Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Der russische Präsident Wladimir Putin sprach bei einem Treffen mit Mitgliedern des Rates für die Entwicklung der Zivilgesellschaft und der Menschenrechte am 7. Dezember über die Fortschritte der Sonderoperation in der Ukraine, die Möglichkeit einer zweiten Mobilisierungswelle und das Recht des Landes, sich mit allen verfügbaren Mitteln zu verteidigen.
Putin sagte, dass die Sonderoperation ein langwieriger Prozess sei, der aber für Russland ernsthafte Ergebnisse bringe, wie die Erweiterung des Territoriums und die Umwandlung des Asowschen Meeres in ein Binnenmeer der Russischen Föderation.
Weder der Staat noch das Verteidigungsministerium sehen die Notwendigkeit einer weiteren Mobilisierung. Der russische Staatschef erwähnte auch die Tatsache, dass 150.000 der 300.000 im Rahmen der Teilmobilisierung einberufenen Zivilisten an der Sonderoperation beteiligt sind.
Mit Dr. Friedrich Pürner, Nina Maleika und Cornelia Stolze.
Das Land ist gespalten. Die Bürger wurden zur Impfung gedrängt, wer sich weigerte, der Zweifel äußerte, wurde gemaßregelt und hart bekämpft. Den Ungeimpften wurde vorgeworfen, die Pandemie zu treiben, unsolidarisch zu sein. Ihr Arbeitsplatz war in Gefahr, die gesellschaftliche Teilhabe unter 2G unmöglich. Nun sagt Gesundheitsminister Lauterbach, die Impfung „schützt nicht mehr“.
Wie konnte es so weit kommen und wie gehen wir mit dieser Spaltung im Land um? Dieser Frage gehen Frank Henkel und Maximilian Tichy in der dieswöchigen Ausgabe des Tichys Einblick Talk nach, mit den Gästen:
Dr. Friedrich Pürner: Der Facharzt und Epidemiologe war Amtsarzt und in Bayern auch für die Bekämpfung von Krankheiten wie Ebola verantwortlich. Nach Kritik an den Entscheidungen der Bayrischen Landesregierung wurde er versetzt. „Meine Karriere ist zu ende, weil ich fachliche Kritik geäußert habe“, sagt er.
Nina Maleika ist Sängerin, Moderatorin und große Kritikerin der Corona-Maßnahmen. Unter dem Vorwurf der Volksverhetzung wurde ihre Wohnung durchsucht: Unrechtmäßig, wie sich jetzt herausstellt. Sie fordert: Was in Deutschland während der Pandemie geschah, müsse „vor Gericht“, so ihre Forderung. Nur so könnten die vergangenen Jahre aufgearbeitet werden.
Cornelia Stolze ist Wissenschaftsjournalistin. Sie diagnostiziert in der Krise eine bedenkliche Nähe des Journalismus zur Politik: „Man hat sich die Positionen der Regierung zu eigen gemacht“.
Im inszenierten Reichsbürger-Putsch kommen immer mehr Ungereimtheiten der staatlichen Skandalisierung ans Licht. Trotzdem wird das Rad jetzt nochmal weitergedreht und auch die AfD ins Visier genommen.
Die Rechtsphilosophin Eva Vlaardingerbroek diskutiert mit Mark Steyn auf GB News über UKs Premierminister Rishi Sunaks Vorliebe für digitale Währungen der Zentralbanken und ihre bedeutende Rolle bei der totalen Kontrolle der Weltbevölkerung unter dem Schleier des Klimas.
"Es scheint das unausweichliche Schicksal offener Gesellschaften zu sein, dass sie von geschlossenen Apparaten befallen werden, welche die Herrschaft zu übernehmen trachten. Sie fühlen sich von den Möglichkeiten, welche die offene Gesellschaft bietet, geradezu magisch angezogen. In unserem deutschen, demokratisch organisierten Staatswesen haben politische Parteien diese Rolle übernommen. Man sagt, dass sie Einfluss und Machtausübung unter sich aufgeteilt haben. Falls das so ist, nimmt es nicht wunder, wenn sie beim Auftreten von Konkurrenten den Schulterschluss üben, um diese vom Markt der Macht wieder zu verdrängen.
In der Geschichte der Bundesrepublik hat es genau zwei Fälle gegeben, in denen die Neuen sich gegen die Etablierten behaupten konnten. Die Rede ist von den Grünen und von der AfD. Deren Erfolge beruhten auf einem erstaunlich ähnlichen Versprechen, nämlich die verkalkten Parteistrukturen aufzubrechen, um so der Wiederbelebung der offenen Gesellschaft zu dienen. Doch es ist offenbar das Schicksal der Neulinge, dass sie nach einer gewissen Schamfrist vom politischen Establishment aufgesogen werden. Bei den Grünen ist dies offensichtlich, bei der AfD kann man es erwarten."
Es ist gerade mal vier Tage her, dass ein Flüchtling aus Eritrea die 14-jährige Ece S. auf dem Weg zur Schule mit einem Messer ermordete. Gerade mal vier Tage, und trotzdem haben unsere Regierung und die öffentlich-rechtlichen Medien diesen grauenvollen Mord bereits vergessen. Wir aber nicht.
Unser Reporter Jan Karon ist weiter vor Ort, hat mit den Menschen in Illerkirchberg gesprochen. Die bittere Anklage der Illerkirchberger lautet: Trotz der konkreten Warnung an die Politik, dass an dieser Stelle Mädchen belästigt werden, wurde nicht gehandelt: „Es ist einfach nichts passiert.“
Hätte man auf diese Menschen gehört – Ece wäre noch am leben. Nach solchen Schreckenstaten wie im Baden-Württembergischen Illerkirchberg hören wir immer wieder Worte wie „psychisch gestörter Einzeltäter“. Niemand will zugeben, wie gefährlich unser Land geworden ist. Es ist ein totales Totschweigen.
Nun wissen wir, warum die zweite Charge der Twitter-Beweise noch nicht veröffentlicht wurde. Ein Maulwurf des Obama/Biden-Netzwerkes saß in den Reihen des Twitter-Apparates und hat dort die Aufdeckung der Wahrheit verhindert. Eine weitere Blockade wurde gesprengt…
Biden-Laptop: „Eine der erfolgreichsten Desinformations-Kampagnen in der modernen Geschichte amerikanischer Wahlen“
Die aktuelle Veröffentlichung von interner Twitter-Kommunikation durch Elon Musk lenkt den Blick auf einen großen und längst nicht aufgearbeiteten Medienskandal: die Unterdrückung von Nachrichten rund um das Laptop von Hunter Biden, Sohn des US-Präsidenten. Daran beteiligen sich indirekt auch deutsche Medien – bis heute gibt es keine angemessene Berichterstattung über die Vorgänge. Ein Kommentar von Tobias Riegel.
Dr. Daniel Langhans zur Verhaftung von Max Eder am 7. Dezember in Italien:
"Die Global-Faschisten wollen einen unbequemen Kritiker kaltstellen - Ein weiterer terroristischen Akt gegen unsere Demokratische Grundordnung in einem schon seit langem laufenden Staatsstreich (Stichwort Corona-Pandemie)."
Resets gab es offenbar auch schon in der Vergangenheit. Daraus ergibt sich die Frage, ob so Menschenzucht schon einmal in einem vorherigen Reset stattgefunden hat. Wird uns hier wirklich eine Zukunftsvision gezeigt, oder gab es das schon einmal?
In aller Heimlichkeit hatte die Europäische Union die sog. Taxonomie- und Offenlegungs-Verordnungen verabschiedet. Danach müssen private Banken und Investitionsfonds bei der Kreditvergabe die Nachhaltigkeit abwägen; d.h. sie müssen bei jedem Darlehen prüfen, ob das Projekt ökologisch sinnvoll ist. Sie müssen auf ihrer Internet-Seite offenlegen, welcher Anteil ihrer Wirtschaftstätigkeit „ökologisch nachhaltig“ ist. So will Brüssel seinen neuen „Green Deal“ durchsetzen. Und „Grün“ hört sich immer gut an.
Nun könnte man meinen, dass die deutsche Regierung mit gutem Beispiel vorangeht und ihre eigene Investitionspolitik in Punkto Nachhaltigkeit offenlegt. Doch genau das tut sie nicht. Sie führt sich auf wie der Pfarrer auf der Kanzel, der Wasser predigt und sich am Abend den Wein hinter die Binde kippt. So hat die Bundesbank Bayer-Anleihen gekauft, um den Monsanto-Kauf zu finanzieren. Über den Umfang und den Zinssatz dieses Deals verweigert sie die Auskunft. Meine Klage auf Auskunft ist anhängig.
Ich recherchiere in diesem Film einen anderen Fall: den Fall Payco.
Die staatliche KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) hat 15 Prozent der Aktien von Payco erworben, um in Paraguay Gensoja und Eukalyptus in Monokultur anzubauen. Von Nachhaltigkeit keine Spur. Auf ihrem Gelände leben zwei indigene Dorfgemeinschaften, die nach paraguayischem Recht Anspruch auf einen Besitztitel haben, was Payco verweigert. Informationen zur Nachhaltigkeit dieser Investition hat die KfW der Kölner Menschenrechtsgruppe FIAN gegenüber verweigert. Die ist vor Gericht gezogen und hat die KfW verklagt.
Ich war in Paraguay und habe mir Payco genauer angesehen, so war ich auch auf ihrer Estancia Golondrina. Ich habe außerdem interviewt:
Luis Enrique Arrellaga, Direktor von Payco
Roman Herre, FIAN
Enrique Gonska, Priester und Leiter der Indigenen Kommission der parag. Bischofskonferenz
Wilson, einen Anführer der Landarbeiter-Bewegung (im Gefängnis)
Menschenrechtsgruppen vor Ort, Codehupy, CERI, Base-IS
Und habe den UN-Sonderberichterstatter zum Thema Pestizideinsatz in Paraguay zu Wort kommen lassen.
Ex-BlackRock Manager Ed Dowd: "Etwas Schreckliches ist im Gange - Je länger sie es ignorieren, desto krimineller ist es"❗️
Jemand, der sich die Mortalitätsdaten genau angesehen hat, ist der ehemalige Blackrock-Manager Ed Dowd. In seinen eigenen Worten: "Etwas Schreckliches geht hier vor sich". Werfen wir also ohne weitere Verzögerung einen Blick auf die Daten."
Wie viele von Ihnen wissen, gibt es derzeit eine "stille Krise" - die Zahl der Todesfälle ist so hoch wie nie zuvor in der modernen Geschichte.
"Warum haben sie das nicht gestoppt? Sie sehen, was wir sehen."