Peter Weber im Interview mit Christine Anderson, MdEP
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Sonntag, 28. April 2024
Samstag, 27. April 2024
#MeToo-Skandal: Die Scheinmoral der Grünen ist für alle unerträglich!
Freunde, es ist Zeit, die Scheinmoral aufzudecken! In meinem neuesten Video spreche ich Klartext über die #MeToo-Skandale bei den EU-Grünen – eine Partei, die sich gern als moralischer Kompass darstellt, doch hinter den Kulissen sieht es düster aus.
Sexuelle Belästigung und Vertuschung sind an der Tagesordnung. Wie können diejenigen, die Europas „moralische Führung“ beanspruchen, solche Taten unter den Teppich kehren?
Schaut Euch das Video an und teilt es, damit jeder die Wahrheit erfährt! Es ist Zeit, dass wir gemeinsam für echte Werte und Transparenz in der Politik kämpfen.
Freitag, 26. April 2024
Fahnenflüchtige vor! Gestern Flüchtling, heute Deserteur.
200 bis 300 tausend ukrainische Männer im Einzugsalter zwischen 18 und 60 Jahren leben in Deutschland. Seit dem 23. April sind sie vor die Wahl gestellt: Illegalität, wenn der Pass abläuft, oder Zwangsrekrutierung – und ab an die Front. Kiew sucht eine weitere halbe Million Soldaten. Und plötzlich werden aus Kriegsflüchtigen „Fahnenflüchtige“ und aus Schutzsuchenden „Deserteure“. Warum in diesem Fall ein Aufschrei gegen Zwangs-Remigration ausbleibt – ein InfraRot-Kommentar mit Ivan Rodionov.
Donnerstag, 25. April 2024
EU-Parlament: Doppelmoral zerstört letzten Rest Glaubwürdigkeit der EU
Das EU-Parlament hat am Mittwoch wegen des Angriffs auf Israel über Sanktionen gegen Iran debattiert.
Die Abgeordnete Clare Daly kritisierte die EU für ihre Doppelmoral und hob hervor, dass versäumt wurde, Israel für seine Handlungen in dem, was sie als den "zerstörerischsten Krieg der Geschichte" bezeichnete, zu verurteilen und zu sanktionieren. "Jeder außerhalb dieses Raumes weiß, dass die Ursache für die Eskalation Israel ist. Jeder weiß, dass Israel versucht hat, den Konflikt in der Region auszuweiten, um von seinem völkermörderischen Krieg im Gazastreifen abzulenken. Und jeder weiß, dass die EU, die es sieben Monate lang versäumt hat, Israel für den verhältnismäßig zerstörerischsten Krieg der Geschichte zu verurteilen und zu sanktionieren, Iran sofort und einstimmig für einen disziplinierten Vergeltungsschlag verurteilt und sanktioniert hat, bei dem niemand getötet wurde", sagte sie.
Mick Wallace fragte in seiner Rede: "Wie kommt es, dass Sie die Menschen im Nahen Osten so sehr hassen, dass Sie versuchen, sie aus dem Völkerrecht auszuschließen? Wir führen hier endlose Debatten über Menschenrechte, aber diesen Menschen, für deren Vernichtung Sie stimmen, werden keine Menschenrechte gewährt. Sie geben vor, dass die EU zivilisiert ist. Dieser Ort ist ein Schandfleck für die Menschheit", schloss er.
https://dert.online/europa/203807-eu-abgeordnete-clare-daly-eu/
Merkt euch diese Namen: Abgeordnete, die im Europarat für die Entrechtung von Russen stimmten
Von Alexej Danckwardt
Nicht nur Russland hat allen Grund, über die neueste Resolution der Parlamentarischen Versammlung des Europarates empört und entsetzt zu sein. Auch wir, die einfachen Europäer, haben allen Grund zur Sorge, drehen doch die Abgeordneten aller Parteien Jahrhunderte Rechtsentwicklung zurück. Russen sind da nur die "Versuchskaninchen".
Als der Europarat gegründet wurde, schrieb er sich die Verteidigung und die Verbreitung von Menschen- und Bürgerrechten, der Freiheit und des Rechtsstaats auf die Fahnen. Dessen, was man im Anflug der bei Europäern nicht unüblichen Arroganz die "europäischen Werte" nennt. Dessen, was in Wahrheit universelle Errungenschaften von Jahrhunderten des Freiheitskampfes und der humanistischen Rechtsentwicklung sind.
Hier weiterlesen:
https://freeassange.rtde.life/meinung/203499-merkt-euch-namen-abgeordnete-im-europarat/
Mittwoch, 24. April 2024
Die EU: Europas Untergang – oder Europas einzige Chance?
Die Europäische Union ist ein einzigartiges Erfolgsprojekt, das Frieden und Wohlstand auf dem Kontinent sichert: So oder so ähnlich lauten die Propagandafloskeln der Systemmedien – ein grundsätzliches Hinterfragen ist nicht erwünscht. Die neue „Lagebesprechung AUF1“ bricht mit diesen Vorgaben radikal und lässt EU-Kritiker und -Gegner ohne Maulkorb über die Brüsseler Eurokratie diskutieren. Auch die Frage nach Alternativen zur EU wird offen gestellt – ein Tabubruch! Zu Gast bei Moderator Dietmar Heuritsch sind diesmal: AUF1-Redakteurin Kornelia Kirchweger, EU-Abgeordneter Harald Vilimsky (FPÖ), Dr. Ulrich Schlüer (Pro Schweiz) und ÖXIT-Befürworter Martin Rutter.
EU geht weiter gegen Krypto und Bargeld vor
Anonyme Kryptozahlungen an hosted Wallets sollen bald komplett verboten werden. Und auch das Bargeld wird immer weiter bekämpft und eingeschränkt. Natürlich steht bei all diesen Aktionen der Schutz der Bürger und der Kampf gegen Geldwäsche im Mittelpunkt der Diskussion. Warum die neuen Regelungen aber im Grunde genommen brandgefährlich sind, das erfährst Du im heutigen Video.
Viel Spaß!
Samstag, 20. April 2024
Wahlkampf 2024: Hass, Lügen & Schmutzkampagnen gegen die AfD! | Gunnar Beck
In einer groß angelegten Schmutzkampagne voller Unwahrheiten soll die Immunität des Europaabgeordneten und DeutschlandKURIER-Kolumnisten Gunnar Beck entzogen werden. Die Zielsetzung ist klar: Im Zuge des neuen EU-Migrationspaktes sollen die Gegner im Parlament unschädlich gemacht werden.
Ein Stellungnahme des Europaabgeordneten Gunnar Beck.
Freitag, 19. April 2024
Massiver Schlag für den Westen: Russlands Wirtschaft liefert "schockierende" Zahlen
Der IWF präsentiert in seiner aktuellen Konjunkturprognose wirklich schockierende Zahlen. Und das ist wirklich peinlich für den Westen, vor allem wenn man die jetzigen Resultate vergleichen mit den großen Tönen, die die hohen Vertreter des Westens noch vor 2 Jahren gespuckt haben, wie sie Russland ruinieren werden.
Bundesamt für Verfassungsschutz – Relikt aus dem Besatzungsrecht?
WICHTIG!
Der in der Bundesrepublik Deutschland waltende Inlandsgeheimdienst gibt in seinem Handeln in letzter Zeit vermehrt Anlass zur Kritik, insbesondere deshalb, weil dieses Handeln bei oberflächlicher Betrachtung den Verdacht nährt, es ginge weniger um den Schutz der Verfassung, sondern vielmehr um den Schutz der Regierung. Wobei als „Regierung“ wiederum nicht die „Institution“ den Schutz des Verfassungsschutzes genießt, sondern die sie tragenden Parteien und deren Repräsentanten , auch wenn sie persönlich nicht der Regierung angehören.
Die Machtverhältnisse, die sich aus der Organisationsstruktur ablesen lassen, dass nämlich der Verfassungschutz Teil des Regierungsapparates und dem Ministerium des Inneren unterstellt ist, sind nicht geeignet, diesen Verdacht zu entkräften.
Bei der Gestaltung dieser Struktur, die am 7. November 1950 auf Initiative der Alliierten Hohen Kommissare John Jay McCloy (USA), Ivone Kirkpatrick (GB), und André Francois-Poncet (F), auf Basis des dazu geschaffenen Bundesverfassungsschutzgesetzes vom 27. September 1950 ins Leben gerufen wurde, mag in naiver Gutgläubigkeit davon ausgegangen worden sein, dass ein Bundeskanzler, der von den in freien, gleichen und geheimen Wahlen ins Parlament entsandten Volksvertretern gewählt wird, in seiner Verantwortung niemals zulassen werde, dass der Verfassungsschutz vom zuständigen Ministerium zu anderen Zwecken, wie zum Beispiel der Verfolgung politischer Gegner, missbraucht werden könnte.
Wäre damals ein auch nur durchschnittlich begabter Advocatus Diaboli befragt worden, er wäre zweifellos zu dem Schluss gekommen, dass diese Gefahr in der beabsichtigten Struktur angelegt sei und es nur eine Frage der Zeit sein könne, bis sie manifest in Erscheinung treten würde, zumal Politik von Menschen gemacht werde und sich deren Charaktere oft erst offenbaren, wenn sie über die Machtmittel, wie eben einen solchen Inlandsgeheimdienst verfügen können.
Vermutlich hätte er sogar davon abgeraten, überhaupt einen solchen Inlandsgeheimdienst zu installieren, der einerseits, um überhaupt arbeiten zu können, permanent Grundrechte verletzen, und andererseits immer einer politischen Instanz zugeordnet werden müsse, was dazu führen könne, dass der Chef des Geheimdienstes letztlich – wenn auch verdeckt – die völlige Kontrolle über den Staat übernimmt. Der Verweis, dass andere Staaten aus guten Gründen eine solche Institution nicht gegründet hätten, wäre dabei nützlich, aber gar nicht erforderlich gewesen.
Hier weiterlesen:
https://egon-w-kreutzer.de/bundesamt-fuer-verfassungsschutz-relikt-aus-dem-besatzungsrecht
Donnerstag, 18. April 2024
ORBÁN: "WIR SAGEN NEIN ZU MIGRATION UND LGBTQ-VERRÜCKTHEITEN" — STIMMEN DER SCHURKEN
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán ist kein Freund indirekter Andeutungen – er spricht aus, was er denkt. Sein Treffen mit dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten und Ex-US-Präsidenten Donald Trump hatte im Westen hohe Wellen geschlagen. US-Präsident Joe Biden bezeichnete Orbán daraufhin gar als "Diktator". Im Interview mit dem ungarischen Fernsehsender M1 antwortete Orbán jedoch gelassen: "Die Reden des derzeitigen US-Präsidenten sollten in Bezug auf ihre Genauigkeit nicht überbewertet werden". Der ungarische Ministerpräsident stellte jedoch klar: Während die Biden-Administration – wie die meisten westlichen Regierungen – "Pro-Kriegs-Regierungen" seien, unterscheiden sich Trump und Ungarn davon: "Donald Trump ist für den Frieden, Ungarn ist für den Frieden".
Tatsächlich versuche der Westen Ungarn, das selbst Mitglied der EU und der NATO ist, zu erpressen, um Zugeständnisse in der Ukraine-Politik, der Migrationsfrage und der LGBTQ-Ideologie zu erwirken. Ungarn jedoch weigert sich. Orbán stellt klar, dass sein Land "kein Diener" der USA sei und eigene Positionen vertrete: "Sie erwarten von uns, dass wir sagen, was sie sagen, nämlich dass die Migration eine gute Sache ist, die nur gut gesteuert werden muss – aber wir halten sie für eine schlechte Sache und sollten sie nicht steuern. Sie erwarten von uns, dass wir LGBTQ-Rechte und dieses ganze verkorkste, bunte Koexistenzsystem unterstützen, das sie so sehr mögen – aber wir glauben an die Familie". Und so unterstützt der Westen in Ungarn eine "linke" gegen Orbán und die Fidesz-Partei gerichtete Opposition. Verhalten sich so Verbündete?
STIMMEN DER SCHURKEN dokumentiert aktuelle politische Reden und Debatten. Wir liefern unserem deutschsprachigen Publikum die Stimmen, die der Mainstream ausblendet und ignoriert, die von der deutschen Politelite als "Diktatoren", als "Feinde" oder gar als "Schurken" tituliert werden.
Meinungsfreiheit, die wir meinen...
In Brüssel ist die NatCon-Konferenz geplant. Eine Konferenz nationalkonservativer europäischer Bürger und Politiker. Die Durchführung erweist sich jedoch als gar nicht so einfach.
Zunächst gibt es die mittlerweile üblichen Drohungen und daraus resultierenden Probleme mit dem Veranstaltungsort. Dann wird die Konferenz kurzerhand vom Brüsseler Bürgermeister verboten! Offenbar ist auch die belgische Politik dazu übergegangen, missliebige Meinungsäußerungen zu unterbinden - zum Schutz von Demokratie und Meinungsfreiheit! All dies mit den Mitteln des Staates und unter dem frenetischen Applaus der Medien.
Samstag, 13. April 2024
tv.berlin Spezial - Die undurchsichtigen Geschäfte von Ursula von der Leyen
Europas Milliarden-Rätsel: Die undurchsichtigen Geschäfte von Ursula von der Leyen
In dieser Sendung beleuchten wir ein Thema, das in den letzten Tagen für Aufsehen gesorgt hat: Das Buch von Wolfgang Schäuble, das auch die früheren Missgeschicke von Ursula von der Leyen, der heutigen Präsidentin der EU-Kommission, in den Fokus rückt. Ein Verfahren der europäischen Staatsanwaltschaft wegen angeblicher Veruntreuung von 71 Milliarden Euro im Rahmen der Impfkampagne hat für Wirbel gesorgt.
Um Licht ins Dunkel zu bringen, haben wir Professor Dr. Markus C. Kerber von der TU Berlin und Lehrstuhl in Paris und Brüssel eingeladen, der sich intensiv mit diesem Thema befasst hat. Die Diskussion dreht sich um die Frage, wie es möglich war, dass solch hohe Geldsummen ohne angemessene Kontrolle und Transparenz in Brüssel gehandhabt wurden.
Sonntag, 7. April 2024
LION Media - Pfizergate: Ermittler nehmen Von der Leyen ins Visier
Die EU-Chefin hat 1,8 Milliarden mRNA-Dosen für 35 Milliarden Euro per Privatchat beim Pfizer-Chef bestellt und weigert sich, ihre SMS herauszurücken. Nun haben es die Korruptionsjäger der EU auf sie abgesehen, was den Verlauf der EU-Wahl verändern wird.
Polen: Der Fall Udo Leibmann - Menschenrechtsverteidiger unter staatlichem Beschuss
Erschreckender Meinungsterrorismus, der zwischenzeitlich in ganz Europa sein Unwesen treibt, führt uns vor ein Gericht in Breslau. Am 27. März 2024 wurde der Prozess gegen Udo Leibmann, einem freien Journalisten und Menschenrechtsaktivisten, wegen des angeblichen Beginnens und Führens eines Angriffskrieges gegen die Ukraine eröffnet.
Jene, die Krieg befeuern, werden wie Friedensapostel hofiert, und jene, die zum Frieden aufrufen und ein vollständiges Bild zeichnen wollen, werden als Kriegstreiber verhetzt. Zu diesem Zweck schaffen die Staaten ein System des Denunziantentums, das dafür sorgt, dass aus Meinung Volksverhetzung wird. Reicht es mittlerweile schon aus, dass zivile Helfershelfer der Regierung, sogenannte Beobachtungsstellen, mit dem Finger auf andere zeigen, damit diese den Takt des Gleichschritts der Kolonne nicht stören.
Nun muss genug Öffentlichkeitwirksamkeit geschaffen werden, damit das Gewissen für Recht und Unrecht wieder empfindsam wird, denn wo landen wir, wenn die Menschenrechtsaktivisten alle verräumt wurden.
Freitag, 5. April 2024
Ein Tag im gefährlichsten Todestrakt der Welt
Sollte man wirklich die Todesstrafe über Leute verhängen, die abscheuliches getan haben? Da fallen mir aber sehr viele ein, obwohl ich im Grunde gegen die Todesstrafe bin.
Merkel und Sarkozy haben die Todesstrafe im Lissabon Vertrag eingeführt, obwohl kein Volk der EU zugestimmt hat. So werden heutzutage Verfassungen erbracht! Allein das, sollte zum Nachdenken anregen!
Dienstag, 2. April 2024
Jetzt kommt alles raus: verstörende Wirkung von Insekten in Lebensmitteln (EU Gesetz)
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, Insekten zu essen? In der EU wurde kürzlich ein weiteres Insekt als neuartiges Lebensmittel zugelassen, was die Diskussion um Insekten als nachhaltige Proteinquelle neu entfacht hat. In diesem Video teile ich meine Besorgnis über die potenziell krankmachenden Wirkungen von Insekten im menschlichen Körper und tauche tief in die Wissenschaft hinter diesen kleinen Kreaturen ein.
Von der EU-Zulassung über den hohen Proteingehalt von Insekten bis hin zu den gesundheitlichen Bedenken, die mit Chitin verbunden sind – wir decken alles ab. Besonders interessiert mich die Frage, wie unser Körper auf die Verarbeitung von Insektenprotein reagiert, insbesondere auf Chitin, das bis zu 40% des Exoskeletts einiger Insekten ausmachen kann. Wir untersuchen, was Chitinase ist, ein Enzym, das Chitin abbaut, und wie erhöhte Chitinase-Werte mit verschiedenen Autoimmunerkrankungen und Entzündungskrankheiten in Verbindung gebracht werden können.
Dabei berücksichtigen wir Studien und Publikationen aus renommierten wissenschaftlichen Zeitschriften, um ein umfassendes Bild der potenziellen Gesundheitsrisiken und -vorteile zu erhalten. Ich stelle auch kritische Fragen zur langfristigen Sicherheit des Verzehrs von Insektenprotein und was es für unsere Gesundheit und Umwelt bedeutet.
Die EU muss weg und das schnellstens!
Sonntag, 31. März 2024
Anti-Spiegel-TV Folge 37: Was können EU-Wahlen bewirken?
Dieses Mal sprechen Thomas Röper und Dominik Reichert über die anstehenden Europawahlen und die Frage, ob die Wahlen etwas am politischen Kurs der EU ändern können. Um das zu verstehen, muss man wissen, welche Rechte das Europäische Parlament überhaupt hat. Dabei zeigt sich, dass es nur ein Scheinparlament ist.
Freitag, 29. März 2024
tv.berlin Spezial - Krieg in der Ukraine und die Folgen auf Deutschland
Krieg in der Ukraine und die Folgen auf Deutschland mit Gerd Schultze-Rohnhof, dem ehem. Generalmajor der Bundeswehr.
BUNDESTAG BESCHLIEßT DAS DIGITALE-DIENSTE-GESETZ
Die Meinungen zum neuen Digitale-Dienste-Gesetz der Bundesregierung, mit dem das Brüsseler Pendant (DSA) in deutsches Recht umgesetzt werden soll, gehen diametral auseinander. Während die Bundesregierung betont, mit dem Gesetz Hass und Desinformation im Netz bekämpfen und Grundrechte auch im virtuellen Raum schützen zu wollen, warnt die Opposition vor staatlicher Kontrolle, Grundrechtseinschränkungen und Zensur.
Digitalminister Wissing verspricht sich von dem Gesetz - gerade in Wahlkampfzeiten - ein besseres Vorgehen gegen „Desinformation, Hassrede, rechtswidrige Inhalte und Manipulation“.
Bei der SPD freut sich der digitalpolitische Sprecher Jens Zimmermann über die Löschung von Social-Media-Accounts mit russischer und AfD-Propaganda.
In der Opposition auf Seiten des neuen Bündnisses von Sahra Wagenknecht BSW sowie der AfD ist dagegen von einem Kontrollmechanismus zur Einschränkung von Stimmen, die dem Mainstream widersprechen, oder gar von einer grün gesteuerten Zensurbehörde die Rede.
Letztere kritisieren nämlich, dass ausgerechnet, Klaus Müller, der ehemalige Grünen-Politiker aus dem Umfeld von Wirtschaftsminister Robert Habeck die Koordination zur Löschung der „rechtswidrigen Inhalte“ im Netz leiten soll. Dieser weist die Vorwürfe zurück und versichert, es werde keine politische Einflussnahme geben.
Doch selbst im Mainstream wird die Rolle Klaus Müllers und des Gesetzes kritisch beäugt und mit Begriffen wie "Wahrheitsministerium" oder "grüne Zensoren" gearbeitet.
Ist die Meinungsfreiheit in Deutschland nun in Gefahr?