angetroffen hatten, obwohl ALLE daheim waren und die Tore offen standen.   

Niemand war bei uns und auch nicht bei den Nachbarn!

Und was haben sie dann gemacht? Sie haben die Kabel zu unseren Häusern gekappt! Das war dann unser Stromausfall! 

Mein Partner begab sich dann auf die Suche, fand eine Truppe Elektriker und einen Baggerfahrer, der alles aufgebuddelt hatte, damit sie das Kabel kappen konnten. Ja und dann hatten wir keinen Strom mehr. 

Der Stromausfall dauerte mindestens 5 Stunden, aber zum Glück war es noch hell und ich brauchte keine Kerzen. 

Als sie die Kabel wieder verbunden hatten, hatten war auch wieder Strom da. Allerdings war da auch der Tag gelaufen.

Jetzt weiß ich auch, warum Teile unseres Hauses beim letzten Stromausfall noch Strom hatten. Es gibt zwei Phasen, die den Strom unterteilt haben und eine Phase war ausgefallen. Also kein Hexenwerk, sondern eine wohl überdachte Angelegenheit. Zumindest hätte ich etwas kochen können, wobei der Backofen nicht ging. 

Was uns fehlt, das sind Fachkräfte! Sie fehlen überall, zuvorderst in der Politik. Die wollen den "Great Reset" durchführen, aber wahrscheinlich schaffen sie es nicht und das ist gut so! 

Die Dummheit regiert in der BRD!

Schönes Wochenende!

PUTIN KLARTEXT: Staat „Palästina“, ATACMS, Orban ist Cool, Putin lacht Biden aus, Zukunft mit China

Auszüge aus der Pressekonferenz zu den Ergebnissen des Besuchs in China. 18.10.2023.

Antworten auf Fragen der Journalisten.

100% richtig und authentisch von Ost West Transmitter für euch ins Deutsche übersetzt.

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Saudi-Arabien und Israel vor dem Sturm | Dr. Markus Krall, M. Friedrich & T. Bachheimer

Steffen Krug begrüßt zusammen mit Marc Friedrich und Dr. Markus Krall den Stargast Thomas Bachheimer, der de facto als einziger aus Europa am BRICS-Treffen in Johannesburg dabei war. Es folgt eine harte aber optimistische Runde.

Die Zinserhöhungen führen nun in einen deflatorischen Sog und die EZB hat bereits angekündigt, unter dem Deckmantel des Klimas die Geldschleusen wieder zu öffnen. Dr. Markus bezeichnet es als unser intellektuelles Fieber. Die BRICS-Staaten und insbesondere der arabische Raum machen sich dies pragmatisch zunutze.

Da sich Nord Stream 2 gejährt hat, rollen wir das Thema nochmals für Sie auf. Die Diskussion geht um Deutschlands Heizungsgesetz und Energiepreise. Dies führt ultimativ zur Frage: Bleibt man oder verlässt man wie so viele das Land? Sie werden überrascht sein, denn der Konsens ist äußerst positiv. Daran dürfte auch das kürzlichste Scharmützel in Israel nichts daran ändern.  

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube

 

Der letzte Krieg: Wie Putin gerade Biden besiegt

Mit allen Mitteln versuchen die USA den Aufstieg der BRICS zu verhindern, da sie die größte Gefahr für ihre Weltordnung seit über 100 Jahren sind. Doch der Kreml hat Bidens Strategie vorhergesehen und spielt nun geschickt Schach mit der sterbenden Supermacht. Der Anbruch einer neuen Zeit? 

 

Aufstieg und Fall der Sahra W.

Aufstieg und Fall der Sahra Wagenknecht. Manfred Kleine-Hartlage und Jürgen Elsässer diskutieren die Bücher "Die rote Diva – Sahra Wagenknecht: die unautorisierte Biografie" und "Querfront: Die letzte Chance für die deutsche Demokratie". 

 

SENSATION! ZDF ZERSTÖRT Kanzler SCHOLZ!

Was für eine Sensation: Ausgerechnet das ZDF zerlegt den Bundeskanzler Olaf Scholz so krass, dass es jeder sehen kann. Die aktuelle Heuchelei vom Kanzler, von Robert Habeck, von Nancy Faeser und dem Rest der Ampel ist nach dieser Veröffentlichung endgültig enttarnt. Man versucht aktuell sowohl mit einer vorgetäuschten härteren Politik als auch mit einem trojanischen Pferd wie der Wagenknecht-Partei die Opposition zu schwächen. Denn: Die AfD ist jetzt in allen fünf ostdeutschen Bundesländern auf Platz 1 und die Wahlen nahen. Die Bürger dürfen sich also nicht blenden lassen! 

 

Verfassungsschutzgesetz darf mehr? Politiker warnen vor Missbrauch

Das neue Gesetz über die Befugnisse des Bundesamtes für Verfassungsschutz gewährt ihm mehr Rechte und ist bereits auf harte Kritik gestoßen.

Das neue Gesetz würde dem Dienst erlauben, bei Bedarf Informationen über Privatpersonen einzufordern und diese auch zu bekommen.

Das gilt zum Beispiel für die Vermietung von Wohnungen. Die Mitarbeiter des Verfassungsschutzes würden das Recht haben, Informationen über verdächtige Bürger an Dritte weiterzugeben.  

 

Wir hatten heute wieder Stromausfall, 5 Stunden. Es reicht!!!

Siemens Energy: Es kriselt

Angesichts hoher Verluste verhandelt Siemens Energy derzeit mit dem Bund über mögliche Staatshilfen in Form von großzügigen Garantien.

Die Rede ist von 15 Milliarden Euro.

Was momentan in unserem Land abgeht, ist ungeheuerlich. Glauben diese Politiker tatsächlich, sie werden ungeschoren davonkommen, indem sie unser Land zerstören? 

 

Party von der Steuer absetzen (95.000 Euro) Geht das beim Finanzamt?

Genau dazu gibt's ein neues Urteil! Was das mit der Yacht und mit dem Golfen zu tun hat - und was im Urteil drinsteht verrate ich heute.  

 

Schamanin über Resets, KI, Seele, Leben, Tod

Da ich nach meinem letzten Video über das Wissen von Alexander Laurent viel unterschiedliche Rückmeldungen erhalten habe von Beleidigungen bis zu höchstem Lob, habe ich mich entschieden, unterschiedliche Sichtweisen von auf die Themen Reset, KI, Gott, Seele, Leben, Tod zu teilen, damit sich jeder seinen eigenen Zugang suchen kann. Heute teile ich eine Nachricht von Ute Fechter, die schamanisch arbeitet und viele Jahre Erfahrungen und unendlich viel Wissen in diesem Bereich gesammelt hat. 

 

Tucker Carlson Episode 34 - Deutsche Untertitel

Von allen Verbrechen Bidens ist die Unterstützung der ukrainischen Regierung, die Priester ins Gefängnis wirft, vielleicht das aufschlussreichste. 

 

Der Terrorangriff der Hamas - TE Wecker am 28 10 2023

Es hatte sich alles so schön angelassen im Nahen Osten. Die Erzfeinde, arabische Staaten wie die Vereinigten arabischen Emirate, Bahrein und Israel kamen zusammen, verabredeten eine Zusammenarbeit, Abraham Accords - das Stichwort. Dann plötzlich der Terrorangriff der Hamas. Ein Gespräch mit Martin Wagener, Professor für Politikwissenschaft, an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, wie er sich diese Entwicklung erklärt. 

 

ENTLARVT -Tagesschau - Wenn du keine Story hast, denk dir eine aus und Lüge einfach!

Die Öffentlich Rechtlichen demontieren sich und schaffen sich selbst ab. Hier am Beispiel ARD-Tagesschau!

Solche niveaulosen dreisten Lügen und Fake-Storys haben mit Journalismus nichts mehr zu tun! Es wird nur noch gelogen, und das um bestimmte geisteskranke Interessen durchzusetzen und ein falsches Bild in die Köpfe der Zuschauer zu projizieren, um mehr Zuspruch für ihre kranke Agenda zu erhalten.

Das ist vorsätzliche Täuschung wofür die Menschen auch noch GEZ-Gebühren bezahlen sollen. 

Dieses Video enthält zur kurzen Zusammenfassung auch noch das original Video in voller Länge, der klar belegt dass die Tagesschau sich die Geschichte(n) ausdenkt. Dies ist nur ein Beispiel von vielen. 

 

Ein Märchen zum Wochenende

Der siebenmal Getötete

Ein Bauer hatte drei Söhne. Von diesen waren die beiden ältern gescheit, der jüngste aber so, was man "tulemutig" nennt. Als der Vater starb, hinterließ er ihnen nur eine Kuh, und da sie diese nicht zerteilen konnten, so beschlossen sie, jeder solle einen Stall bauen und die Kuh solle dem gehören, in dessen Stall sie hineingehen werde. Die beiden ältern Brüder bauten jeder einen prächtigen Stall, der eine aus Steinen, der andere aus gutem Bauholz. Der jüngste aber flocht nur einen aus grünen Weiden. Als am Abend die Herde heimkehrte, standen die Brüder von weitem und waren neugierig, in wessen Stall die Kuh gehen werde. Sie kam langsam heran, trat vor die Tür des gemauerten Stalles und sah hinein, kehrte aber um und ging zum nächsten, hölzernen Stall und sah wieder hinein, auch von hier ging sie weiter und kam zum Weidenen. Hier fraß sie von dem Laubwerk an der Türöffnung und ging zuletzt: auch in den Stall. Da lief der Jüngste hin und schlug froh die Türe zu, und die Kuh war sein, die andern aber ließen die Nase hängen und ärgerten sich, dass sie umsonst sich so große Kosten gemacht hatten.

Am nächsten Donnerstag trieb der Dumme seine Kuh auf den Markt, um sie zu verkaufen. Da sahen ihn die Leute, und einige Spaßvögel nahmen sich gleich vor, ihn zu narren. "Wird man mir meine Kuh gut bezahlen ?" fragte der Dumme, als er an eine Menschengruppe anlangte. "Ja", rief ihm einer zu, "wenn sie nur drei Füße hätte!" - "Das kann ich ja leicht machen!" erwiderte der Dumme, nahm seine Axt und hieb der Kuh einen Fuß ab, sie hinkte jetzt nur schwer auf drei Füßen ein Stück weiter. Da war eine zweite Menschengruppe, und er fragte wieder: "Wird man mir meine Kuh gut bezahlen?" - "Ja", rief einer, "wenn sie nur zwei Füße hätte!" - "Dem lässt sich ja leicht helfen", sprach der Dumme und nahm seine Axt und hieb ihr noch einen Fuß ab. Nun konnte die Kuh nicht weiter gehen, und er musste einen Wagen nehmen und sie führen lassen. Er kam an eine dritte Menschengruppe und fragte auch hier: "Wie gelten die Kühe am besten?" - "Wenn sie nur einen Fuß haben!" rief einer. "Das lässt sich leicht machen!" sprach der Dumme und hieb auch sogleich den dritten Fuß ab. Er fuhr weiter und gelangte wieder zu einer Menschengruppe und fragte: "Wird man mir meine Kuh gut bezahlen?" - Ja!" rief einer, "wenn sie keinen Fuß hätte!" - "Das ist leicht zu machen!" sprach der Dumme und nahm die Axt und hieb auch den letzten Fuß ab, und darunter verblutete auch die Kuh und war bald tot. Nun zog er weiter, und als er wieder zu einem Menschenhaufen kam, fragte er, ob man ihm seine Kuh jetzt gut bezahlen würde. Da rief eine Stimme: "Fahre nur hinaus auf den Schindanger zu der dicken Eiche, die wird dir sie gut bezahlen!" Der Dumme führte seine tote Kuh hinaus und lud sie unter der Eiche ab und sprach: "Wann soll ich nach dem Geld kommen?" Die Eiche aber antwortete nichts. Da rief er drohend: "Sage mir gleich, willst du zahlen? Sonst hole ich die Axt und haue dich nieder!" Es wehte aber gerade ein heftiger Wind durch die Wipfel, so dass die Eiche knurrte: krrz! Der Dumme aber glaubte, sie habe geantwortet: "Morgen!" - "Gut denn, morgen komme ich mit dem Wagen, aber das sage ich dir, ich bringe auch die Axt mit, zahlst du nicht, so haue ich dich nieder!" Damit kehlte er heimwärts. Am andern Morgen nahm er sich einen Wagen zu Leihen und fuhr hinaus, ohne jemandem etwas zu sagen. Es war aber das Wetter sehr schön, und kein Lüftchen regte sich. Dreimal fragte er die Eiche, ob sie nun zahlen wolle, allein sie antwortete nichts. Da nahm er seine Axt und hieb zu, dass die Späne weit flogen. Nur einmal sah er, als er wieder einen derben Hieb geführt hatte, zu einer Öffnung eine Menge Gold- und Silberstücke herausfallen. "Aha, du hast dich anders bedacht und willst zahlen! Es ist mir auch recht, es soll dir weiter nichts geschehen, nur zu!" Nun fielen in einem fort immer Geldstücke heraus, bis keine weiter im Baum waren, es lag aber ein großer Haufen ringsherum. Der Dumme lud nun alles auf und machte seinen Wagen voll, oben aber legte er Späne, damit niemand wüsste, was er auf dem Wagen habe. Als er daheim anlangte, rief er seine Brüder herbei und sprach: "Seht da, was ich für die Kuh bekommen habe!" und zeigte ihnen die vielen Geldstücke. "Die wollen wir redlich teilen", sprach er, "allein, wo bekommen wir jetzt ein Viertel?" - "Gehe nur gleich zu unserm Nachbar, dem Popen, allein sage nicht, dass wir Geld messen und teilen sollen!" - "Es ist schon gut!" rief der Jüngste und lief gleich hin und sprach: "Gebt mir doch ein wenig Euer Viertel, wir sollen nicht Geld messen!" Der Pope gab's, allein er war doch neugierig und ging dem Dummen nach und stellte sich ans Fenster und guckte verstohlen hinein. Als aber die Brüder den Dummen mit dem Viertel kommen sahen und auch gleich den Popen am Fenster erblickten, fragten sie: "Wie hast du gefragt?" Er erzählte es. "Nu merkst du's, dass er schon am Fenster ist!" - "Wartet, ich will ihn gleich gucken lehren!" Damit ging er hinaus, nahm eine Axt und kam wieder herein und stellte sich ans Fenster.

Als nun der Pope wieder guckte, schlug der Dumme durchs Fenster ihn aufs Haupt, dass er gleich tot war. "O weh, was hast du getan!" sprachen seine Brüder. "Schweigt nur, das soll mir noch Geld einbringen!" Damit lief er hinaus, nahm den Toten und trug ihn zum Edelmann in die Dreschtenne und legte ihn ins "Gereg". Es geschah aber, dass der Edelmann in den Hof kam und sehen wollte, wie viel die Drescher, die eben bei Tische saßen, gearbeitet hätten. Als er in die Tenne trat und hier den Popen liegen sah, ward er zornig: "Ha, du bist der Dieb!" hob seinen Stock und versetzte ihm eins aufs Haupt. Der Pope regte und rührte sich nicht. "Aha, Ihr habt den Popen totgeschlagen!" rief der Dumme von der Gasse. "Schweig", sprach der Edelmann, "ich gebe dir hundert Gulden, wenn du ihn auf der Stelle fortschaffst!" Der Dumme nahm die hundert Gulden und lief sogleich zum Popen in den Stall, brachte dessen Ross, ohne dass es jemand merkte, in den Hof zum Edelmann, setzte den toten Popen aufs Ross, band ihm einen Stock in die Hand und führte darauf das Ross hinaus auf die Wiese. Als der Dumme zurückkam, lag gerade die Frau vom Popen im Fenster und fragte: "Hast du nicht meinen Mann gesehen?" - "Ei, ja freilich, er reitet draußen auf der Wiese müßig herum!" Da läutete die Frau dem Kantor und schickte ihn gleich hinaus nach ihrem Mann. Der Kantor lief hinaus, als er hier den Pfarrer hin- und herreiten sah mit erhobenem Stock, konnte er sich des Lachens nicht enthalten und rief:

"Herr Pfarrer, sind Sie vielleicht närrisch?" Kaum hatte das Ross die Stimme des Kantors gehört, so wieherte es und lief auf ihn zu, der aber machte schnell "Kehrtum" und lief, dass ihm der Atem fast ausging, denn er dachte nicht anders, der Pfarrer wolle ihm für seine lose Rede den Rücken mit dem Stock bearbeiten. Er lief aber fort bis zur Schule, hier öffnete er die Gassentüre, konnte sie jedoch nicht gleich schließen, das Ross mit dem Popen kam im Galopp nachgerannt, und da dieser sich nicht bückte, schlug er an das Querholz mit dem Haupte an und stürzte vom Ross herab. Da erschrak der Kantor nicht wenig, als er sah, dass der Pope tot war, er war aber klug genug und nahm ihn gleich in seine Stube und versteckte ihn.

Um Mitternacht, als alles still war, stand er auf und trug den Toten ans Wirtshaus, lehnte ihn an die Türe und rief mit verstellter Stimme, als wenn er der Pope wäre: "Mache auf und gib mir um einen Kreuzer Branntwein, ich sterbe gleich!"

"Das fehlt mir gerade!" rief der Wirt, "dass ich um einen Kreuzer aufstehe!" Der Kantor schlich sich fort und ließ den Toten da. Als der Wirt am frühen Morgen aufstand, um die Kühe auszutreiben, öffnete er ein wenig die Türe, um zu sehen, ob es bald Tag sei, indem fiel ihm der tote Pope entgegen. "O Gott!" seufzte er, "an dessen Tod bist du schuld!" Er war aber klug, nahm ihn schnell und trug ihn unterhalb der Gemeinde, stellte ihn hier an eine Zaunstütze, setzte ihm ein Puschken (Sträußchen) auf den Hut und gab ihm eine Geißel in die Hand. Als nicht lange darauf der Hirt mit seiner Herde dahin kam, wurde das Vieh "scheuch" und lief in die Kreuz und die Quer. Der Hirte hatte seine Not, und als er den Mann mit dem Puschken auf dem Hut und der Geißel in der Hand sah, merkte er die Ursache und wollte sein Gift an ihm auslassen. Er nahm einen Stein und warf ihn so, dass der alsbald zu Boden fiel. Der Hirt lief hin und sah, dass er tot war. "Ach, wie wird es dir jetzt gehen!" dachte er. Indem sah er weit vor sich einen Wagen, der fuhr zur Mühle. Sogleich nahm er den Toten und lief und lief, dass ihm der Schweiß vor Anstrengung und Angst troff, und weil er "Opintschen" anhatte, hörte man ihn nicht. Er erreichte den Wagen und legte den Toten auf die Säcke, ohne dass es der Fuhrmann merkte, und lief alsbald zurück.

Der Weg aber war "schwer und gram", und der Wagen wollte fast nicht fort. Nur einmal sah der Fuhrmann um sich und bemerkte den Fremden auf seinem Wagen. Da stieg ihm die Galle gleich, dass der Kerl so mir nichts, dir nichts ganz verstohlen sich aufgesetzt hatte. Er nahm seinen dicken Geißelstock und versetzte ihm eins aus allen Kräften. Der aber regte und rührte sich nicht. Jetzt bekam der Mann Angst. Er untersuchte ihn und fand, dass er tot war, und glaubte nicht anders, als dass er dies verschuldet. Er dachte nun lange hin und her, wie er sich gut freimachen könnte. Indem sah er im Mühlengraben einen leeren Kahn angebunden. Sogleich nahm er den Toten, setzte ihn hinein und band ihm eine Schaufel in die Hand und ließ den Kahn stromab fließen. Der kam an eine sumpfige und rohrige Stelle und "blieb halten". Nicht lange so schlich in dem Rohr ein Jäger gebückt heran. Nur einmal sah er da, wo er die wilden Enten zu finden hoffte, den Mann mit dem Kahn. In seinem Ärger legte er gleich an und schoss, und der Mann mit der Schaufel fiel alsbald ins Wasser, und das trug ihn fort. Dem Jäger standen nach der Tat die Haare zu Berge. Er warf sein Büchse weg und floh in die Welt, und kein Mensch hat ihn mehr gesehen. Der Dumme aber verzehrte sein Geld mit seinen Brüdern in Frieden, und auch die andern Mörder verloren allmählich die Angst aus ihrem Gewissen.

Quelle: Josef Haltrich