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Sonntag, 27. März 2022

Herrschende Elite schafft Kulturen ab – Geschichte wird verzerrt, Naturgesetze verletzt

"Die einheimische Kultur hat zu allen Zeiten auch die russische Identität gesichert. Sie nahm bereitwillig alles auf, was gut und schöpferisch war, und lehnte alles Trügerische und Vergängliche ab, das die Kontinuität unserer geistigen Werte, unserer moralischen Grundlagen und unseres historischen Gedächtnisses hätte zerstören können."

Während eines Treffens mit den Preisträgern der Präsidentenpreise für junge Kulturschaffende und für Literatur und Kunst für Kinder und Jugendliche hielt der russische Präsident Wladimir Putin eine Ansprache, in der er vor der Abschaffung der Kulturen durch die herrschende Elite warnte. Und diese habe nicht gestern begonnen, so der Präsident. Es genüge, ein Phänomen wie die Cancel Culture zu erwähnen.

"Mit anderen Worten, das öffentliche Scherbengericht, der Boykott oder sogar das Verschweigen und Vergessen von Fakten, Büchern, Namen historischer und zeitgenössischer Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, von Schriftstellern und einfach von Menschen, die nicht in die Schemata der heutigen Zeit passen, egal wie absurd diese auch sein mögen."

Die herrschende Elite dulde und befürworte es. "Die berüchtigte Kultur der Abschaffung hat sich in die Abschaffung der Kultur verwandelt."  

 

NATO Untersuchungsausschuss

 

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Bahnbrechende Nachrichten aus Island: Kollabierendes Corona-Narrativ

Island: Nach einem globalen Impfkreuzzug ein bemerkenswerter Umschwung in der Corona-Politik. Die Gesundheitsministerien des Landes haben der isländischen Bevölkerung geraten, die Impfung zu vergessen. Es sollen so viele Menschen wie möglich mit dem Virus infiziert werden, da die Impfstoffe nicht ausreichen würden. Islands Regierung hat beschlossen die Bekämpfung von Covid-19 durch Herdenimmunität auf natürlichem Wege durch Ansteckung und Genesung zu behandeln. Aus Einsicht?  

 

Während viele Länder Corona beendet haben, geht MP Schwesig in Mecklenburg Vorpommern einen Sonderweg und macht einfach weiter! Das wird Folgen haben!

SPD, Linke und Grüne sind der dramatischen Schilderung von Gesundheitsministerin Stefanie Drese zur an- und teilweise offenbar überspannten Situation im Gesundheitssystem Mecklenburg-Vorpommerns gefolgt. Dies heißt konkret: Mecklenburg-Vorpommern erklärt sich per Landtagsbeschluss vom Donnerstag für die Zeit vom 2. bis zum 27. April zum Corona-Hotspot. Dadurch sind strengere Corona-Regeln weiterhin im Nordosten anwendbar.

Mecklenburg-Vorpommern nutzt mit seinem Sonderweg eine Passage innerhalb des seit wenigen Tagen gültigen Infektionsschutzgesetzes. Dieses sieht eigentlich vor, dass alle tief greifenden Schutzmaßnahmen bundesweit seit dem 21. März fallen sollen. Nach einer Übergangsphase bis zum 2. April soll das Gesetz endgültig greifen.