Warum duldet Deutschland Selenskis unverhohlene Grobheit? Warum haben die EU-Mitglieder die Ukraine im nächsten Jahr aus ihrem Haushalt gestrichen?
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Samstag, 6. Januar 2024
Final Days - Die letzten Tage
Der Wissenschaftswahn von bestimmten Ideologen, Politikern, Forschern, Wissenschaftlern sowie den Hauptmedien will die Menschheit glauben machen, dass ihre bereits weit entwickelten Informationstechnologien die Menschheit retten werde. Dieser Dokumentationsfilm erklärt jedoch die Selbstüberschätzung der Erbauer des erneuten „Turmbaues“, denen es heute egal ist, gegen wen sie Krieg führen, solange sie „werden wie Gott“, von dem sie behaupten, dass er nicht existiert.
Mobilmachung Extrem: Selenski sucht verzweifelt nach Soldaten
Was sind die ukrainischen Regierungen noch bereit zu tun, um die Reihen der Armee aufzufüllen? Warum bitten ukrainische Soldaten um Schutz - auf russischer Seite?
Achtung, Achtung - ein Rechtsanwalt klärt auf
Peter Weber im Interview mit Frank Hannig, Rechtsanwalt
Die Anwaltshotline erreichen Sie unter: 0151 / 40440088
Weitere Informationen unter dem Video auf YouTube
Sieht so unsere Leben im Jahr 2050 aus? Journalistin Maria Zeee präsentiert Ausblick auf kommende Technologien
Die Serie gewaltiger technologischer Umbrüche scheint auch in Zukunft nicht abzureißen. Jetzt hat die australische Journalistin Maria Zeee in einem Video eine Reihe von Technologien präsentiert, die unser Leben radikal verändern könnten.
Zeee wertet ein Video des YouTube-Kanals: Wie könnte unser Leben in knapp 25 Jahren aussehen? Die Ergebnisse sind haarsträubend und spiegeln die menschenfeindliche Agenda der Globalisten wider.
Geplant ist demnach ein Transfer zahlreicher sozialer Aktivitäten in die virtuelle Realität, darunter Reisen oder Einkaufen. Auch soll es in dieser dystopischen Zukunft möglich werden, die Erinnerungen eines Menschen abzuspeichern und in Maschinen hochzuladen.
Weidel schafft SENSATION! TRÄNEN bei ARD!
Alice Weidel von der AfD schafft eine wahre Sensation! Kein Wunder, dass man bei ARD komplett ausrastet und schonmal vorsorglich Tränen aus Angst um den eigenen Rundfunkbeitrag vergießt. Denn dass die Alternative für Deutschland dieses Jahr dominieren wird, kann man deutlich an den neuen Daten ablesen. Die SPD liegt bei 3% und Habeck muss wegen Protesten auf einer Fähre bleiben - Die Roten und Grünen verlieren ihre Beliebtheit und somit auch die Macht. Die Wende in Deutschland läuft.
Israelische Armee in Nablus einmarschiert
Der anhaltende Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern fordert immer mehr Menschenleben. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums des Gazastreifens wurden bisher mehr als 22.600 Palästinenser getötet und fast 58.000 verletzt. Unterdessen ist die israelische Armee in Nablus im Westjordanland einmarschiert, in der Stadt sind Schüsse zu hören.
SCHOCKEREIGNISSE? Horrorszenario in Form von einem BLACK MONDAY?
SOLDAT SPRICHT über "DEN" Schwarzen Montag und dessen Konsequenzen.
LUFTFAHRT: DIE NOTRUFE STIEGEN UM 386% UND HERZVERSAGEN BEI PILOTEN UM 973%
Flugkapitän Shane Murdock, ein australischer Ermittler für Flugunfälle und Pilot mit über 40 Jahren Erfahrung, erklärt, dass Flugzeuge, die den Notruf 7700 – „Mayday“ - auf ihren Transpondern absetzen, die Flugsicherung warnen, dass das Flugzeug unmittelbar absturzgefährdet ist oder dass eine erhebliche Bedrohung oder Gefahr für das Flugzeug besteht. Alle derartigen Warnungen haben im Jahr 2022 um 272 % zugenommen. Und in den ersten 3 Monaten des Jahres 2023 betrug die Zunahme sage und schreibe 386%! „Das sind astronomische Zahlen!“, sagte er.
MARKmobil Aktuell - Der Honigtopf
Der Skandal des Jahres gleich zu Beginn des Jahres: JEFFREY EPSTEINs Sexhandelsring ist offenbar ein Erpressungs-Honigtopf von ISRAEL gewesen. Hochrangige Politiker in aller Welt sind verwickelt. Wozu wurden sie gezwungen?
Die verrücktesten Beziehungen der Welt
Naja, wir leben in einer verrückten Welt, in der fast nichts mehr normal ist.
Solange ich meine Ruhe habe und leben kann, wie ich will, ist mir das egal.
Der Konzern, der mehr als nur Medizin machte
Eine Reise durch die Geschichte von Bayer – von den Anfängen in einer kleinen Textilwerkstatt bis hin zu den globalen Herausforderungen und Kontroversen. Warum änderte Friedrich Beyer seinen Namen in Bayer? Welche Rolle spielte Bayer in der Geschichte von IG Farben und in der Entwicklung von Giftgas? In unserem Video enthüllen wir die fesselnden Geheimnisse und entscheidenden Wendungen eines Weltkonzerns, die dich garantiert in Staunen versetzen werden.
Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube
Blockade-Aktion gegen Habeck: Ermittlungen gegen Landwirte wurden aufgenommen
Am späten Donnerstagnachmittag haben mehr als 250 Landwirte eine Blockade gegen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck organisiert, als er mit einer Fähre am Fähranleger Schlüttsiel in Schleswig-Holstein anlegen wollte. Die Staatsanwaltschaft Flensburg teilte mit, dass ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen des Verdachts der Nötigung eingeleitet wurde.
Tucker Carlson Episode 60
Ist die Lehre aus der Covid-Katastrophe, dass wir ihren Architekten mehr Macht geben sollten? Bret Weinstein über die Pläne der WHO für euch.
Englisch - Deutsche automatische Untertitel
Inhaltsangabe unter dem Video auf Odysee
TE Wecker am 06.01.2024
Wenn Moore „wiedervernässt“ werden sollen: Mit Volldampf zurück ins Mittelalter
„Zurück zur Natur“ ist der Schlachtruf von meist grünen Städtern, die alle Fortschritte der Moderne zurückdrehen wollen. Moore sollen wiedervernässt werden, Bäche umgestaltet und vieles mehr. Doch die jetzigen Überschwemmungen zeigen, wie Entscheidendes für das tägliche Leben übersehen wird: Schutz der Deiche beispielsweise, der dem Schutz der Wölfe weichen muss. Mit fatalen Folgen.
Ein Märchen zum Wochenende
Die Bernsteinfee
Ein großes Schiff verließ mit geblähten Segeln den Hafen an der Ostsee. Zum Abschied winkend, standen am Ufer die Seemannsfrauen mit ihren Kindern. Unter ihnen war ein junges, blondes Mädchen, Marie, die Tochter des Lotsen. Sie schwenkte ein Tuch in der Hand, denn ihre Abschiedsgrüße galten dem jungen Steuermann, dessen Braut sie seit einer Woche war. Guter Wind führte das Schiff bald auf die offene, weite See, bis es, immer kleiner werdend, verschwand.
Da erst kamen dem jungen Mädchen die Tränen, und es lief vom Weg ab in die Dünen, um allein zu sein. Das Abschiedsweh um ihren Bräutigam überkam sie so sehr, wie sie es vorher kaum vermutet hätte. In der einen Woche waren die beiden so recht von Herzen glücklich gewesen. Jetzt aber erfüllten das Mädchen Angst und Zweifel, ob sie ihn jemals wiedersehen werde, und das Geschwätz der Leute, daß ihr Verlobter wohl ein stattlicher, aber leichtfertiger junger Seemann sei, bedrückte sie.
Wie lange Marie dort so allein in den Dünen gesessen, wußte sie nicht, sie hatte sich wohl wie ein Kind in leichten Schlaf geweint. Sie erwachte erst, als am nachtdunklen Himmel schon Sterne funkelten. Leise fuhr der Wind durchs Dünengras.
Plötzlich wird Marie hellwach, eine Hand hat ihre Schulter berührt, und eine schöne Frauengestalt neigt sich zu ihr nieder. Ihr silbernes Kleid ist wie aus Mondstrahlen gewebt. Auf dem blonden Haar trägt sie eine Krone aus den goldenen Steinen des Meeres, die man Bernstein nennt. Von ihrem Hals löst sie eine Kette mit schönsten Perlen des golden schimmernden Bernsteins und reicht sie dem Mädchen mit den Worten: »Weine nicht mehr, du junges Menschenkind, aus tiefem Herzeleid wird dir am Ende doch dein Lebensglück erblühen. Nimm diese Kette aus meinen Händen und wisse, ich bin die Bernsteinfee.«
Marie glaubte zu träumen, aber sie fühlte die Kette in ihren Händen, und innige Freude stieg in ihr auf, als sie die wunderbaren Perlen durch ihre Finger gleiten ließ. Als sie danken wollte, war die schöne Fee verschwunden. Das Mädchen stand auf und ging, ruhiger geworden, nach Hause. Ihre Eltern atmeten auf, als sie Marie endlich in die Stube treten sahen, denn sie hatten sie schon bei den Nachbarn gesucht.
Der junge Steuermann nahm den Abschied nicht schwer. Manchmal kam ein Brief von ihm, aber er schrieb immer vergnügt, und nie stand auch nur ein Wort von Sehnsucht nach seiner Braut darin. Dann verging ein Monat nach dem andern, ohne daß Marie eine Nachricht von ihm erhielt. Von heimkehrenden Seeleuten hörte der Lotse eines Tages, der junge Steuermann sei in einem Hafen bei einem Vergnügen uns Leben gekommen. Er hatte mit den Eingeborenen Streit angefangen, den er mit dem Leben büßte.
Marie betrauerte ihren Verlobten aufrichtig. Still tat sie jeden Tag ihre Arbeit im Hause ihrer Eltern.
Einmal kam ein neuer Lotse in das Haus, zur Unterstützung ihres Vaters. Er war jung und stark, und wenn es galt, Menschenleben aus Sturmesnot zu retten, setzte er sich mutig ein. Die jungen Mädchen putzten sich sonntags ordentlich heraus, um ihm zu gefallen, wenn es zum Tanze ging. Nur Marie blieb immer daheim. Ihr Vater schätzte aber seinen jungen, tüchtigen Kameraden sehr, so wie diesen hatte er sich immer einen Sohn gewünscht.
Der Winter hatte viel Eis und Schnee gebracht, und nun meldete sich der Frühling an mit Eisgang und mit Sturm. In diesem Jahre schien es schlimm zu werden. In mancher dunklen Nacht erscholl das Horn des Strandwächters und trieb die Menschen heraus.
Eines Nachts stieg die Flut so weit, daß sie die Fischerkaten, nahe am Strande unterspülte. Die meisten Häuser standen höher, aber auch bis dahin stieg die Flut unter fortwährendem Heulen des Sturmes.
Marie war mit der Magd ständig draußen, um den Männern zu helfen, wenn sie mit Booten Frauen und Kinder, auch Hausrat und Vieh in Sicherheit brachten. Aber plötzlich merkten sie, daß das Wasser noch immer stieg und sie selbst nun auch gefährdet waren. Im Schein von Fackeln und Laternen versuchten sie, mit dem Nötigsten bis zur Kirche zu gelangen. Diese bot noch Schutz, weil sie am höchsten gelegen war und starke Mauern hatte.
In der Kirche suchte Marie nach der Mutter und der Großmutter, denn sie glaubte die beiden Frauen dort geborgen. Da hieß es auf einmal, vom Hause des Lotsen höre man noch Hilferufe von Frauen. Marie war wie gelähmt vor Entsetzen. Die ganze Nacht hatte sie den anderen mit allen Kräften geholfen. Wer hilft mir nun? dachte sie verzweifelt. Aber alle Menschen waren ermüdet und zermürbt und glaubten, das Rettungswerk sei vollendet. Maries Vater wollte allein noch einmal das Boot ins dunkle, wogende Wasser bringen. Doch die andern hielten ihn wortlos zurück, indem sie auf ein Boot wiesen, das mitten auf der Flut bereits seinem Hause zufuhr. Ohne ein Wort zu verlieren, hatte Knut, der junge Lotse, auf den Hilferuf der Frauen sein Boot sofort zu Wasser gebracht. Gewaltig schwankten die beiden Sturmlaternen auf und nieder, aber in letzter Minute gelang ihm die Rettung. Kaum hatte er die beiden Frauen im Boot, da riss das tosende Wasser Türen und Treppen ein und spülte alles fort.
So schlimm wie in diesem Jahr hatte die grausige Sturmflut lange nicht am Strande der Ostsee gewütet. Groß waren Schaden und Not.
Aber sobald sich die Fluten verlaufen hatten, begannen die Menschen wieder aufzubauen.
Übers Jahr zu Pfingsten, als sich die Natur mit frischem Grün geschmückt hatte, sah das Fischerdorf ein junges, glückliches Paar, Knut und Marie. Der schönste Schmuck der Braut war eine Bernsteinkette aus herrlich glänzenden Perlen, das Geschenk der Bernsteinfee.
Am Abend führte Marie ihren Mann zu der Stelle in den Dünen, wo ihr die Fee erschienen war.
Wieder war ihr, als hörte sie es im hohen Dünengras leise rauschen und flüstern:
»Wer ihn trägt, des Meeres goldnen Stein, wird nimmermehr vom Glück verlassen sein.«
Der Wunsch der Bernsteinfee war in Erfüllung gegangen, aus Not und tiefem Herzeleid war doch noch ihr Lebensglück erblüht.
Quelle: Eine Sage vom Ostseestrand