Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Wirtschaftliches Sägen am eigenen Ast scheint neuerdings ein beliebter Sport europaweit. Doch Deutschland, bisher Underdog, hält überraschend hartnäckig den jüngst erkämpften Meistertitel: Pläne zum Verzicht auf russisches Erdgas wären ja vertretbar, hätte Berlin nicht den Karren vors Pferd gespannt.
Es war einmal, da bedeutete die Mitgliedschaft in der EU nicht nur die Hoffnung auf eine rasche wirtschaftliche Entwicklung, sondern auch den Glauben an eine gemeinsame europäische Zukunft auf einem friedlichen und respektvollen Kontinent. Doch die EU hat sich radikal verändert. Heute ist Brüssel mehr daran interessiert, wie es die Mitgliedstaaten zur Einhaltung seiner zentralistischen Visionen zwingen kann, als am Wohlstand seiner Mitglieder. Fragen Sie Griechenland nach dieser Erfahrung.
Heute diskutiere ich mit Ian Proud darüber, ob die EU noch ein wirtschaftliches Argument für sich hat, das Staaten motivieren sollte, ihr beizutreten. Lohnt es sich für Staaten wie Georgien, die Ukraine oder Moldawien, eine Vollmitgliedschaft anzustreben? Die kurze Antwort lautet nein.
Ian war von 1999 bis 2023 britischer Diplomat. Er arbeitete in Thailand, Afghanistan und Russland. Über den letzten Einsatz habe ich bereits eine Episode mit ihm gemacht, die ich in der Beschreibung verlinken werde, ebenso wie einen Link zu seinem neuesten Buch „A Misfit in Moscow: How British Diplomacy in Russia Failed“.
Heute moderiere ich eine Expertenrunde, um über die Zukunft des europäischen Währungs- und Wirtschaftssystems zu diskutieren. Ich freue mich, drei ehemalige Zentralbanker bei mir zu haben, die bereit sind, ihre fachlichen Einblicke zu teilen. Zuerst haben wir Professor Dejan Šoškić, der von 2010 bis 2012 Leiter der Nationalbank von Serbien war. Als nächstes begrüßen wir Miroslav Singer, der von 2010 bis 2016 als Gouverneur der Tschechischen Nationalbank diente. Und last but not least haben wir Ardian Fullani bei uns, der 10 Jahre lang, von 2004 bis 2014, Gouverneur der Bank von Albanien war.
In diesem Video beleuchten wir die aktuelle Aufforderung der EU und von Ursula von der Leyen, Vorräte für 72 Stunden anzulegen. Diese Empfehlung erfolgt im Kontext vermeintlicher dauerhafter Bedrohungslagen wie Naturkatastrophen, Cyberangriffen und der allgegenwärtigen Gefahr aus Russland. Die Parallelen zu den Vorhersagen des Sehers Alois Irlmaier, der von einem bevorstehenden Krieg und einer dreitägigen Finsternis sprach, sind hierbei ganz offensichtlich. Was steckt also wirklich dahinter?
Ungarns Außenminister Peter Szijjártó geht hart ins Gericht mit der EU-Führung: Sie schaffe die Medienfreiheit und Demokratie ab. Sie fördere die illegale Migration und füttere damit die Schleppernetzwerke. Sie lasse unliebsame EU-Länder, wie Ungarn, in wichtigen Fragen im Stich. Und sie betrachte den Ukraine-Krieg als den ihren und habe ihn globalisiert, statt isoliert. Dafür müsse man Brüssel zur Verantwortung ziehen. In den USA hofft Szijjártó auf einen Wahlsieg von Donald Trump – er stehe für einen positiven Wandel und mit ihm gebe es große Hoffnung auf Frieden.
FTZNFRTZ Merz von der CDU hat eine ausgezeichnete Idee für Ihr überflüssiges Geld... Um die Finanzen steht es nämlich in vielen EU-Ländern unerklärlich- & merkwürdigerweise gar nicht soooooo gut. ZwinkerSmiley!
Abgeordnete des EU-Parlaments haben am Dienstag eine hitzige Debatte geführt, nachdem die EU 35 Milliarden Euro aus den Einnahmen russischer Vermögenswerte für die Ukraine bewilligt hatte.
Der deutsche Abgeordnete Siegbert Droese bezeichnete die Ukraine als "Fass ohne Boden" und verurteilte die Verwendung von Steuergeldern zugunsten eines "faschistischen, korrupten Regimes", während in Deutschland Brücken einstürzen würden, Schulen in einem unhaltbaren Zustand seien und Rentner Flaschen sammeln müssten.
Grzegorz Braun sagte, dass er mit diesem Bankraub nichts zu tun haben wolle und dieses Vorgehen zutiefst falsch sei. Der polnische Abgeordnete erklärte, das Kiewer Regime "ist wahrscheinlich eines der korruptesten und für das eigene Volk tödlichsten Regime in der Geschichte Europas".
Die Migration ist die Mutter aller Probleme, aber Ursula von der Leyen ist seit fünf Jahren die Mutter der Migration. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat diese Mutterrolle der derzeitigen unkontrollierten islamistischen Masseneinwanderung von Angela Merkel übernommen, die dem ganzen Kontinent ihre Ideologie der offenen Grenzen aufgezwungen hat. Doch wir erleben auch die Wiedergeburt der Nationen, die sich und ihre großartige Kultur nicht der Massenmigration unterwerfen wollen. Unter der Führung von Viktor Orban will Ungarn komplett aus der europäischen Asylpolitik aussteigen. Orban wird in Deutschland oft verunglimpft, aber er ist ein Vorkämpfer gegen die illegale islamistische Migration. Welche Politiker sich seinen wegweisenden Asylpolitik-Reformen anschließen, erfahren Sie in diesem Video.
Die EU ist nicht souverän, es ist ein Club, der von niemandem gewählt ist. Zudem sollte erst einmal der Sachverhalt aufgeklärt werden, den sie mit dem Milliardendeal mit Pfizer abgeschlossen hat. Es liegt ein Anzeige gegen sie vor und die sollte Vorrang haben.
Die BRD finanziert die EU die BRD Politiker führen in der BRD den Great Reset durch!
Europas oberste Medizinbehörde (EMA) entlarvt die Covid-Impfung als Farce – und keiner regt sich auf, kein mediales Lüftchen regt sich, nichts! (Weltwoche)
EU-Parlament-Pressekonferenz mit Marcel de Graaff und anderen, zum Inhalt der schriftlichen Antwort der EMA an ihn.
Für Dich Deutsch übersetzt und vertont (und einfach alles) von Gabi Decker und André QBash.
Fakten:
❗️Keine Impfung unter 60 Jahren war empfohlen
❗️War nicht geeignet und nicht zugelassen, um Infektionen zu verhindern
❗️Wiederholte Impfungen erhöhen sogar noch die Infektionen
❗️Aussagen um andere und sich selbst zu schützen waren gelogen und nicht zugelassen
❗️Es war verpflichtend, alle Risiken vor Impfung zu prüfen und zu benennen
Es ist wahrscheinlich der größte Skandal, den die Welt je gesehen hat: Die Covid-Impfung, die Millionen Menschen aufgezwungen wurde – sie war für die Katz.
Das sagen nicht unverbesserliche «Covidioten». Das sagt die europäische Arzneimittelbehörde EMA: Der Impfstoff schützte weder vor Ansteckung noch vor der Weiterverbreitung des Virus.
Wie auch? Dafür wurde er nie bewilligt, so die EMA. Alles ein großes «Missverständnis».
Von Rechts wegen sollte ein Tsunami der Empörung aufbrausen, sollten Medien Aufklärung und Abstrafung fordern angesichts der ungeheuerlichen Enthüllung.
Doch kein Lüftchen regt sich. Die Bombe detonierte nicht. Sie versank mit sanftem Plopp in weichem Untergrund.
Mit Schweigen straften die Medien auch das Corona-Symposium ab, das die AfD im Reichstag veranstaltete. Niemand berichtete.
Dasselbe Schicksal widerfährt dem Covid-Ausschuss des britischen Parlaments, der unfassbare Fehler und Unverschämtheiten der Regierung und der ihr sekundierenden Wissenschaftler offenlegt.
Die gab es anderswo auch. Aber an einer Aufarbeitung ist niemand interessiert, am wenigsten die Medien, die willfährig alle totalitären Anwandlungen der Politik gutgeheissen hatten.
Zugegeben, das passt zu einer weitverbreiteten Haltung in der Bevölkerung. Corona ist vorbei, man will nicht mehr daran erinnert werden wie an eine dumme Jugendsünde, die einem noch immer die Schamesröte ins Gesicht treibt.
Aber die Corona-Maßnahmen waren kein Dummer-Jungen-Streich. Mit ihnen entblößten demokratische Regierungen eine diktatorische Fratze.
Eine Aufklärung ist kein wohlfeiler Zeitvertreib, sondern wichtig für die politische und gesellschaftliche Hygiene unserer Staaten.
Showdown in Brüssel: Orbán zerpflückt von der Leyen. Ramstein-Gipfel abgesagt. Deutschlands grösste Ängste. BRD: Rezession geht weiter. Weidel vs. Wagenknecht: Politik für Erwachsene. Lob des Nobelpreises.
Helmut Reinhardt war einen ganzen Tag lang an der deutschen Grenze unterwegs, um die Grenzkontrollen zur Schweiz, zu Frankreich, Belgien und den Niederlanden zu kontrollieren. Das Ergebnis sehen Sie in diesem Video.
Wir wünschen Ihnen viel Erkenntnisgewinn bei diesem Video.
Julian Assange ist zum ersten Mal seit seiner Freilassung öffentlich aufgetreten – vor dem Ausschuss für Recht und Menschenrechte des Europarates in Straßburg.
In seiner Rede erklärte er, dass seine Freilassung nicht als Zeichen der Gerechtigkeit zu verstehen sei, sondern als Ergebnis seines Schuldbekenntnisses zur journalistischen Arbeit. Er warnte eindringlich vor den globalen Folgen der Kriminalisierung von Journalisten und rief Europa dazu auf, die Meinungs- und Pressefreiheit zu verteidigen.
In diesem Interview mit Prof. Dr. Stefan Homburg tauchen wir tief in die wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen ein, mit denen Deutschland und der Euro konfrontiert sind. Ist der Euro eine Fehlkonstruktion? Wie weit ist sein Scheitern bereits fortgeschritten? Und welche Rolle spielt die EZB in dieser Krise? Außerdem diskutieren wir die enormen Auswirkungen der Corona-Gelddruck-Orgien, die Klimawende und die steigende soziale Spaltung. Prof. Dr. Homburg teilt seine Ansichten über die Zukunft des Euros, die Rolle von Zentralbanken, die Bedeutung von Gold und mögliche Alternativen in einem sich wandelnden Finanzsystem. Ein spannendes und kontroverses Gespräch über die größten Herausforderungen unserer Zeit.
Die deutsche Wirtschaft liegt in Trümmern, und die französische Diplomatie wird weltweit belächelt. Selbst die größten EU-Staaten haben aufgehört, eigenständige internationale Akteure zu sein. Nur als kastrierte Anhängsel der globalistischen Institutionen dürfen sie gehorsam zu den Projekten externer Kräfte beitragen. Willkommen im neuen Europa, dem Satelliten des US-Imperiums. Dies ist der zweite Teil eines Interviews mit Arnaud Bertrand, einem Franzosen, der in Malaysia lebt und einer der wenigen Menschen ist, die nicht nur ihre Meinungen, sondern Daten und Analysen über die globale Politik veröffentlichen – insbesondere über ostasiatische Angelegenheiten.
"War das unhöflich? Es wirkte, als wollten Sie nicht, dass ich meinen Satz beende. Ich bin mir nicht sicher, ob ich eine andere Meinung haben könnte als der allgemeine Mainstream." – Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán nahm am 6. September an einer Podiumsdiskussion des italienischen und pro-brüsseler Think Tanks "The European House – Ambrosetti Forum" teil. Dabei wurde er von der Moderatorin,Monica Maggioni, mit kritischen Fragen und Vorwürfen konfrontiert, die im westlichen Mainstream und in Brüssel vorherrschen. Während Orbán etwa auf Frieden mit Russland pocht, forciert Brüssel eine militärische Niederlage Russlands auf dem Schlachtfeld. Auch in anderen Bereichen, ob nun Wirtschaft, Geo- und Klimapolitik oder Migration – stehen Brüssel und Budapest auf völlig entgegengesetzten Seiten, doch Orban hält an seinen Positionen fest.
Ungarn hat derzeit die EU-Ratspräsidentschaft inne und sorgt damit für politische Unruhe im EU-Raum. So stieß Orbans Friedensmission, auf eigene Faust Gespräche mit den Führungen der NATO, Chinas, der Ukraine und Russlands zu suchen, um einen Ausweg aus dem Ukraine-Krieg zu finden, in Brüssel auf massive Kritik. Der ungarische Ministerpräsident plädiert dafür, statt stärker in die Konfrontation mit Russland zu geraten, dass die EU als politische und ökonomische Mitte zwischen Ost und West fungieren sollte, was den Frieden in der Ukraine ermöglichen würde und den wirtschaftlichen Niedergang der EU aufhalten könne.
"Wenn man vergleicht, wo wir jetzt, Anfang September, stehen, mit der Situation, in der wir uns Anfang Juli befanden, dann sind das Ausmaß der Konfrontation und die Zahl der Opfer jetzt viel höher als damals. [...] Ich bin der Meinung, dass wir bisher auf den Bedeutungsverlust der Wettbewerbsfähigkeit des Westens und insbesondere der Europäischen Union eher mit einer Art Blockbildung reagiert haben, mit wirtschaftlichen Blöcken. […] Ich denke, das läuft der Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Union völlig zuwider. Das liegt nicht im Interesse Europas. Unser Interesse ist es, mit dem Westen, d.h. den Vereinigten Staaten, zusammenzuarbeiten und wirtschaftlich so weit wie möglich mit dem Osten zu kooperieren. Heute mit China und sogar mit den Russen nach dem Krieg."
Ähnlich sieht es beim Thema Migration aus. Auf den Vorschlag der Moderatorin, Migration nicht als Hindernis, sondern angesichts des Bevölkerungsrückgangs als wirtschaftliche Notwendigkeit zu sehen, reagierte Orban deutlich: "Wenn man der Meinung ist, dass das Zusammenleben zweier Gesellschaften nützlich ist und eine bessere Gesellschaft hervorbringt, dann hat man das Recht, sich dafür zu entscheiden. Aber wenn andere Länder denken, dass es zu riskant ist, wegen des Terrorismus, wegen der öffentlichen Sicherheit, wegen der sozialen Belastung, und sagen: Wir wollen diese Art von neuer Gesellschaft nicht. Warum haben wir nicht das Recht, Nein zu sagen? [...] Es ist nicht Ihre Aufgabe oder die der Brüsseler Bürokraten, darüber zu entscheiden!"
Mit klaren Worten plädiert Orbán für die europäische Zusammenarbeit, aber gegen eine "politische Union" und damit die Aufhebung der nationalen Souveränität: "Ich denke, dass wir eine stärkere Zusammenarbeit in der Wirtschaftsunion brauchen, definitiv. Stärkere Zusammenarbeit bei der Marktwirtschaft. Wir sollten sie so weit wie möglich verstärken. Wenn wir über die politische Union sprechen, so brauchen wir sie überhaupt nicht, wir sollten sie vergessen. Wir brauchen keine politische Union. Das tötet die Europäische Union im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit. Das ist sozusagen ein Zersetzungsfaktor."
Im geopolitischen YouTube-Podcast The Duran äußert sich der Journalist Alexander Mercouris zu den Ergebnissen der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen. Die Erfolge von AfD und BSW bestärken ihm zufolge die Tendenz, die sich bereits bei den Europawahlen im Juni abgezeichnet habe, nämlich dass die Koalition von Bundeskanzler Olaf Scholz sich im "Stadium des Zusammenbruchs" befinde.
Sahra Wagenknecht hingegen habe das Erbe der alten deutschen SPD in der Tradition von Willy Brandt und Helmut Schmidt angetreten, so der Analyst, wohingegen sich die deutsche politische Klasse abschotte, die russische Bedrohung und die Gespenster der 1930er-Jahre heraufbeschwöre und es vorziehe, im Reich des Stillstands zu verharren. Gerade die Europäische Union sei für Deutschland zur Ursache dieses Stillstands geworden.
Das Zentrum der EU habe sich in den letzten 15 Jahren der Kontrolle Berlins weitgehend entzogen und kontrolliere nun Berlin, so Mercouris. Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel habe es "sehr geschickt" verstanden, das EU-Projekt auf den Beinen zu halten. Aber jetzt, wo sie nicht mehr da sei, würden die Widersprüche des Systems immer größer.