und viel Spaß bei der Silvesterparty!
Viele öffentliche Silvesterfeiern wurden abgesagt aus Angst vor Anschlägen. Ihr solltet im kommenden Jahr bei den Bundestagswahlen daran denken und einfach anders wählen.
Bis im nächsten Jahr dann .... Tschüss
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Samstag, 31. Dezember 2016
Freitag, 30. Dezember 2016
Vorfreude auf Silvester ....
sie beginnt schon heute bei uns. Ab jetzt wird nur noch gefeiert!
Wie jedes Jahr feiern wir heute ein Familienfest und morgen geht es dann auch gleich in eine kleine Silvesterfeier über. Es ist alles vorbereitet, so das ich selbst nicht mehr viel zu tun habe. Wir bleiben selbstverständlich zu Hause, da wir unsere Tierchen bei der Ballerei nicht alleine lassen wollen. Vielleicht haben wir Glück und es wird nicht so viel geschossen. Wir mögen die Ballerei auch nicht. Es reicht, wenn die Sektkorken knallen.
Ich wünsche Euch einen schönen und harmonischen Freitag!
Wie jedes Jahr feiern wir heute ein Familienfest und morgen geht es dann auch gleich in eine kleine Silvesterfeier über. Es ist alles vorbereitet, so das ich selbst nicht mehr viel zu tun habe. Wir bleiben selbstverständlich zu Hause, da wir unsere Tierchen bei der Ballerei nicht alleine lassen wollen. Vielleicht haben wir Glück und es wird nicht so viel geschossen. Wir mögen die Ballerei auch nicht. Es reicht, wenn die Sektkorken knallen.
Ich wünsche Euch einen schönen und harmonischen Freitag!
Für meinen Schatz! |
Donnerstag, 29. Dezember 2016
Drei Tage noch ....
hat das alte Jahr, das unserem Land nichts gutes brachte. Das neue Jahr wird nicht wesentlich besser werden, denn mit den Auswirkungen von Merkels Politik werden wir noch viele Jahre beschäftigt sein.
Viele Menschen in unserem Land sind fassungslos über diese Politik, die sich nicht an die Gesetze hält. Jeder frühere Kanzler wäre zurück getreten, nein er hätte dies gar nicht zugelassen und schon gar keine einsamen Entscheidungen ohne das Parlament getroffen.
Was wird uns das neue Jahr bringen? Ich denke, es wird uns nichts gutes bringen, zumindest politisch. Es wird ja jetzt schon an Gesetzen gearbeitet, die in Diktaturen üblich sind. Mir bereitet das alles Sorge aber was kann man dagegen tun? Auswandern aber wohin? Vielleicht wachen doch noch mehr Menschen auf und erkennen, was da gerade passiert. Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!
Viele Menschen in unserem Land sind fassungslos über diese Politik, die sich nicht an die Gesetze hält. Jeder frühere Kanzler wäre zurück getreten, nein er hätte dies gar nicht zugelassen und schon gar keine einsamen Entscheidungen ohne das Parlament getroffen.
Was wird uns das neue Jahr bringen? Ich denke, es wird uns nichts gutes bringen, zumindest politisch. Es wird ja jetzt schon an Gesetzen gearbeitet, die in Diktaturen üblich sind. Mir bereitet das alles Sorge aber was kann man dagegen tun? Auswandern aber wohin? Vielleicht wachen doch noch mehr Menschen auf und erkennen, was da gerade passiert. Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!
Mittwoch, 28. Dezember 2016
Kleine Geschenke ....
erhalten die Freundschaft, große Geschenke sind aber auch nicht schlecht.
Ein großes Geschenk ist für mich Gesundheit, Freude am Leben und liebe Menschen um mich herum. Man kann das fast alles selbst beeinflussen, nur mit der Gesundheit klappt es leider nicht immer, obwohl man da auch viel tun kann. Ich bin auf jeden Fall dankbar, wenn ich am Morgen ohne Schmerzen aufstehen kann, das habe ich nämlich auch schon anders erlebt.
Die Konsum- und Wegwerfgesellschaft liegt mir so ganz und gar nicht. Ich würde lieber ein kaputtes Gerät reparieren lassen als es weg zu werfen. Aber leider ist das meist viel teurer, wie ich an meiner Waschmaschine sehen konnte. Trotzdem muss ich aber sagen, viele Geräte der alten Generation waren besser und ich versuche sie so weit wie möglich zu erhalten. Fred ist darin recht geschickt und hat so manches schon wieder repariert. Ein Kabelbruch an meinem alten Toaster, den hat er durch ein neues Kabel ersetzt. Und meine alte Waschmaschine hat er auch repariert für nicht einmal 50 Euro, wofür ich ihm dankbar bin. Meine neue Waschmaschine braucht für das gleiche Programm wesentlich mehr Zeit als die alte Maschine. Dafür habe ich aber den Vorteil, die doppelte Menge waschen zu können. Aber man hat manchmal eben auch nur eine kleine Menge an Wäsche, da rentiert sich dann die kleinere Maschine. Sie verbrauchen gleich viel Strom, nur dauert es eben mit der großen Maschine länger. Das ist eine Errungenschaft der Technokraten in der EU!
Auch die neuen Staubsauger sind angeblich stromsparend, da sie weniger Watt haben. Nur muss man da doppelt so lange saugen, weil sie nichts taugen. Ich will meine Zeit nicht mit solchen unnützen Dinge verschwenden, wie die EU uns das vorschreibt. Sie wollen uns einfach nur in einem Hamsterrad halten, damit wir keine Zeit mehr haben darüber nachzudenken. Ich habe es zumindest schon kapiert und sicher so manch andere auch!
Schönen Mittwoch und viel Freude bei allem was Ihr tut.
Ein großes Geschenk ist für mich Gesundheit, Freude am Leben und liebe Menschen um mich herum. Man kann das fast alles selbst beeinflussen, nur mit der Gesundheit klappt es leider nicht immer, obwohl man da auch viel tun kann. Ich bin auf jeden Fall dankbar, wenn ich am Morgen ohne Schmerzen aufstehen kann, das habe ich nämlich auch schon anders erlebt.
Sonnenaufgang in Vorpommern Greifswald |
Die Konsum- und Wegwerfgesellschaft liegt mir so ganz und gar nicht. Ich würde lieber ein kaputtes Gerät reparieren lassen als es weg zu werfen. Aber leider ist das meist viel teurer, wie ich an meiner Waschmaschine sehen konnte. Trotzdem muss ich aber sagen, viele Geräte der alten Generation waren besser und ich versuche sie so weit wie möglich zu erhalten. Fred ist darin recht geschickt und hat so manches schon wieder repariert. Ein Kabelbruch an meinem alten Toaster, den hat er durch ein neues Kabel ersetzt. Und meine alte Waschmaschine hat er auch repariert für nicht einmal 50 Euro, wofür ich ihm dankbar bin. Meine neue Waschmaschine braucht für das gleiche Programm wesentlich mehr Zeit als die alte Maschine. Dafür habe ich aber den Vorteil, die doppelte Menge waschen zu können. Aber man hat manchmal eben auch nur eine kleine Menge an Wäsche, da rentiert sich dann die kleinere Maschine. Sie verbrauchen gleich viel Strom, nur dauert es eben mit der großen Maschine länger. Das ist eine Errungenschaft der Technokraten in der EU!
Auch die neuen Staubsauger sind angeblich stromsparend, da sie weniger Watt haben. Nur muss man da doppelt so lange saugen, weil sie nichts taugen. Ich will meine Zeit nicht mit solchen unnützen Dinge verschwenden, wie die EU uns das vorschreibt. Sie wollen uns einfach nur in einem Hamsterrad halten, damit wir keine Zeit mehr haben darüber nachzudenken. Ich habe es zumindest schon kapiert und sicher so manch andere auch!
Schönen Mittwoch und viel Freude bei allem was Ihr tut.
Sonnenuntergang in Vorpommern Greifswald |
Dienstag, 27. Dezember 2016
Zwischen den Jahren ....
nennt man die Zeit nach Weihnachten und vor Neujahr.So manche alte Tradition gibt es über diese Zeit ob man nun daran glaubt oder auch nicht. Ich jedenfalls werde zwischen den Jahren keine Wäsche waschen, obwohl genug da wäre. Aber auf ein paar Tage kommt es nicht an.
Wir hatten ein wunderschönes Weihnachtsfest. Der Heiligabend verlief sehr harmonisch. Wir haben viel gelacht und waren einfach glücklich mal wieder zusammen zu sein. Mutti strahlte vor Freude, dass sie endlich einmal wieder bei uns war.
Am 23.12. kam auch das bestellte Wurstpaket, so das wir keine Not leiden mussten. Das Brot habe ich noch einmal aufgebacken aber leider war es doch nicht ganz so gut, wie ich es mir vorgestellt hatte. Aber wenigstens war es auch nicht schlechter als man es hier zu kaufen bekommt.
Meine Tiramisutorte kam auch gut an und ist leider schon alle. Ich habe sie mit zwei Biskuitboden, statt mit Biskuits zubereitet. Das geht wesentlich schneller und schmeckt genau so gut. Heute werde ich dann einen anderen Kuchen backen, welchen, das weiß ich noch nicht.
Ich wünsche eine gute Zeit zwischen den Jahren.
Wir hatten ein wunderschönes Weihnachtsfest. Der Heiligabend verlief sehr harmonisch. Wir haben viel gelacht und waren einfach glücklich mal wieder zusammen zu sein. Mutti strahlte vor Freude, dass sie endlich einmal wieder bei uns war.
Am 23.12. kam auch das bestellte Wurstpaket, so das wir keine Not leiden mussten. Das Brot habe ich noch einmal aufgebacken aber leider war es doch nicht ganz so gut, wie ich es mir vorgestellt hatte. Aber wenigstens war es auch nicht schlechter als man es hier zu kaufen bekommt.
Meine Tiramisutorte kam auch gut an und ist leider schon alle. Ich habe sie mit zwei Biskuitboden, statt mit Biskuits zubereitet. Das geht wesentlich schneller und schmeckt genau so gut. Heute werde ich dann einen anderen Kuchen backen, welchen, das weiß ich noch nicht.
Ich wünsche eine gute Zeit zwischen den Jahren.
Samstag, 24. Dezember 2016
Frohe Weihnachten ....
wünsche ich all meinen Besuchern, Freunden, Verwandten und Bekannten. Genießt das Zusammensein mit Euren Lieben im Kreis der Familie.
Mein größter Wunsch - Friede auf Erden!
Mein größter Wunsch - Friede auf Erden!
Eine dauerhafte Botschaft
Tief in uns muß Weihnachten sein.
Nur im Herzen kann sie werden
und von hier aus Licht der Erden
dauerhafte Botschaft sein.
Nur im Herzen kann sie werden
und von hier aus Licht der Erden
dauerhafte Botschaft sein.
Nicht das Wort, das sich bekennt
laut und prahlend vor der Menge
sprengt des Herzens dumpfe Enge,
daß es still sein Heil erkennt.
laut und prahlend vor der Menge
sprengt des Herzens dumpfe Enge,
daß es still sein Heil erkennt.
Laß die Weihnacht in dich ein,
daß ihr Licht dich ganz erfülle!
Und du darfst Gelaß und Hülle
ihrem ew'gen Wunder sein.
daß ihr Licht dich ganz erfülle!
Und du darfst Gelaß und Hülle
ihrem ew'gen Wunder sein.
Autor unbekannt
Freitag, 23. Dezember 2016
Morgen ist Heiligabend ....
wir werden es im kleinen Kreis ganz gemütlich feiern. Meine Geschwister leben weit weg und außerdem haben sie selbst alle Familie.
Zu essen gibt es einen Kartoffeleintopf oder Kohlrouladen. Mal sehn, was sich unser Besuch wünscht. Vielleicht gibt es auch Würstchen oder Buletten mit Kartoffelsalat? Da lasse ich mich selbst überraschen.
Heute kommt dann auch noch mein Wurstpaket, das leckere bayrische Spezialitäten beinhaltet. Da wird dann auch das Frühstück etwas besonderes sein. Ich bin gespannt, was Mutti dazu sagt.
Die Tiefkühltruhe ist prall gefüllt aber sie wird sich in den kommenden Tagen lichten. Meine Tiramisutorte werde ich an Heiligabend zubereiten, damit wir am 1. Weihnachtsfeiertag etwas gutes zur Kaffestunde haben.
Geschenke gibt es natürlich auch aber es werden nur Kleinigkeiten sein. Auch da wird es eine Überraschung geben, das hoffe ich zumindest.
Macht Euch nicht zuviel Stress, es muss nicht immer alles perfekt sein, Hauptsache es wird an Heiligabend gemütlich.
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!
Zu essen gibt es einen Kartoffeleintopf oder Kohlrouladen. Mal sehn, was sich unser Besuch wünscht. Vielleicht gibt es auch Würstchen oder Buletten mit Kartoffelsalat? Da lasse ich mich selbst überraschen.
Heute kommt dann auch noch mein Wurstpaket, das leckere bayrische Spezialitäten beinhaltet. Da wird dann auch das Frühstück etwas besonderes sein. Ich bin gespannt, was Mutti dazu sagt.
Die Tiefkühltruhe ist prall gefüllt aber sie wird sich in den kommenden Tagen lichten. Meine Tiramisutorte werde ich an Heiligabend zubereiten, damit wir am 1. Weihnachtsfeiertag etwas gutes zur Kaffestunde haben.
Geschenke gibt es natürlich auch aber es werden nur Kleinigkeiten sein. Auch da wird es eine Überraschung geben, das hoffe ich zumindest.
Macht Euch nicht zuviel Stress, es muss nicht immer alles perfekt sein, Hauptsache es wird an Heiligabend gemütlich.
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!
Donnerstag, 22. Dezember 2016
Das Königskind ....
Es war einmal ein König. In seiner Stadt herrschte große Armut. Die Menschen in seiner Stadt waren verbittert und unzufrieden und sie fürchteten ihren Herrscher.
Eines Tages ließ der König alle Bewohner am Stadtplatz versammeln, um ihnen etwas Wichtiges mitzuteilen. Gespannt und ängstlich richteten die Menschen ihre Blicke auf den König und waren neugierig auf die wichtige Mitteilung.
Der König sprach: „Ich habe heimlich ein Königskind gegen eines eurer Kinder getauscht. Behandelt es gut. Sollte ich erfahren, dass meinem Kind Schlechtes widerfährt, werde ich den Schuldigen zur Rechenschaft ziehen!“
Dann kehrte der König auf sein Schloss zurück. Die Stadtbewohner fürchteten die Strafe, weil niemand wusste, welches das Königskind war. Deshalb begannen die Menschen alle Kinder in der Stadt so zu behandeln, als wäre jedes einzelne das Königskind.
Es vergingen viele Jahre. Die Kinder wurden zu Erwachsenen und bekamen selber Kinder. Der mittlerweile alte König beobachtete mit Genugtuung die Entwicklung in seiner Stadt. Aus der früheren armen und schmutzigen Stadt wurde eine prachtvolle, weit über die Landesgrenzen bekannte Stadt. Es gab Krankenhäuser, Schulen, eine große Bibliothek.
Die Bewohner waren zufrieden und glücklich. Und warum? Weil alle Bewohner die Kinder in der Stadt mit viel Liebe und gut erzogen haben. Da niemand wusste, welches Kind das Königskind war, wurde jedes in der Stadt so behandelt, als wäre es vom König.
Autor unbekannt
Eines Tages ließ der König alle Bewohner am Stadtplatz versammeln, um ihnen etwas Wichtiges mitzuteilen. Gespannt und ängstlich richteten die Menschen ihre Blicke auf den König und waren neugierig auf die wichtige Mitteilung.
Der König sprach: „Ich habe heimlich ein Königskind gegen eines eurer Kinder getauscht. Behandelt es gut. Sollte ich erfahren, dass meinem Kind Schlechtes widerfährt, werde ich den Schuldigen zur Rechenschaft ziehen!“
Dann kehrte der König auf sein Schloss zurück. Die Stadtbewohner fürchteten die Strafe, weil niemand wusste, welches das Königskind war. Deshalb begannen die Menschen alle Kinder in der Stadt so zu behandeln, als wäre jedes einzelne das Königskind.
Es vergingen viele Jahre. Die Kinder wurden zu Erwachsenen und bekamen selber Kinder. Der mittlerweile alte König beobachtete mit Genugtuung die Entwicklung in seiner Stadt. Aus der früheren armen und schmutzigen Stadt wurde eine prachtvolle, weit über die Landesgrenzen bekannte Stadt. Es gab Krankenhäuser, Schulen, eine große Bibliothek.
Die Bewohner waren zufrieden und glücklich. Und warum? Weil alle Bewohner die Kinder in der Stadt mit viel Liebe und gut erzogen haben. Da niemand wusste, welches Kind das Königskind war, wurde jedes in der Stadt so behandelt, als wäre es vom König.
Autor unbekannt
Mittwoch, 21. Dezember 2016
Noch drei Tage ....
bis Heiligabend.
Ich bin soweit auf dem Laufenden und es sollte alles klappen, wie ich es mir vorgenommen habe. Die kleine Gästewohnung ist geputzt, die Betten frisch bezogen, so dass Mutti kommen kann.
Wir waren gestern noch einmal einkaufen. Fred hat seine Autobatterie die Tage zuvor aufgeladen, da sie komplett leer war. Nun geht es ihm, wie es mir im letzten Jahr ging. Zum Glück habe ich eine neue Batterie, so dass ein Wagen immer in Ordnung ist. Wahrscheinlich braucht nun Fred eine neue Autobatterie, wobei er sich eigentlich einen neuen Wagen kaufen wollte aber irgendwie kann er sich nicht entscheiden. Die Politik verunsichert ihn natürlich auch. Der Wagen sollte ja recht lange halten aber was wird die Politik entscheiden? So unsichere Politik gab es in unserem Land noch nie. Auf nichts mehr ist Verlass!
Wir fuhren dann gestern mit zwei Wagen zum einkaufen. Auf der Hinfahrt haben wir noch alle leere Flaschen in den Container gebracht und auch die alten Zeitungen und Kartons zerkleinert und im Sammelcontainer entsorgt.
Fred nahm die Getränkekisten und all die schweren Dinge in seinem Wagen mit. Den Rest brachte ich dann gut in meinem Wagen unter. Alles hätte ich in meinem Wagen nicht untergebracht und so war ich Fred dankbar, mir die schweren Dinge abgenommen zu haben. Bis auf ein paar Kleinigkeiten habe ich nun alles im Haus.
Ein Wurstpaket habe ich mir noch bestellt, das vor Weihnachten auch noch eintrifft. Dieses mal habe ich mir ein Roggenbrot mit bestellt, das nur noch zehn Minuten aufgebacken werden muss. Hoffentlich schmeckt es so, wie ich es aus meiner Kindheit kenne. Ansonsten werde ich dann eben selbst noch ein Roggenbrot backen müssen.
Vanillekipferl muss ich auch noch einmal backen, denn die haben ganz schön abgenommen. Ich werde den Teig einfach ausstechen, denn das geht schneller und sie schmecken genau so gut.
Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!
Ich bin soweit auf dem Laufenden und es sollte alles klappen, wie ich es mir vorgenommen habe. Die kleine Gästewohnung ist geputzt, die Betten frisch bezogen, so dass Mutti kommen kann.
Wir waren gestern noch einmal einkaufen. Fred hat seine Autobatterie die Tage zuvor aufgeladen, da sie komplett leer war. Nun geht es ihm, wie es mir im letzten Jahr ging. Zum Glück habe ich eine neue Batterie, so dass ein Wagen immer in Ordnung ist. Wahrscheinlich braucht nun Fred eine neue Autobatterie, wobei er sich eigentlich einen neuen Wagen kaufen wollte aber irgendwie kann er sich nicht entscheiden. Die Politik verunsichert ihn natürlich auch. Der Wagen sollte ja recht lange halten aber was wird die Politik entscheiden? So unsichere Politik gab es in unserem Land noch nie. Auf nichts mehr ist Verlass!
Wir fuhren dann gestern mit zwei Wagen zum einkaufen. Auf der Hinfahrt haben wir noch alle leere Flaschen in den Container gebracht und auch die alten Zeitungen und Kartons zerkleinert und im Sammelcontainer entsorgt.
Fred nahm die Getränkekisten und all die schweren Dinge in seinem Wagen mit. Den Rest brachte ich dann gut in meinem Wagen unter. Alles hätte ich in meinem Wagen nicht untergebracht und so war ich Fred dankbar, mir die schweren Dinge abgenommen zu haben. Bis auf ein paar Kleinigkeiten habe ich nun alles im Haus.
Ein Wurstpaket habe ich mir noch bestellt, das vor Weihnachten auch noch eintrifft. Dieses mal habe ich mir ein Roggenbrot mit bestellt, das nur noch zehn Minuten aufgebacken werden muss. Hoffentlich schmeckt es so, wie ich es aus meiner Kindheit kenne. Ansonsten werde ich dann eben selbst noch ein Roggenbrot backen müssen.
Vanillekipferl muss ich auch noch einmal backen, denn die haben ganz schön abgenommen. Ich werde den Teig einfach ausstechen, denn das geht schneller und sie schmecken genau so gut.
Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!
Weiße Weihnachten wäre so schön! |
Dienstag, 20. Dezember 2016
Immer wieder vor Weihnachten ....
passieren schreckliche Dinge. Gestern wurde ein Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt begangen, der mehrere Tote und viele Verletzte hervor brachte. Mit Schrecken habe ich an meinen Freund Joachim gedacht, der letzte Woche auf zwei Berliner Weihnachtsmärkten war und darüber berichtete. Zum Glück ist ihm nichts passiert.
Quelle: Focus - Berliner Weihnachtsmarkt
Ausländische Medien waren schneller als ARD und ZDF. Merkel hat sich selbst dazu noch nicht geäußert, sondern nur ihren Sprecher reden lassen.
Quelle: MEEDIA NEWS
In Ankara in der Türkei wurde der russische Botschafter erschossen, wahrscheinlich von einem Bodyguard, der eigentlich die Sicherheit gewährleisten sollte. Der Mann verschoss ein ganzes Magazin und war danach nicht mehr in der Lage ohne nachzuladen noch mehr Unheil anzurichten. Trotzdem wurde der Mann erschossen, warum? Hätte er seinen Auftraggeber preisgeben können?
Quelle: RT deutsch - Russischer Botschafter getötet
Wann hat das mit dem Islam eigentlich angefangen? Bis in die 70iger Jahre waren die Menschen in den islamischen Ländern ganz normal gekleidet. Erst mit dem Sturz von Schah Reza Pahlavi im Jahre 1979 begann der Islam sich zu verbreiten.
Ayattolla Khomeini führte diesen Sturz von seinem französischen Exil aus an. Ruhollah Mussawi Khomeini übernahm dann die Führung des Landes und lehnte nach islamischer Lehre jede Trennung von Religion uns Staat ab.
Quelle: WHO´S WHO
Nun ist der Islam schon mehrere Jahre auch in Europa angekommen und wird sich weiter verbreiten, wenn man ihn nicht aufhält. Alle Toleranz gegenüber dem Islam wird durch die Terroranschläge in Ablehnung übergehen.
Wir sollten dafür sorgen, das unsere Gesetze auch von Islamisten eingehalten werden. Das heißt, keine Kinderehen, keine Bigamie, keine Vollverschleierung. Wer sich nicht an unsere Gesetze hält, sollte des Landes verwiesen werden. Nur so können wir die Islamisierung in Europa aufhalten.
Ich würde viel lieber etwas anderes schreiben aber nach diesen Anschlägen war es mir nicht möglich. Frieden für die Welt, das wäre mein Herzenswunsch!
Quelle: Focus - Berliner Weihnachtsmarkt
Ausländische Medien waren schneller als ARD und ZDF. Merkel hat sich selbst dazu noch nicht geäußert, sondern nur ihren Sprecher reden lassen.
Quelle: MEEDIA NEWS
In Ankara in der Türkei wurde der russische Botschafter erschossen, wahrscheinlich von einem Bodyguard, der eigentlich die Sicherheit gewährleisten sollte. Der Mann verschoss ein ganzes Magazin und war danach nicht mehr in der Lage ohne nachzuladen noch mehr Unheil anzurichten. Trotzdem wurde der Mann erschossen, warum? Hätte er seinen Auftraggeber preisgeben können?
Quelle: RT deutsch - Russischer Botschafter getötet
Wann hat das mit dem Islam eigentlich angefangen? Bis in die 70iger Jahre waren die Menschen in den islamischen Ländern ganz normal gekleidet. Erst mit dem Sturz von Schah Reza Pahlavi im Jahre 1979 begann der Islam sich zu verbreiten.
Ayattolla Khomeini führte diesen Sturz von seinem französischen Exil aus an. Ruhollah Mussawi Khomeini übernahm dann die Führung des Landes und lehnte nach islamischer Lehre jede Trennung von Religion uns Staat ab.
Quelle: WHO´S WHO
Nun ist der Islam schon mehrere Jahre auch in Europa angekommen und wird sich weiter verbreiten, wenn man ihn nicht aufhält. Alle Toleranz gegenüber dem Islam wird durch die Terroranschläge in Ablehnung übergehen.
Wir sollten dafür sorgen, das unsere Gesetze auch von Islamisten eingehalten werden. Das heißt, keine Kinderehen, keine Bigamie, keine Vollverschleierung. Wer sich nicht an unsere Gesetze hält, sollte des Landes verwiesen werden. Nur so können wir die Islamisierung in Europa aufhalten.
Ich würde viel lieber etwas anderes schreiben aber nach diesen Anschlägen war es mir nicht möglich. Frieden für die Welt, das wäre mein Herzenswunsch!
Montag, 19. Dezember 2016
Nachrichten ....
die man in den Mainstreammedien nicht findet. Das ist leider so und sehr schade.
Immer wieder wird falsch über Syrien berichtet. Es ist Propaganda der westlichen Welt, die ihre Völker bewusst in die Irre führen.
In Syrien wurden ranghohe Offiziere, darunter auch welche aus der NATO festgenommen, die sich bei den gemäßigten Rebellen aufhielten, die ja auch von dem Westen unterstützt wurden. Warum kann man darüber nirgendwo etwas lesen? Weil es Unrecht ist?
Lest und urteilt selbst!
Quelle: voltairenet.org und hier noch ein interessanter Artikel von voltairnet.org
Quelle: RT deutsch
Ich wünsche den Syrern Frieden in ihrem Land, damit auch die Flüchtlinge wieder heimkehren können und helfen, ihr Land wieder aufzubauen.
Eine Nachricht aus der Türkei nimmt einem fast den Atem. Ich war vor vielen Jahren einmal in der Türkei und habe dort meinen Urlaub verbracht. Damals war die Türkei noch offen und man sah in den Städten kaum Frauen mit Kopftuch.
Quelle: Welt.de
An einer deutschen Schule, die auch von deutschen Steuergeldern in Millionenhöhe finanziert wird wurde Weihnachten verboten. Wenn es tatsächlich so ist, dann sollten wir Deutschen auch einmal darüber nachdenken, wie wir mit dem Islam hierzulande umgehen wollen. Religionsfreiheit ja aber Religion ist immer Privatsache!
Kommt gut in die Weihnachtswoche!
Immer wieder wird falsch über Syrien berichtet. Es ist Propaganda der westlichen Welt, die ihre Völker bewusst in die Irre führen.
In Syrien wurden ranghohe Offiziere, darunter auch welche aus der NATO festgenommen, die sich bei den gemäßigten Rebellen aufhielten, die ja auch von dem Westen unterstützt wurden. Warum kann man darüber nirgendwo etwas lesen? Weil es Unrecht ist?
Lest und urteilt selbst!
Quelle: voltairenet.org und hier noch ein interessanter Artikel von voltairnet.org
Quelle: RT deutsch
Ich wünsche den Syrern Frieden in ihrem Land, damit auch die Flüchtlinge wieder heimkehren können und helfen, ihr Land wieder aufzubauen.
Eine Nachricht aus der Türkei nimmt einem fast den Atem. Ich war vor vielen Jahren einmal in der Türkei und habe dort meinen Urlaub verbracht. Damals war die Türkei noch offen und man sah in den Städten kaum Frauen mit Kopftuch.
Quelle: Welt.de
An einer deutschen Schule, die auch von deutschen Steuergeldern in Millionenhöhe finanziert wird wurde Weihnachten verboten. Wenn es tatsächlich so ist, dann sollten wir Deutschen auch einmal darüber nachdenken, wie wir mit dem Islam hierzulande umgehen wollen. Religionsfreiheit ja aber Religion ist immer Privatsache!
Kommt gut in die Weihnachtswoche!
Samstag, 17. Dezember 2016
Zum 4. Advent ....
wünsche ich all meinen Besuchern, Freunden, Verwandten und Bekannten einen frohen, besinnlichen Adventssonntag. In ein paar Tagen ist Weihnachten, das Fest der Liebe. Ich verbringe es im kleinen Kreis mit meiner Familie.
Tannengeflüster
Wenn die ersten Fröste knistern
in dem Wald bei Bayrisch-Moos
geht ein Wispern und ein Flüstern
in den Tannenbäumen los,
ein Gekicher und Gesumm
ringsherum.
in dem Wald bei Bayrisch-Moos
geht ein Wispern und ein Flüstern
in den Tannenbäumen los,
ein Gekicher und Gesumm
ringsherum.
Eine Tanne lernt Gedichte,
eine Lärche hört ihr zu.
Eine dicke, alte Fichte
sagt verdrießlich: "Gebt doch Ruh!
Kerzenlicht und Weihnachtszeit
sind noch weit!
eine Lärche hört ihr zu.
Eine dicke, alte Fichte
sagt verdrießlich: "Gebt doch Ruh!
Kerzenlicht und Weihnachtszeit
sind noch weit!
Vierundzwanzig lange Tage
wird gekräuselt und gestutzt
und das Wäldchen ohne Frage
wunderhübsch herausgeputzt.
Wer noch fragt; Wieso? Warum?
der ist dumm.
wird gekräuselt und gestutzt
und das Wäldchen ohne Frage
wunderhübsch herausgeputzt.
Wer noch fragt; Wieso? Warum?
der ist dumm.
Was das Flüstern hier bedeutet,
weiß man selbst im Spatzennest:
Jeder Tannenbaum bereitet
sich nun vor auf Weihnachtsfest.
Denn ein Weihnachtsbaum zu sein:
das ist fein!
weiß man selbst im Spatzennest:
Jeder Tannenbaum bereitet
sich nun vor auf Weihnachtsfest.
Denn ein Weihnachtsbaum zu sein:
das ist fein!
James Krüss (1926-1997)
Meine Apfelbatzen |
Ein Märchen ....
In der Vorweihnachtszeit lese ich gerne Märchen. Ich habe noch viele alte Märchenbücher, in denen auch die alte, deutsche Sprache angewendet wurde. Die neuen Märchenbücher gefallen mir nicht, da wurden die ganzen Märchen regelrecht verhunzt.
Warum sollen wir nicht weiter das Original lesen? Schließlich war und ist unser Land, das Land der Dichter und Denker. Besinnen wir uns auf alte Traditionen.
Sterntaler
Es war einmal ein kleines Mädchen, dem waren Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, dass es kein Kämmerchen mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bettchen mehr hatte, darin zu schlafen, und endlich gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein Stückchen Brot in der Hand, das ihm ein mitleidiges Herz geschenkt hatte. Es war aber gut und fromm. Und weil es so von aller Welt verlassen war, ging es im Vertrauen auf den lieben Gott hinaus ins Feld. Da begegnete ihm ein armer Mann, der sprach: "Ach, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungrig." Es reichte ihm das ganze Stückchen Brot und sagte: "Gott segne es dir" und ging weiter. Da kam ein Kind, das jammerte und sprach: "Es friert mich so an meinem Kopfe, schenk mir etwas, womit ich ihn bedecken kann." Da nahm es seine Mütze ab und gab sie ihm.
Und als es noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Kind und hatte kein Leibchen an und fror, da gab es ihm seins; und noch weiter, da bat eins um ein Röcklein, das gab es auch von sich hin. Endlich gelangte es in einen Wald, und es war schon dunkel geworden, da kam noch eins und bat um ein Hemdlein, und das fromme Mädchen dachte: "Es ist dunkle Nacht, da sieht dich niemand, du kannst wohl dein Hemd weggeben" und zog das Hemd ab und gab es auch noch hin. Und als es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel, und es waren lauter blanke Taler. Und obwohl es doch sein Hemdlein weggegeben hatte, so hatte es nun ein neues an, und das war vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es sich die Taler hinein und war reich für sein Lebtag.
Autor: Brüder Grimm
Warum sollen wir nicht weiter das Original lesen? Schließlich war und ist unser Land, das Land der Dichter und Denker. Besinnen wir uns auf alte Traditionen.
Mein Stollenkonfekt |
Sterntaler
Es war einmal ein kleines Mädchen, dem waren Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, dass es kein Kämmerchen mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bettchen mehr hatte, darin zu schlafen, und endlich gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein Stückchen Brot in der Hand, das ihm ein mitleidiges Herz geschenkt hatte. Es war aber gut und fromm. Und weil es so von aller Welt verlassen war, ging es im Vertrauen auf den lieben Gott hinaus ins Feld. Da begegnete ihm ein armer Mann, der sprach: "Ach, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungrig." Es reichte ihm das ganze Stückchen Brot und sagte: "Gott segne es dir" und ging weiter. Da kam ein Kind, das jammerte und sprach: "Es friert mich so an meinem Kopfe, schenk mir etwas, womit ich ihn bedecken kann." Da nahm es seine Mütze ab und gab sie ihm.
Und als es noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Kind und hatte kein Leibchen an und fror, da gab es ihm seins; und noch weiter, da bat eins um ein Röcklein, das gab es auch von sich hin. Endlich gelangte es in einen Wald, und es war schon dunkel geworden, da kam noch eins und bat um ein Hemdlein, und das fromme Mädchen dachte: "Es ist dunkle Nacht, da sieht dich niemand, du kannst wohl dein Hemd weggeben" und zog das Hemd ab und gab es auch noch hin. Und als es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel, und es waren lauter blanke Taler. Und obwohl es doch sein Hemdlein weggegeben hatte, so hatte es nun ein neues an, und das war vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es sich die Taler hinein und war reich für sein Lebtag.
Autor: Brüder Grimm
Freitag, 16. Dezember 2016
Die weiße Christrose ....
auch Schneerose oder Weihnachtsrose genannt gehört zur Gattung Nieswurz der Familie der Hahnenfußgewächse. Sie ist giftig, findet aber in der Heilkunde ihre Anwendungen. Die mehrjährige Pflanzen erreichen eine Wuchshöhe bis 40 cm und können bei erstklassigen Verhältnissen bis zu 25 Jahre alt werden. Die bevorzugt einen kalkhaltigen Boden.
Ich habe mir vor ein paar Jahren drei weiße und drei dunkelrote Christrosen gekauft, die auch gut angewachsen sind. Die dunkelroten Christrosen sind unempfindlicher als die Weißen. Mir ist da leider auch schon eine weiße, die eigentlich eher cremefarbig war kaputt gegangen. Nun fand ich in einem Geschäft eine strahlend weiße Christrose, die mit nach Hause nahm. Ich habe sie eingepflanzt und nun sieht man schon von weitem die weißen Blüten. Meine alten Christrosen haben leider noch keine Blüten aber sie werden sicher bald erscheinen.
Wild kommt die Christrose in den Nord- und Südalpen vor. In Deutschland leider nur in Bayern. Häufiger kommt sie in Österreich und in Slowenien vor. Sie ist geschützt und als gefährdet eingestuft.
Die Blüten bilden Samen, die sich selbst aussäen. Man kann aber auch größere Pflanzen teilen und sie so vermehren.
Ich habe an meinen Christrosen sehr viel Freude, denn sie blühen bis in März, manchmal sogar bis zum April, je nach Wetterlage.
Meine Christrosen |
Ich habe mir vor ein paar Jahren drei weiße und drei dunkelrote Christrosen gekauft, die auch gut angewachsen sind. Die dunkelroten Christrosen sind unempfindlicher als die Weißen. Mir ist da leider auch schon eine weiße, die eigentlich eher cremefarbig war kaputt gegangen. Nun fand ich in einem Geschäft eine strahlend weiße Christrose, die mit nach Hause nahm. Ich habe sie eingepflanzt und nun sieht man schon von weitem die weißen Blüten. Meine alten Christrosen haben leider noch keine Blüten aber sie werden sicher bald erscheinen.
Wild kommt die Christrose in den Nord- und Südalpen vor. In Deutschland leider nur in Bayern. Häufiger kommt sie in Österreich und in Slowenien vor. Sie ist geschützt und als gefährdet eingestuft.
Die Blüten bilden Samen, die sich selbst aussäen. Man kann aber auch größere Pflanzen teilen und sie so vermehren.
Ich habe an meinen Christrosen sehr viel Freude, denn sie blühen bis in März, manchmal sogar bis zum April, je nach Wetterlage.
Meine neue Christrose |
Donnerstag, 15. Dezember 2016
Der kleine Tannenbaum ....
eine Weihnachtsgeschichte.
Es war einmal ein kleiner Tannenbaum im tiefen Tannenwalde, der wollte so gerne ein Weihnachtsbaum sein. Aber das ist gar nicht so leicht, als man das meistens in der Tannengesellschaft annimmt, denn der heilige Nikolaus ist in der Beziehung sehr streng und erlaubt nur den Tannen als Weihnachtsbaum in Dorf und Stadt zu spazieren, die dafür ganz ordnungsmäßig in seinem Buch aufgeschrieben sind. Das Buch ist ganz erschrecklich groß und dick, so wie sich das für einen guten alten Heiligen geziemt, und damit geht er im Walde herum in den klaren kalten Winternächten und sagt es allen den Tannen, die zum Weihnachtsfeste bestimmt sind. Und dann erschauern die Tannen, die zur Weihnacht erwählt sind, vor Freude und neigen sich dankend und dazu leuchtet des Heiligen Heiligenschein und das ist sehr schön und sehr feierlich. Und der kleine Tannenbaum im tiefen Tannenwalde, der wollte so gerne ein Weihnachtsbaum sein.
Aber manches Jahr schon ist der heilige Nikolaus in den klaren kalten Winternächten an dem kleinen Tannenbaum vorbeigegangen und hat wohl ernst und geschäftig in sein erschrecklich großes Buch geguckt, aber auch nichts und gar nichts dazu gesagt. Der arme kleine Tannenbaum war eben nicht ordnungsmäßig vermerkt - und da ist er sehr, sehr traurig geworden und hat ganz schrecklich geweint, so dass es ordentlich tropfte von allen Zweigen.
Wenn jemand so weint, dass es tropft, so hört man das natürlich, und diesmal hörte das ein kleiner Wicht, der ein grünes Moosröcklein trug, einen grauen Bart und eine feuerrote Nase hatte und in einem dunklen Erdloch wohnte. Das Männchen aß Haselnüsse, am liebsten hohle, und las Bücher, am liebsten dicke, und war ein ganz boshaftes kleines Geschöpf. Aber den Tannenbaum mochte es gerne leiden, weil es oft von ihm ein paar grüne Nadeln geschenkt bekam für sein gläsernes Pfeifchen, aus dem es immer blaue ringelnde Rauchwolken in die goldene Sonne blies - und darum ist der Wicht auch gleich herausgekommen, als er den Tannenbaum so jämmerlich weinen hörte und hat gefragt: "Warum weinst du denn so erschrecklich, dass es tropft?"
Da hörte der kleine Tannenbaum etwas auf zu tropfen und erzählte dem Männchen sein Herzeleid. Der Wicht wurde ganz ernst und seine glühende Nase glühte so sehr, dass man befürchten konnte, das Moosröcklein finge Feuer, aber es war ja nur die Begeisterung und das ist nicht gefährlich. Der Wichtelmann war also begeistert davon, dass der kleine Tannenbaum im tiefen Tannenwalde so gerne ein Weihnachtsbaum sein wollte, und sagte bedächtig, indem er sich aufrichtete und ein paar Mal bedeutsam schluckte: "Mein lieber kleiner Tannenbaum, es ist zwar unmöglich, dir zu helfen, aber ich bin eben ich und mir ist es vielleicht doch nicht unmöglich, dir zu helfen. Ich bin nämlich mit einigen Wachslichtern, darunter mit einem ganz bunten, befreundet, und die will ich bitten zu dir zu kommen. Auch kenne ich ein großes Pfefferkuchenherz, das allerdings nur flüchtig - aber jedenfalls will ich sehen, was sich machen lässt. Vor allem aber weine nicht mehr so erschrecklich, dass es tropft."
Damit nahm der kleine Wicht einen Eiszapfen in die Hand als Spazierstock und wanderte los durch den tiefen weiß verschneiten Wald, der fernen Stadt zu. Es dauerte sehr, sehr lange, und am Himmel schauten schon die ersten Sterne der heiligen Nacht durchs winterliche Dämmergrau auf die Erde hinab und der kleine Tannenbaum war schon wieder ganz traurig geworden und dachte, dass er nun doch wieder kein Weihnachtsbaum sein würde. Aber da kam's auch schon ganz eilig und aufgeregt durch den Schnee gestapft, eine ganze kleine Gesellschaft: der Wicht mit dem Eiszapfen in der Hand und hinter ihm sieben Lichtlein - und auch eine Zündholzschachtel war dabei, auf der sogar was draufgedruckt war und die so kurze Beinchen hatte, dass sie nur mühsam durch den Schnee wackeln konnte.
Wie sie nun alle vor dem kleinen Tannenbaum standen, da räusperte sich der kleine Wicht im Moosröcklein vernehmlich, schluckte ein paar Mal gar bedeutsam und sagte: "Ich bin eben ich - und darum sind auch alle meine Bekannten mitgekommen. Es sind sieben Lichtlein aus allervornehmstem Wachs, darunter sogar ein buntes, und auch die Zündholzschachtel ist aus einer ganz besonders guten Familie, denn sie zündet nur an der braunen Reibfläche. Und jetzt wirst du also ein Weihnachtsbaum werden. Was aber das große Pfefferkuchenherz betrifft, das ich nur flüchtig kenne, so hat es auch versprochen zu kommen, es wollte sich nur noch ein Paar warme Filzschuhe kaufen, weil es gar so kalt ist draußen im Walde. Eine Bedingung hat es freilich gemacht: es muss gegessen werden, denn das müssen alle Pfefferkuchenherzen, das ist nun mal so. Ich habe schon einen Dachs benachrichtigt, den ich sehr gut kenne und dem ich einmal in einer Familienangelegenheit einen guten Rat gegeben habe. Er liegt jetzt im Winterschlaf, doch versprach er, als ich ihn weckte, das Pfefferkuchenherz zu speisen. Hoffentlich verschläft er es nicht!"
Als das Männchen das alles gesagt hatte, räusperte es sich wieder vernehmlich und schluckte ein paar Mal gar bedeutsam und dann verschwand es im Erdloch. Die Lichtlein aber sprangen auf den kleinen Tannenbaum hinauf und die Zündholzschachtel, die aus so guter Familie war, zog sich ein Zündholz nach dem anderen aus dem Magen, strich es an der braunen Reibfläche und steckte alle die Lichtlein der Reihe nach an. Und wie die Lichtlein brannten und leuchteten im tief verschneiten Walde, da ist auch noch keuchend und atemlos vom eiligen Laufen das Pfefferkuchenherz angekommen und hängte sich sehr freundlich und verbindlich mitten in den grünen Tannenbaum, trotzdem es nun doch die warmen Filzschuhe unterwegs verloren hatte und arg erkältet war. Der kleine Tannenbaum aber, der so gerne ein Weihnachtsbaum sein wollte, der wusste gar nicht, wie ihm geschah, dass er nun doch ein Weihnachtsbaum war.
Am anderen Morgen aber ist der Dachs aus seiner Höhle gekrochen, um sich das Pfefferkuchenherz zu holen. Und wie er ankam, da hatten es die kleinen Englein schon gegessen, die ja in der heiligen Nacht auf die Erde dürfen und die so gerne die Pfefferkuchenherzen speisen. Da ist der Dachs sehr böse geworden und hat sich bitter beklagt und ganz furchtbar auf den kleinen Tannenbaum geschimpft. Dem aber war das ganz einerlei, denn wer einmal in seinem Leben seine heilige Weihnacht gefeiert hat, den stört auch der frechste Frechdachs nicht mehr.
Autor: Manfred Kyber
Es war einmal ein kleiner Tannenbaum im tiefen Tannenwalde, der wollte so gerne ein Weihnachtsbaum sein. Aber das ist gar nicht so leicht, als man das meistens in der Tannengesellschaft annimmt, denn der heilige Nikolaus ist in der Beziehung sehr streng und erlaubt nur den Tannen als Weihnachtsbaum in Dorf und Stadt zu spazieren, die dafür ganz ordnungsmäßig in seinem Buch aufgeschrieben sind. Das Buch ist ganz erschrecklich groß und dick, so wie sich das für einen guten alten Heiligen geziemt, und damit geht er im Walde herum in den klaren kalten Winternächten und sagt es allen den Tannen, die zum Weihnachtsfeste bestimmt sind. Und dann erschauern die Tannen, die zur Weihnacht erwählt sind, vor Freude und neigen sich dankend und dazu leuchtet des Heiligen Heiligenschein und das ist sehr schön und sehr feierlich. Und der kleine Tannenbaum im tiefen Tannenwalde, der wollte so gerne ein Weihnachtsbaum sein.
Aber manches Jahr schon ist der heilige Nikolaus in den klaren kalten Winternächten an dem kleinen Tannenbaum vorbeigegangen und hat wohl ernst und geschäftig in sein erschrecklich großes Buch geguckt, aber auch nichts und gar nichts dazu gesagt. Der arme kleine Tannenbaum war eben nicht ordnungsmäßig vermerkt - und da ist er sehr, sehr traurig geworden und hat ganz schrecklich geweint, so dass es ordentlich tropfte von allen Zweigen.
Wenn jemand so weint, dass es tropft, so hört man das natürlich, und diesmal hörte das ein kleiner Wicht, der ein grünes Moosröcklein trug, einen grauen Bart und eine feuerrote Nase hatte und in einem dunklen Erdloch wohnte. Das Männchen aß Haselnüsse, am liebsten hohle, und las Bücher, am liebsten dicke, und war ein ganz boshaftes kleines Geschöpf. Aber den Tannenbaum mochte es gerne leiden, weil es oft von ihm ein paar grüne Nadeln geschenkt bekam für sein gläsernes Pfeifchen, aus dem es immer blaue ringelnde Rauchwolken in die goldene Sonne blies - und darum ist der Wicht auch gleich herausgekommen, als er den Tannenbaum so jämmerlich weinen hörte und hat gefragt: "Warum weinst du denn so erschrecklich, dass es tropft?"
Da hörte der kleine Tannenbaum etwas auf zu tropfen und erzählte dem Männchen sein Herzeleid. Der Wicht wurde ganz ernst und seine glühende Nase glühte so sehr, dass man befürchten konnte, das Moosröcklein finge Feuer, aber es war ja nur die Begeisterung und das ist nicht gefährlich. Der Wichtelmann war also begeistert davon, dass der kleine Tannenbaum im tiefen Tannenwalde so gerne ein Weihnachtsbaum sein wollte, und sagte bedächtig, indem er sich aufrichtete und ein paar Mal bedeutsam schluckte: "Mein lieber kleiner Tannenbaum, es ist zwar unmöglich, dir zu helfen, aber ich bin eben ich und mir ist es vielleicht doch nicht unmöglich, dir zu helfen. Ich bin nämlich mit einigen Wachslichtern, darunter mit einem ganz bunten, befreundet, und die will ich bitten zu dir zu kommen. Auch kenne ich ein großes Pfefferkuchenherz, das allerdings nur flüchtig - aber jedenfalls will ich sehen, was sich machen lässt. Vor allem aber weine nicht mehr so erschrecklich, dass es tropft."
Damit nahm der kleine Wicht einen Eiszapfen in die Hand als Spazierstock und wanderte los durch den tiefen weiß verschneiten Wald, der fernen Stadt zu. Es dauerte sehr, sehr lange, und am Himmel schauten schon die ersten Sterne der heiligen Nacht durchs winterliche Dämmergrau auf die Erde hinab und der kleine Tannenbaum war schon wieder ganz traurig geworden und dachte, dass er nun doch wieder kein Weihnachtsbaum sein würde. Aber da kam's auch schon ganz eilig und aufgeregt durch den Schnee gestapft, eine ganze kleine Gesellschaft: der Wicht mit dem Eiszapfen in der Hand und hinter ihm sieben Lichtlein - und auch eine Zündholzschachtel war dabei, auf der sogar was draufgedruckt war und die so kurze Beinchen hatte, dass sie nur mühsam durch den Schnee wackeln konnte.
Wie sie nun alle vor dem kleinen Tannenbaum standen, da räusperte sich der kleine Wicht im Moosröcklein vernehmlich, schluckte ein paar Mal gar bedeutsam und sagte: "Ich bin eben ich - und darum sind auch alle meine Bekannten mitgekommen. Es sind sieben Lichtlein aus allervornehmstem Wachs, darunter sogar ein buntes, und auch die Zündholzschachtel ist aus einer ganz besonders guten Familie, denn sie zündet nur an der braunen Reibfläche. Und jetzt wirst du also ein Weihnachtsbaum werden. Was aber das große Pfefferkuchenherz betrifft, das ich nur flüchtig kenne, so hat es auch versprochen zu kommen, es wollte sich nur noch ein Paar warme Filzschuhe kaufen, weil es gar so kalt ist draußen im Walde. Eine Bedingung hat es freilich gemacht: es muss gegessen werden, denn das müssen alle Pfefferkuchenherzen, das ist nun mal so. Ich habe schon einen Dachs benachrichtigt, den ich sehr gut kenne und dem ich einmal in einer Familienangelegenheit einen guten Rat gegeben habe. Er liegt jetzt im Winterschlaf, doch versprach er, als ich ihn weckte, das Pfefferkuchenherz zu speisen. Hoffentlich verschläft er es nicht!"
Als das Männchen das alles gesagt hatte, räusperte es sich wieder vernehmlich und schluckte ein paar Mal gar bedeutsam und dann verschwand es im Erdloch. Die Lichtlein aber sprangen auf den kleinen Tannenbaum hinauf und die Zündholzschachtel, die aus so guter Familie war, zog sich ein Zündholz nach dem anderen aus dem Magen, strich es an der braunen Reibfläche und steckte alle die Lichtlein der Reihe nach an. Und wie die Lichtlein brannten und leuchteten im tief verschneiten Walde, da ist auch noch keuchend und atemlos vom eiligen Laufen das Pfefferkuchenherz angekommen und hängte sich sehr freundlich und verbindlich mitten in den grünen Tannenbaum, trotzdem es nun doch die warmen Filzschuhe unterwegs verloren hatte und arg erkältet war. Der kleine Tannenbaum aber, der so gerne ein Weihnachtsbaum sein wollte, der wusste gar nicht, wie ihm geschah, dass er nun doch ein Weihnachtsbaum war.
Am anderen Morgen aber ist der Dachs aus seiner Höhle gekrochen, um sich das Pfefferkuchenherz zu holen. Und wie er ankam, da hatten es die kleinen Englein schon gegessen, die ja in der heiligen Nacht auf die Erde dürfen und die so gerne die Pfefferkuchenherzen speisen. Da ist der Dachs sehr böse geworden und hat sich bitter beklagt und ganz furchtbar auf den kleinen Tannenbaum geschimpft. Dem aber war das ganz einerlei, denn wer einmal in seinem Leben seine heilige Weihnacht gefeiert hat, den stört auch der frechste Frechdachs nicht mehr.
Autor: Manfred Kyber
Mittwoch, 14. Dezember 2016
Russland ist schuld ....
so kann man täglich in mehreren Artikeln der Leitmedien lesen. Russland, beziehungsweise Putin ist schuld, dass Donald Trump zum 45. US Präsidenten gewählt wurde. Genau so, wie in ARD und ZDF behauptet wird, Russland ist der Kriegstreiber in Syrien, was natürlich nicht stimmt.
Russland ist das einzige Land, das mit einem Mandat des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zu Hilfe geeilt ist. Alle anderen Nationen, darunter auch Deutschland handeln gegen das Menschenrecht, da sie kein UN Mandat haben.
Gestern Abend waren in ARD und ZDF Sondersendungen über die Tötung mehrerer Zivilisten vom syrischen Regime. Assad wurde demokratisch gewählt aber er passt den westlichen Nationen nicht, die Saudi Arabien und Katar unterstützen. Darum soll Assad gestürzt werden! Es geht um Rohstoffe und wieder einmal um Geld!
Quelle: RT deutsch
Auf RT deutsch erfährt man mehr als in deutschen Medien und darum werde ich RT auf meiner Seite verlinken.
Nach dem Sieg von Donald Trump warf man Wahlfälschung vor. Tatsächlich wurde in Wisconsin neu ausgezählt und es stellte sich heraus, Donald Trump bekam zusätzlich noch ein paar Stimmen dazu. Das war dann wohl Wahlbetrug zu Lasten des designierten Präsidenten Trump.
Quelle: RT deusch und Handelsblatt
Auch in Deutschland werden im kommenden Jahr Bundestagswahlen sein. Wenn man sich an die letzte Wahl erinnert, da war die FDP und die AfD knapp unter 5% und deren Stimmen bekamen dann die Altparteien. Auch die knapp 8% für "Sonstige" Parteien wurden auf die Altparteien verteilt. Zieht man noch die Nichtwähler ab, dann regiert Merkel mit einem Anteil von gerade mal 20%. Für mich war da Wahlbetrug dabei und darum müssen wir bei der kommenden Wahl alle gut aufpassen.
Ich habe ein Video entdeckt, da erzählt eine Wahlhelferin, die zudem noch Anwältin ist, wie es in Deutschland funktioniert. Ich habe eine Kurzversion aber auch das Original hier herein gestellt. Ich persönlich wäre nie darauf gekommen. Aber nun verstehe ich auch, warum es in unserem Dorf einmal 128% für die CDU gab. Selbstverständlich wurde das Ergebnis später berichtigt aber ob das Ergebnis tatsächlich so war, das bezweifle ich.
6:20 Minuten - Kurzversion
43:26 Minuten - Langversion, vor allem ist hier auch der Schluss interessant, da es um eine neue, deutsche Verfassung geht.
Russland ist das einzige Land, das mit einem Mandat des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zu Hilfe geeilt ist. Alle anderen Nationen, darunter auch Deutschland handeln gegen das Menschenrecht, da sie kein UN Mandat haben.
Sonnenuntergang in Vorpommern - Greifswald |
Gestern Abend waren in ARD und ZDF Sondersendungen über die Tötung mehrerer Zivilisten vom syrischen Regime. Assad wurde demokratisch gewählt aber er passt den westlichen Nationen nicht, die Saudi Arabien und Katar unterstützen. Darum soll Assad gestürzt werden! Es geht um Rohstoffe und wieder einmal um Geld!
Quelle: RT deutsch
Auf RT deutsch erfährt man mehr als in deutschen Medien und darum werde ich RT auf meiner Seite verlinken.
Nach dem Sieg von Donald Trump warf man Wahlfälschung vor. Tatsächlich wurde in Wisconsin neu ausgezählt und es stellte sich heraus, Donald Trump bekam zusätzlich noch ein paar Stimmen dazu. Das war dann wohl Wahlbetrug zu Lasten des designierten Präsidenten Trump.
Quelle: RT deusch und Handelsblatt
Auch in Deutschland werden im kommenden Jahr Bundestagswahlen sein. Wenn man sich an die letzte Wahl erinnert, da war die FDP und die AfD knapp unter 5% und deren Stimmen bekamen dann die Altparteien. Auch die knapp 8% für "Sonstige" Parteien wurden auf die Altparteien verteilt. Zieht man noch die Nichtwähler ab, dann regiert Merkel mit einem Anteil von gerade mal 20%. Für mich war da Wahlbetrug dabei und darum müssen wir bei der kommenden Wahl alle gut aufpassen.
Ich habe ein Video entdeckt, da erzählt eine Wahlhelferin, die zudem noch Anwältin ist, wie es in Deutschland funktioniert. Ich habe eine Kurzversion aber auch das Original hier herein gestellt. Ich persönlich wäre nie darauf gekommen. Aber nun verstehe ich auch, warum es in unserem Dorf einmal 128% für die CDU gab. Selbstverständlich wurde das Ergebnis später berichtigt aber ob das Ergebnis tatsächlich so war, das bezweifle ich.
6:20 Minuten - Kurzversion
43:26 Minuten - Langversion, vor allem ist hier auch der Schluss interessant, da es um eine neue, deutsche Verfassung geht.
Dienstag, 13. Dezember 2016
Der Baum ....
Ein Gärtner beabsichtigte einen schönen neuen Baum zu pflanzen. Er sollte die besten Voraussetzungen zum wachsen haben. Einfach die besten, die ein Baum nur haben kann. Also hob er weiträumig um die Einpflanzungsstelle den Boden aus und entfernte alle Steine und alles was den Wurzeln des Baumes im Wege sein konnte.
Dann nahm er die weichste und lockerste Erde, die zu finden war, und schüttete sie in die vorgegrabene Vertiefung und setzte den jungen Baum hinein. Die Wurzeln sollten es so leicht wie möglich haben, sich ihren Weg zu bahnen. Ja sie sollten sich ungehindert entfalten können und sich nicht durch harten Boden kämpfen müssen, und kein Stein, sollte ihre Bahnen stören.
Der Baum wuchs schnell in die weiche Erde hinein und begann seine Wurzel in ihr auszubreiten und mit aller Kraft schoss er in die Höhe. Der Gärtner sah es mit Freude, gab dem Baum die beste Düngung und schnitt ihm den Weg zum Licht frei, indem er alle Pflanzen in der Umgebung beseitigte. So brauchte der Baum sich nicht mühen und hatte Nahrung, Licht und Helligkeit im Überfluss. Schließlich war er zu beträchtlicher Höhe emporgeschossen.
Da geschah es, dass eines Tages ein großer Sturm heranzog und mit gewaltigen Böen über das Land brauste. Der Wind griff nach dem Baum und zerrte an seinen Zweigen und Ästen und da die Pflanzen in der Umgebung alle kurz gehalten waren, traf ihn die Gewalt des Sturmes schutzlos.
Gleichfalls wäre es für einen Baum dieser Größe ein leichtes gewesen, dem Sturm zu widerstehen, doch die Wurzeln griffen nur in weichen Boden, fanden keinen Halt und keinen Stein, den sie umklammern konnten. Nirgendwo hatten sie sich durchgekämpft, nirgendwo sich Platz schaffen müssen. So drückte der Sturm den schönen Baum zur Seite, riss ihn mit samt seinen Wurzeln aus und warf ihn zu Boden.
Verfasser unbekannt
Dann nahm er die weichste und lockerste Erde, die zu finden war, und schüttete sie in die vorgegrabene Vertiefung und setzte den jungen Baum hinein. Die Wurzeln sollten es so leicht wie möglich haben, sich ihren Weg zu bahnen. Ja sie sollten sich ungehindert entfalten können und sich nicht durch harten Boden kämpfen müssen, und kein Stein, sollte ihre Bahnen stören.
Der Baum wuchs schnell in die weiche Erde hinein und begann seine Wurzel in ihr auszubreiten und mit aller Kraft schoss er in die Höhe. Der Gärtner sah es mit Freude, gab dem Baum die beste Düngung und schnitt ihm den Weg zum Licht frei, indem er alle Pflanzen in der Umgebung beseitigte. So brauchte der Baum sich nicht mühen und hatte Nahrung, Licht und Helligkeit im Überfluss. Schließlich war er zu beträchtlicher Höhe emporgeschossen.
Da geschah es, dass eines Tages ein großer Sturm heranzog und mit gewaltigen Böen über das Land brauste. Der Wind griff nach dem Baum und zerrte an seinen Zweigen und Ästen und da die Pflanzen in der Umgebung alle kurz gehalten waren, traf ihn die Gewalt des Sturmes schutzlos.
Gleichfalls wäre es für einen Baum dieser Größe ein leichtes gewesen, dem Sturm zu widerstehen, doch die Wurzeln griffen nur in weichen Boden, fanden keinen Halt und keinen Stein, den sie umklammern konnten. Nirgendwo hatten sie sich durchgekämpft, nirgendwo sich Platz schaffen müssen. So drückte der Sturm den schönen Baum zur Seite, riss ihn mit samt seinen Wurzeln aus und warf ihn zu Boden.
Verfasser unbekannt
Montag, 12. Dezember 2016
Ein Schüleraufsatz zum Advent ....
Der Advent ist die schönste Zeit im Winter. Die meisten Leute haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung und man schreibt sie mit K.
Drei Wochen bevor das Christkind kommt, stellt der Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen mithelfen.
Viele Krippen sind langweilig, aber die unsere nicht, weil wir haben mords tolle Figuren darin. Ich habe einmal den Josef und das Christkind auf den Ofen gestellt, damit sie es schön warm haben und es war ihnen heiß. Das Christkind ist schwarz geworden und den Josef hat es in lauter Trümmer zerrissen. Ein Fuß von ihm ist bis in den Plätzchenteig geflogen und es war kein schöner Anblick.
Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, dass nicht einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind.
Wenn die Maria ohne Mann und ohne Kind rumsteht, schaut es nicht gut aus. Aber ich habe Gott sei dank viele Figuren in meiner Spielkiste und der Josef ist jetzt Donald Duck. Als Christkind wollte ich Asterix nehmen, weil der ist als einziger so klein, dass er in den Futtertrog gepasst hätte. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch keinen Asterix als Christkind nehmen, da ist das verbrannte Christkind noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immerhin ein Christkind.
Hinter dem Christkind stehen zwei Ochsen, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den Saurier habe ich hinein gestellt, weil die Ochsen und der Esel waren mir allein zu langweilig. Links neben dem Stall kommen gerade die heiligen drei Könige daher. Ein König ist dem Papa im letzten Advent beim Putzen herunter gefallen und er war total hin. Jetzt haben wir nur noch zwei heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz.
Normal haben die heiligen Könige einen Haufen Zeug für das Christkind dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Pürree oder so ähnlich. Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapier dabei, das glänzt auch schön. Der andere hat eine Marlboro in der Hand, weil wir keinen Weihrauch haben. Aber die Marlboro raucht auch schön, wenn man sie anzündet. Der heilige Batman hat eine Pistole in der Hand. Das ist zwar kein Geschenk für das Christkind, aber damit kann er es vor dem Saurier beschützen.
Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein Engel. Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt. Rechts neben dem Stall haben wir das Rotkäppchen hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Bier für die Oma dabei. Einen Wolf haben wir nicht, darum lauert hinter dem Baum ein Bär als Ersatzwolf hervor. Mehr steht nicht in unserer Krippe, aber das reicht voll.
Am Abend schalten wir die Lampe an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schön. Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Advent. Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu langweilig. Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Advent gelernt und es geht so:
"Advent, Advent, der Bärwurz brennt,
Erst trinkst ein, dann zwei, drei, vier,
dann haut es dich mit dem Hirn an die Tür!"
Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat Mama gesagt, dass ich es mir nicht merken darf.
Ehe man sich versieht ist der Advent vorbei und Weihnachten auch und mit dem Jahr geht es auch dahin. Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt vor Ostern nichts mehr, höchstens man hat vorher Geburtstag. Aber eins ist gewiss: Der Advent kommt immer wieder.
Autor unbekannt
Drei Wochen bevor das Christkind kommt, stellt der Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen mithelfen.
Viele Krippen sind langweilig, aber die unsere nicht, weil wir haben mords tolle Figuren darin. Ich habe einmal den Josef und das Christkind auf den Ofen gestellt, damit sie es schön warm haben und es war ihnen heiß. Das Christkind ist schwarz geworden und den Josef hat es in lauter Trümmer zerrissen. Ein Fuß von ihm ist bis in den Plätzchenteig geflogen und es war kein schöner Anblick.
Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, dass nicht einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind.
Wenn die Maria ohne Mann und ohne Kind rumsteht, schaut es nicht gut aus. Aber ich habe Gott sei dank viele Figuren in meiner Spielkiste und der Josef ist jetzt Donald Duck. Als Christkind wollte ich Asterix nehmen, weil der ist als einziger so klein, dass er in den Futtertrog gepasst hätte. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch keinen Asterix als Christkind nehmen, da ist das verbrannte Christkind noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immerhin ein Christkind.
Hinter dem Christkind stehen zwei Ochsen, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den Saurier habe ich hinein gestellt, weil die Ochsen und der Esel waren mir allein zu langweilig. Links neben dem Stall kommen gerade die heiligen drei Könige daher. Ein König ist dem Papa im letzten Advent beim Putzen herunter gefallen und er war total hin. Jetzt haben wir nur noch zwei heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz.
Normal haben die heiligen Könige einen Haufen Zeug für das Christkind dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Pürree oder so ähnlich. Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapier dabei, das glänzt auch schön. Der andere hat eine Marlboro in der Hand, weil wir keinen Weihrauch haben. Aber die Marlboro raucht auch schön, wenn man sie anzündet. Der heilige Batman hat eine Pistole in der Hand. Das ist zwar kein Geschenk für das Christkind, aber damit kann er es vor dem Saurier beschützen.
Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein Engel. Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt. Rechts neben dem Stall haben wir das Rotkäppchen hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Bier für die Oma dabei. Einen Wolf haben wir nicht, darum lauert hinter dem Baum ein Bär als Ersatzwolf hervor. Mehr steht nicht in unserer Krippe, aber das reicht voll.
Am Abend schalten wir die Lampe an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schön. Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Advent. Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu langweilig. Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Advent gelernt und es geht so:
"Advent, Advent, der Bärwurz brennt,
Erst trinkst ein, dann zwei, drei, vier,
dann haut es dich mit dem Hirn an die Tür!"
Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat Mama gesagt, dass ich es mir nicht merken darf.
Ehe man sich versieht ist der Advent vorbei und Weihnachten auch und mit dem Jahr geht es auch dahin. Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt vor Ostern nichts mehr, höchstens man hat vorher Geburtstag. Aber eins ist gewiss: Der Advent kommt immer wieder.
Autor unbekannt
Sonntag, 11. Dezember 2016
Zum dritten Advent ....
wünsche ich meinen Lesern, Freunden, Verwandten und Bekannten einen frohen, besinnlichen und friedvollen Adventssonntag!
Vorfreude auf Weihnachten
Ein Kind - von einem Schiefertafel-Schwämmchen
Umhüpft - rennt froh durch mein Gemüt.
Bald ist es Weihnacht! - Wenn der Christbaum blüht,
Dann blüht er Flämmchen.
Umhüpft - rennt froh durch mein Gemüt.
Bald ist es Weihnacht! - Wenn der Christbaum blüht,
Dann blüht er Flämmchen.
Und Flämmchen heizen. Und die Wärme stimmt
Uns mild. - Es werden Lieder, Düfte fächeln. –
Wer nicht mehr Flämmchen hat, wem nur noch Fünkchen glimmt,
Wird dann doch gütig lächeln.
Uns mild. - Es werden Lieder, Düfte fächeln. –
Wer nicht mehr Flämmchen hat, wem nur noch Fünkchen glimmt,
Wird dann doch gütig lächeln.
Wenn wir im Traume eines ewigen Traumes
Alle unfeindlich sind - einmal im Jahr! -
Uns alle Kinder fühlen eines Baumes.
Wie es sein soll, wie’s allen einmal war.
Alle unfeindlich sind - einmal im Jahr! -
Uns alle Kinder fühlen eines Baumes.
Wie es sein soll, wie’s allen einmal war.
Joachim Ringelnatz
Samstag, 10. Dezember 2016
Nur noch 14 Tage ....
bis Heiligabend und ich bin noch mitten in den Vorbereitungen. Aber keine Angst, es geht alles stressfrei von statten.
Ich habe mir im November noch Birnchen für meine Weihnachtsleuchter bestellt. Es wurde mir auch bestätigt, dass sie abgeschickt waren aber sie kamen nie an. Nach einem Anruf hat der Chef persönlich dafür gesorgt, dass die Lieferung schnellsten raus ging. Und tatsächlich kam sie auch am nächsten Tag an. Da hat wohl die Post geschludert, denn eine Karte von Mutti aus Stralsund ging auch verloren. Vor ein paar Jahren hatten wir so etwas schon einmal und es war auch un der Vorweihnachtszeit. Vermutlich sind da Aushilfen eingestellt, die schludern oder gar schlimmeres tun. Ich weiß es nicht!
Am Mittwoch war ich einkaufen und zuvor bei meinem Steuerberater. Drei Geschäfte habe ich besucht, das letzte war ALDI, wo ich dann im dunkeln und im Regen meine Sachen im Wagen verstauen musste. Der Kofferraum war nicht ausreichend, so dass ich auch die Rückbank und den Beifahrersitz voll packte. Ich bin echt am überlegen ob ich mir nicht einen kleinen Lieferwagen zulegen soll aber ich möchte meinen Wagen nicht wirklich her geben. Er ist zwar schon alt aber Kilometermäßig gerade mal eingefahren. Und je weniger Elektronik da drin ist, umso besser. Zusätzlich noch einen Wagen anmelden, das ist mir einfach zu teuer.
Nächste Woche wird noch die kleine Gästewohnung für Mutti geputzt und dann kann ich voll unser Weihnachts- und Silvestermenü planen. Ideen gibt es einige aber eine Entscheidung wurde noch nicht gefällt. Auf jeden Fall wird es eine Tiramisu - Torte geben. Das geht schnell und sie schmeckt hervorragend. Mascarpone habe ich schon zu Hause und der Rest, die Sahne wird frisch gekauft.
Eine weiße Christrose habe ich mir auch noch gekauft, da konnte ich einfach nicht widerstehen. Fred hat sie mir gestern eingepflanzt. Sie sieht sehr schön aus mit ihren weißen Blüten.
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende!
Ich habe mir im November noch Birnchen für meine Weihnachtsleuchter bestellt. Es wurde mir auch bestätigt, dass sie abgeschickt waren aber sie kamen nie an. Nach einem Anruf hat der Chef persönlich dafür gesorgt, dass die Lieferung schnellsten raus ging. Und tatsächlich kam sie auch am nächsten Tag an. Da hat wohl die Post geschludert, denn eine Karte von Mutti aus Stralsund ging auch verloren. Vor ein paar Jahren hatten wir so etwas schon einmal und es war auch un der Vorweihnachtszeit. Vermutlich sind da Aushilfen eingestellt, die schludern oder gar schlimmeres tun. Ich weiß es nicht!
Am Mittwoch war ich einkaufen und zuvor bei meinem Steuerberater. Drei Geschäfte habe ich besucht, das letzte war ALDI, wo ich dann im dunkeln und im Regen meine Sachen im Wagen verstauen musste. Der Kofferraum war nicht ausreichend, so dass ich auch die Rückbank und den Beifahrersitz voll packte. Ich bin echt am überlegen ob ich mir nicht einen kleinen Lieferwagen zulegen soll aber ich möchte meinen Wagen nicht wirklich her geben. Er ist zwar schon alt aber Kilometermäßig gerade mal eingefahren. Und je weniger Elektronik da drin ist, umso besser. Zusätzlich noch einen Wagen anmelden, das ist mir einfach zu teuer.
Nächste Woche wird noch die kleine Gästewohnung für Mutti geputzt und dann kann ich voll unser Weihnachts- und Silvestermenü planen. Ideen gibt es einige aber eine Entscheidung wurde noch nicht gefällt. Auf jeden Fall wird es eine Tiramisu - Torte geben. Das geht schnell und sie schmeckt hervorragend. Mascarpone habe ich schon zu Hause und der Rest, die Sahne wird frisch gekauft.
Eine weiße Christrose habe ich mir auch noch gekauft, da konnte ich einfach nicht widerstehen. Fred hat sie mir gestern eingepflanzt. Sie sieht sehr schön aus mit ihren weißen Blüten.
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende!
Weihnachtsgebäck |
Vanillekipferl |
Freitag, 9. Dezember 2016
Der alte Weihnachtsbaumständer ....
Beim Aufräumen des Dachbodens - ein paar Wochen vor Weihnachten - entdeckte der Familienvater in einer Ecke einen ganz verstaubten, uralten Weihnachtsbaumständer. Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten Spielwalze. Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied "O du fröhliche" erkennen. Das musste der Christbaumständer sein von dem Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam. Das Ding sah zwar fürchterlich aus, doch kam dem Familienvater ein wunderbarer Gedanke. Wie würde sich Großmutter freuen, wenn sie am Heiligabend vor dem Baum sitzt und dieser sich auf einmal wie in vergangener Zeit zu drehen anfängt und dazu "O du fröhliche" spielt. Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen.
So nahm er den Ständer und schlich ungesehen in seinen Bastelraum. Jeden Abend zog er sich geheimnisvoll nun in seinen Bastelraum zurück und verriegelte die Tür. Eine gründliche Reinigung und eine neue Feder, dann sollte der Ständer wie neu sein.
Natürlich fragte die Familie, was er dort treiben würde und er antwortete jedes mal nur: "Weihnachtsüberraschung". Kurz vor Weihnachten sah der Weihnachtsbaumständer aus wie neu. Jetzt noch schnell einen prächtigen Weihnachtsbaum besorgt, so um die zwei Meter hoch und wieder verschwand der Vater in seinem Hobbyraum. Er stellt den Baum in den Ständer und führte einen Probelauf durch. Alles bestens, was würde Großmutter für Augen machen. Nun endlich war es Heiligabend. Der Vater bestand darauf den Weihnachtsbaum alleine zu schmücken, er hatte extra echte Baumkerzen besorgt, damit alles stimmte. "Die werden Augen machen!" sagte er bei jeder Kugel, die er in den Baum hing. Als er fertig war, überprüfte er noch einmal alles, der Stern von Bethlehem war oben auf der Spitze, die Kugeln waren alle angebracht, Naschwerk und Wunderkerzen hingen hübsch angeordnet am Baum und Engelhaar und Lametta waren hübsch untergebracht. Die Feier konnte beginnen!
Für die Großmutter stellte er den großen Ohrensessel parat, die anderen Stühle stellte der Vater in einem Halbkreis um den Tannenbaum. Jetzt führte der Vater die Großmutter feierlich zu ihrem Platz, die Eltern setzten sich neben sie und ganz außen saßen die Kinder. "Jetzt kommt die große Weihnachtsüberraschung", verkündete er, löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell wieder seinen Platz ein. Langsam begann der Weihnachtsbaum sich zu drehen und hell erklang von der Musikwalze "O du fröhliche". War das eine Freude! Die Kinder klatschten in die Hände und Oma hatte vor Rührung Tränen in den Augen. Sie brachte immer wieder nur "Wenn Großvater das noch erleben könnte, dass ich das noch erleben darf!" hervor. Mutter war stumm vor Staunen.
Eine Weile schaute die Familie entzückt und stumm auf den im Festgewand drehenden Weihnachtsbaum, als ein schnarrendes Geräusch sie jäh aus ihrer Versunkenheit riss. Ein Zittern durchlief den Baum, die bunten Weihnachtskugeln klirrten wie kleine Glöckchen. Nun begann der Baum sich immer schneller an zu drehen. Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an als wollte "O du fröhliche" sich selbst überholen.
Mutter schrie laut auf. "So unternimm doch was!" Vater saß aber wie versteinert auf seinem Stuhl und starrte auf dem Baum, der seine Geschwindigkeit immer weiter steigerte.
Mittlerweile drehte er sich so schnell. dass die Flammen hinter ihren Kerzen wehten. Großmutter bekreuzigte sich und betete, und murmelte nur noch: "Wenn das Großvater noch erlebt hätte."
Als erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durch das Zimmer, klatschte gegen den Türrahmen und fiel auf den Dackel, der dort gerade ein Nickerchen hielt. Der Dackel flitzte wie von der Tarantel gestochen in die Küche und schielte in Sicherheit um die Ecke.
Lametta und Engelhaar hatten sich erhoben und schwebten, wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum.
Vater erwachte aus seiner Starre und gab das Kommando: "Alles in Deckung!" Ein Goldengel trudelte losgelöst durchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte. Weihnachtskugeln, der Schokoladenschmück und andere Anhängsel sausten wie Geschosse durch das Zimmer und platzten beim Aufschlagen auseinander.
Die Kinder hatten hinter der Großmutters Sessel Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen schützend. Mutter jammerte in den Teppich. "Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!" Vater wollte sich vor Peinlichkeit am liebsten unter dem Teppich verstecken. Oma saß immer noch auf ihrem Logenplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelhaar und Lametta geschmückt. Ihr kam Großvater in den Sinn, als dieser 1914 - 18 in den Ardennen im feindlichen Artilleriefeuer gelegen hatte. Genauso musste es gewesen sein, als gefüllter Schokoladenbaumschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken “ Kirschwasser” und murmelte: “ Wenn Großvater das noch erlebt hätte!” Zu allem jaulte die Musikwalze im Schlupfakkord "O du fröhliche" , bis mit einem ächzenden Ton der Ständer seinen Geist aufgab.
Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum in Zeitlupe, fiel auf’s kalte Büffet, die letzten Nadeln von sich gebend. Totenstille! Großmutter, geschmückt wie nach einer New Yorker Konfettiparade, erhob sich schweigend. Kopfschüttelnd begab sie sich, eine Lamettagirlande, wie eine Schleppe tragend, auf ihr Zimmer. In der Tür stehend sagte sie: "Wie gut, dass Großvater das nicht erlebt hat!"
Mutter, völlig aufgelöst zu Vater: "Wenn ich mir die Bescherung ansehe, dann ist deine große Überraschung wirklich gelungen."
Andreas meinte nur: "Du, Papi, das war echt stark! Machen wir das jetzt Weihnachten immer so?"
Autor unbekannt
So nahm er den Ständer und schlich ungesehen in seinen Bastelraum. Jeden Abend zog er sich geheimnisvoll nun in seinen Bastelraum zurück und verriegelte die Tür. Eine gründliche Reinigung und eine neue Feder, dann sollte der Ständer wie neu sein.
Natürlich fragte die Familie, was er dort treiben würde und er antwortete jedes mal nur: "Weihnachtsüberraschung". Kurz vor Weihnachten sah der Weihnachtsbaumständer aus wie neu. Jetzt noch schnell einen prächtigen Weihnachtsbaum besorgt, so um die zwei Meter hoch und wieder verschwand der Vater in seinem Hobbyraum. Er stellt den Baum in den Ständer und führte einen Probelauf durch. Alles bestens, was würde Großmutter für Augen machen. Nun endlich war es Heiligabend. Der Vater bestand darauf den Weihnachtsbaum alleine zu schmücken, er hatte extra echte Baumkerzen besorgt, damit alles stimmte. "Die werden Augen machen!" sagte er bei jeder Kugel, die er in den Baum hing. Als er fertig war, überprüfte er noch einmal alles, der Stern von Bethlehem war oben auf der Spitze, die Kugeln waren alle angebracht, Naschwerk und Wunderkerzen hingen hübsch angeordnet am Baum und Engelhaar und Lametta waren hübsch untergebracht. Die Feier konnte beginnen!
Für die Großmutter stellte er den großen Ohrensessel parat, die anderen Stühle stellte der Vater in einem Halbkreis um den Tannenbaum. Jetzt führte der Vater die Großmutter feierlich zu ihrem Platz, die Eltern setzten sich neben sie und ganz außen saßen die Kinder. "Jetzt kommt die große Weihnachtsüberraschung", verkündete er, löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell wieder seinen Platz ein. Langsam begann der Weihnachtsbaum sich zu drehen und hell erklang von der Musikwalze "O du fröhliche". War das eine Freude! Die Kinder klatschten in die Hände und Oma hatte vor Rührung Tränen in den Augen. Sie brachte immer wieder nur "Wenn Großvater das noch erleben könnte, dass ich das noch erleben darf!" hervor. Mutter war stumm vor Staunen.
Eine Weile schaute die Familie entzückt und stumm auf den im Festgewand drehenden Weihnachtsbaum, als ein schnarrendes Geräusch sie jäh aus ihrer Versunkenheit riss. Ein Zittern durchlief den Baum, die bunten Weihnachtskugeln klirrten wie kleine Glöckchen. Nun begann der Baum sich immer schneller an zu drehen. Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an als wollte "O du fröhliche" sich selbst überholen.
Mutter schrie laut auf. "So unternimm doch was!" Vater saß aber wie versteinert auf seinem Stuhl und starrte auf dem Baum, der seine Geschwindigkeit immer weiter steigerte.
Mittlerweile drehte er sich so schnell. dass die Flammen hinter ihren Kerzen wehten. Großmutter bekreuzigte sich und betete, und murmelte nur noch: "Wenn das Großvater noch erlebt hätte."
Als erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durch das Zimmer, klatschte gegen den Türrahmen und fiel auf den Dackel, der dort gerade ein Nickerchen hielt. Der Dackel flitzte wie von der Tarantel gestochen in die Küche und schielte in Sicherheit um die Ecke.
Lametta und Engelhaar hatten sich erhoben und schwebten, wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum.
Vater erwachte aus seiner Starre und gab das Kommando: "Alles in Deckung!" Ein Goldengel trudelte losgelöst durchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte. Weihnachtskugeln, der Schokoladenschmück und andere Anhängsel sausten wie Geschosse durch das Zimmer und platzten beim Aufschlagen auseinander.
Die Kinder hatten hinter der Großmutters Sessel Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen schützend. Mutter jammerte in den Teppich. "Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!" Vater wollte sich vor Peinlichkeit am liebsten unter dem Teppich verstecken. Oma saß immer noch auf ihrem Logenplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelhaar und Lametta geschmückt. Ihr kam Großvater in den Sinn, als dieser 1914 - 18 in den Ardennen im feindlichen Artilleriefeuer gelegen hatte. Genauso musste es gewesen sein, als gefüllter Schokoladenbaumschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken “ Kirschwasser” und murmelte: “ Wenn Großvater das noch erlebt hätte!” Zu allem jaulte die Musikwalze im Schlupfakkord "O du fröhliche" , bis mit einem ächzenden Ton der Ständer seinen Geist aufgab.
Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum in Zeitlupe, fiel auf’s kalte Büffet, die letzten Nadeln von sich gebend. Totenstille! Großmutter, geschmückt wie nach einer New Yorker Konfettiparade, erhob sich schweigend. Kopfschüttelnd begab sie sich, eine Lamettagirlande, wie eine Schleppe tragend, auf ihr Zimmer. In der Tür stehend sagte sie: "Wie gut, dass Großvater das nicht erlebt hat!"
Mutter, völlig aufgelöst zu Vater: "Wenn ich mir die Bescherung ansehe, dann ist deine große Überraschung wirklich gelungen."
Andreas meinte nur: "Du, Papi, das war echt stark! Machen wir das jetzt Weihnachten immer so?"
Autor unbekannt
Donnerstag, 8. Dezember 2016
Die Vorweihnachtszeit ....
mag ich sehr. Ich versuche diese Zeit zu genießen aber leider ist dies nicht immer möglich. Täglich liest man neue Schreckensnachrichten, die absolut nicht zu verstehen sind. Vergewaltigungen und Mord geschehen mittlerweile täglich, war vor zwei Jahren nicht so war. Die Politik unternimmt nichts dagegen, im Gegenteil. Immer noch täglich kommen Tausende Asylbewerber in Deutschland an.
Lasst Euch keinen Sand in die Augen streuen, wenn Merkel bleibt, geht es weiter so. Das muss unbedingt verhindert werden. Sie Altparteien sind allesamt für Merkels Flüchtlingspolitik. Die einzige Partei, die etwas ändern würde ist die AfD. Auch wenn man die AfD nicht mag, so ist es doch die einzige Alternative. Schaut Euch einfach das Programm der AfD an.
Volksabstimmungen, Ende der Asyl- und Genderpolitik, Rentenreform, die eine Altersarmut verhindert. GEZ abschaffen keine Bankenrettung mehr, EU Politik verändern oder austreten, Nato in Frage stellen und vieles mehr.
In manchen Landesparlamenten sind sie schon vertreten. Ich habe mir ein Video angeschaut, wo die AfD Vorschläge macht, viel Steuergeld zu sparen und nicht damit um sich zu werfen wie die Altparteien. Wen es interessiert, der sollte sich die Videos anschauen.
Deutschland ist kein Rechtsstaat mehr! Wenn Politik über der Justiz steht, dann stimmt etwas nicht. Das ist auch der Grund, warum keine Anzeigen gegen Merkel angenommen werden. Sind wir schon in der Diktatur?
17:40 Minuten
40:16 Minuten
Lasst Euch keinen Sand in die Augen streuen, wenn Merkel bleibt, geht es weiter so. Das muss unbedingt verhindert werden. Sie Altparteien sind allesamt für Merkels Flüchtlingspolitik. Die einzige Partei, die etwas ändern würde ist die AfD. Auch wenn man die AfD nicht mag, so ist es doch die einzige Alternative. Schaut Euch einfach das Programm der AfD an.
Volksabstimmungen, Ende der Asyl- und Genderpolitik, Rentenreform, die eine Altersarmut verhindert. GEZ abschaffen keine Bankenrettung mehr, EU Politik verändern oder austreten, Nato in Frage stellen und vieles mehr.
In manchen Landesparlamenten sind sie schon vertreten. Ich habe mir ein Video angeschaut, wo die AfD Vorschläge macht, viel Steuergeld zu sparen und nicht damit um sich zu werfen wie die Altparteien. Wen es interessiert, der sollte sich die Videos anschauen.
Deutschland ist kein Rechtsstaat mehr! Wenn Politik über der Justiz steht, dann stimmt etwas nicht. Das ist auch der Grund, warum keine Anzeigen gegen Merkel angenommen werden. Sind wir schon in der Diktatur?
17:40 Minuten
40:16 Minuten
Mittwoch, 7. Dezember 2016
Alltag im Advent ....
Nicht nur wir Normalbürger haben mit der Polizei zu tun. Auch einem Nikolaus kann es passieren, dass er mit einem ganz irdischen "Blauen" in Kontroversen kommt.
So wartete am Montagabend, dem berühmten 6. Dezember, ein Streifenbeamter der Polizei an einem ganz gewöhnlichen kleinen Auto, das der Fahrer völlig unvorschriftsmäßig und keck in ein deutlich bezeichnetes Parkverbot gestellt hatte. Der Polizist, - es war nicht gerade in der kritischen Innenstadt - war eben am überlegen, ob er seinen Block mit vorgedruckten Aufforderungen, sich auf dem Revier zu melden, ziehen solle, aber da es so kalt war, ließ er die Hände lieber in den Handschuhen. Unschlüssig stand er, ob er besser weitergehen oder amtliche Kenntnis zu nehmen hätte.
In diese Überlegung hinein trat eine vermummte Gestalt aus dem Hauseingang, schritt auf den Wagen zu und erwies sich als der Fahrer des falsch geparkten Fahrzeugs. Als Polizist kann man nun nicht mehr den Ahnungslosen markieren, sondern ist zur Amtshandlung gezwungen.
"Sie", sagte der Ordnungshüter, dem der Autofahrer den Buckel hinstreckte, "Sie, haben sie nicht gesehen, dass sie im Parkverbot stehen?" Der Fremde drehte sich um. Wahrscheinlich haben dem Polizeibeamten, der ja auch einmal ein Knabe war, in diesem Augenblick die amtsblauen Hosenbeine geschlottert. Denn der Autofahrer trug eine Kurre, einen mächtigen weißen Bart, eine Rute in der Hand und sah ehrfurchtsvoll drein.
"....im Parkverbot stehen", monierte der Beamte nur noch schwach und hätte sich eigentlich am liebsten unverzüglich auf seinen Rundgang begeben.
"Stimmt!" brummte der Nikolaus und ließ lässig die Rute in den Fingern kreisen.
"Das ist ein Parkverbot. Aber sie wissen, dass auch im Parkverbot das Be- und entladen des Fahrzeugs erlaubt ist!"
"Allerdings", stimmte der Polizist froh ein.
"Und wie sie hier sehen", fuhr der Nikolaus fort und schwang einen leeren Sack, "habe ich in diesem Haus einiges entladen. Dieser Sack war einmal voll mit Äpfeln, Nüssen und anderen Sachen. Oder wollten sie, dass ein Nikolaus von heute einen Sack zu Fuß schleppen soll, wo jedes Bierfahrzeug im Halteverbot halten darf?"
"Oh!" lächelte der Polizeibeamte, "das wollte ich keineswegs. Das geht in Ordnung. Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest!"
Am liebsten hätte er noch "lieber Nikolaus" angefügt. Aber da genierte er sich. Ein Polizeibeamter ist ja schließlich kein Knabe mehr.
Autor unbekannt
So wartete am Montagabend, dem berühmten 6. Dezember, ein Streifenbeamter der Polizei an einem ganz gewöhnlichen kleinen Auto, das der Fahrer völlig unvorschriftsmäßig und keck in ein deutlich bezeichnetes Parkverbot gestellt hatte. Der Polizist, - es war nicht gerade in der kritischen Innenstadt - war eben am überlegen, ob er seinen Block mit vorgedruckten Aufforderungen, sich auf dem Revier zu melden, ziehen solle, aber da es so kalt war, ließ er die Hände lieber in den Handschuhen. Unschlüssig stand er, ob er besser weitergehen oder amtliche Kenntnis zu nehmen hätte.
In diese Überlegung hinein trat eine vermummte Gestalt aus dem Hauseingang, schritt auf den Wagen zu und erwies sich als der Fahrer des falsch geparkten Fahrzeugs. Als Polizist kann man nun nicht mehr den Ahnungslosen markieren, sondern ist zur Amtshandlung gezwungen.
"Sie", sagte der Ordnungshüter, dem der Autofahrer den Buckel hinstreckte, "Sie, haben sie nicht gesehen, dass sie im Parkverbot stehen?" Der Fremde drehte sich um. Wahrscheinlich haben dem Polizeibeamten, der ja auch einmal ein Knabe war, in diesem Augenblick die amtsblauen Hosenbeine geschlottert. Denn der Autofahrer trug eine Kurre, einen mächtigen weißen Bart, eine Rute in der Hand und sah ehrfurchtsvoll drein.
"....im Parkverbot stehen", monierte der Beamte nur noch schwach und hätte sich eigentlich am liebsten unverzüglich auf seinen Rundgang begeben.
"Stimmt!" brummte der Nikolaus und ließ lässig die Rute in den Fingern kreisen.
"Das ist ein Parkverbot. Aber sie wissen, dass auch im Parkverbot das Be- und entladen des Fahrzeugs erlaubt ist!"
"Allerdings", stimmte der Polizist froh ein.
"Und wie sie hier sehen", fuhr der Nikolaus fort und schwang einen leeren Sack, "habe ich in diesem Haus einiges entladen. Dieser Sack war einmal voll mit Äpfeln, Nüssen und anderen Sachen. Oder wollten sie, dass ein Nikolaus von heute einen Sack zu Fuß schleppen soll, wo jedes Bierfahrzeug im Halteverbot halten darf?"
"Oh!" lächelte der Polizeibeamte, "das wollte ich keineswegs. Das geht in Ordnung. Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest!"
Am liebsten hätte er noch "lieber Nikolaus" angefügt. Aber da genierte er sich. Ein Polizeibeamter ist ja schließlich kein Knabe mehr.
Autor unbekannt
Dienstag, 6. Dezember 2016
Heute kommt der Nikolaus ....
Klirrend kalt ist es bei uns im Norden. Den gestrigen Tag hat eine Raureifschicht schon sehr winterlich aussehen lassen. Vielleicht schneit es ja bald?
Ich wünsche einen wunderschönen Nikolaustag und dazu eine reichliche Bescherung.
Ich wünsche einen wunderschönen Nikolaustag und dazu eine reichliche Bescherung.
Ihr Kinder, stellt die Schuh’ hinaus,
denn heute kommt der Nikolaus;
und wart ihr immer gut und brav,
dann lohnt’s euch Nikolaus im Schlaf.
Er bringt euch Äpfel, Feigen, Nüss’
und gutes Backwerk, zuckersüß
doch für das böse, schlimme Kind
legt er die Rute hin geschwind.
denn heute kommt der Nikolaus;
und wart ihr immer gut und brav,
dann lohnt’s euch Nikolaus im Schlaf.
Er bringt euch Äpfel, Feigen, Nüss’
und gutes Backwerk, zuckersüß
doch für das böse, schlimme Kind
legt er die Rute hin geschwind.
Verfasser unbekannt
Gott grüß euch lieben Kinderlein,
Ihr sollt Vater und Mutter gehorsam sein,
So soll euch was Schönes bescheret sein;
Wenn ihr aber dasselbige nicht tut,
So bringe ich euch den Stecken und die Rut'.
Ihr sollt Vater und Mutter gehorsam sein,
So soll euch was Schönes bescheret sein;
Wenn ihr aber dasselbige nicht tut,
So bringe ich euch den Stecken und die Rut'.
aus: Des Knaben Wunderhorn
Wer zog dem alten Nikolaus
denn seine Bischofs-Stola aus
und einen warmen Mantel an,
der aussieht wie vom Weihnachtsmann?
Der das war, hat daran gedacht,
dass so ein Nikolaus bei Nacht
sich schnell einmal erkälten könnt’,
wenn er von Haus zu Hause rennt,
bei Frost und Schnee bis früh halb Vier,
damit dann auch vor jeder Tür
was Süßes in den Stiefeln steckt,
bevor die Kinder aufgeweckt.
denn seine Bischofs-Stola aus
und einen warmen Mantel an,
der aussieht wie vom Weihnachtsmann?
Der das war, hat daran gedacht,
dass so ein Nikolaus bei Nacht
sich schnell einmal erkälten könnt’,
wenn er von Haus zu Hause rennt,
bei Frost und Schnee bis früh halb Vier,
damit dann auch vor jeder Tür
was Süßes in den Stiefeln steckt,
bevor die Kinder aufgeweckt.
Matthias Jentzsch
Montag, 5. Dezember 2016
Advent ....
und alle Herzen schlagen höher und Kinderaugen strahlen mit den Lichterketten um die Wette. Der erste Blick am Morgen fällt auf den Kalender überm Bette. Was mag wohl heute hinterm Türchen sein? Ein Weihnachtsmann aus Marzipan, ein Schokoladenlichtlein?
Die Mutter sagt: Jetzt wird erst mal gefrühstückt und zündet schon zwei Kerzen am Adventskranz an, und Tommy, der es kaum erwarten kann, freut sich von ganzem Herzen auf den Weihnachtsmann.
Was der wohl bringt? Er wünscht sich eine Eisenbahn und einen Kaufmannsladen, doch Mutter sagt, dass beides viel zu schwer sei für den alten Mann: der Kaufmannsladen und die Eisenbahn und dass es Kinder gebe, denen keiner etwas schenkt.
An eines davon wolle sie heute denken, damit es glücklich ist für ein paar Stunden und wieder lachen kann. Und später kauft sie einen großen Weihnachtsmann aus Schokolade, zwei Bilderbücher und ein Herz aus rosa Marzipan.
Sie waren beide in der Innenstadt, und Tommy hat gehüpft an Mamas Seite wie ein junges Känguru. Sie kaufte ihm ein Paar solide Winterschuhe und Tommy dachte voller Sehnsucht an den Schnee, der möglichst fallen soll.
Am Abend kam der kleine Bursche lange nicht zur Ruh; er war so aufgeregt, weil er sich unbändig aufs Christkind freut. So ist es und so wird es immer bleiben in der Weihnachtszeit.
Man kann nur hoffen, dass es allen Kindern bald so geht, dann wäre sogar ich am Weihnachtsabend froh.
Autor: Annelie Kelch
Die Mutter sagt: Jetzt wird erst mal gefrühstückt und zündet schon zwei Kerzen am Adventskranz an, und Tommy, der es kaum erwarten kann, freut sich von ganzem Herzen auf den Weihnachtsmann.
Was der wohl bringt? Er wünscht sich eine Eisenbahn und einen Kaufmannsladen, doch Mutter sagt, dass beides viel zu schwer sei für den alten Mann: der Kaufmannsladen und die Eisenbahn und dass es Kinder gebe, denen keiner etwas schenkt.
An eines davon wolle sie heute denken, damit es glücklich ist für ein paar Stunden und wieder lachen kann. Und später kauft sie einen großen Weihnachtsmann aus Schokolade, zwei Bilderbücher und ein Herz aus rosa Marzipan.
Sie waren beide in der Innenstadt, und Tommy hat gehüpft an Mamas Seite wie ein junges Känguru. Sie kaufte ihm ein Paar solide Winterschuhe und Tommy dachte voller Sehnsucht an den Schnee, der möglichst fallen soll.
Am Abend kam der kleine Bursche lange nicht zur Ruh; er war so aufgeregt, weil er sich unbändig aufs Christkind freut. So ist es und so wird es immer bleiben in der Weihnachtszeit.
Man kann nur hoffen, dass es allen Kindern bald so geht, dann wäre sogar ich am Weihnachtsabend froh.
Autor: Annelie Kelch
Sonntag, 4. Dezember 2016
Zum 2. Advent ....
wünsche ich meinen Lesern, Freunden, Verwandten und Bekannten einen frohen, besinnlichen und friedvollen Adventssonntag.
Die Blumen sind verblüht im Tal,
die Vöglein heim gezogen;
Der Himmel schwebt so grau und fahl,
es brausen kalte Wogen.
Und doch nicht Leid im Herzen brennt:
Es ist Advent!
die Vöglein heim gezogen;
Der Himmel schwebt so grau und fahl,
es brausen kalte Wogen.
Und doch nicht Leid im Herzen brennt:
Es ist Advent!
Es zieht ein Hoffen durch die Welt,
ein starkes, frohes Hoffen;
das schließet auf der Armen Zelt
und macht Paläste offen;
das kleinste Kind die Ursach kennt:
Es ist Advent!
ein starkes, frohes Hoffen;
das schließet auf der Armen Zelt
und macht Paläste offen;
das kleinste Kind die Ursach kennt:
Es ist Advent!
Advent, Advent, du Lerchensang
von Weihnachts Frühlingstunde!
Advent, Advent, du Glockenklang vom
neuen Gnadenbunde!
Du Morgenstrahl von Gott gesendt!
Es ist Advent!
von Weihnachts Frühlingstunde!
Advent, Advent, du Glockenklang vom
neuen Gnadenbunde!
Du Morgenstrahl von Gott gesendt!
Es ist Advent!
Friedrich Wilhelm Kritzinger
Samstag, 3. Dezember 2016
Kritische Bürger ....
werden immer mehr denunziert, obwohl es zu unseren Grundrechten gehört seine Meinung frei zu äußern.
Artikel 5 des Grundgesetzes
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Immer mehr Medien sind gleich geschaltet und berichten tendenziös und manipulativ. Es gibt nur wenige Medien, die wahrheitsgetreu berichten. Diese haben es immer schwerer in diesen Tagen, wenn sie kostenlos berichten. Geschaltete Werbung wird storniert und darum hat sich nun auch die DWN dazu entschlossen, höchstens 3 Artikel kostenlos freizugeben. Wer mehr möchte, der muss nun löhnen. Kritische Journalisten haben es schwer und so mancher hat schon seine Arbeit verloren.
Eine neue EU-Richtlinie steht kurz vor ihrer Verabschiedung im EU-Parlament. Sie gibt den nationalen Regierungen weitreichende Möglichkeiten, die Meinungs- und Pressefreiheit sowie das Demonstrationsrecht einzuschränken und die Grundrechte der Bürger zu beschneiden. Wird dann jeder kritische Bürger als Terrorist eingestuft? Dann dürfte der Lissabonner Vertrag greifen, der für Terroristen die Todesstrafe vorsieht. Eine schreckliche Vorstellung! Bedanken muss man sich dafür bei Frau Merkel.
Quelle: DWN
Der deutsche Presserat feierte in diesem Jahr den 60. Geburtstag. Zu diesem Anlass wurde Bundespräsident Gauck eingeladen, der eine salbungsvolle Rede hielt an diese Transatlantiker der gleich geschalteten Presse. Gauck ist selbst Transatlantiker und somit lobte er natürlich deren Journalismus. Einer der spaltet, anstatt vereint und einen Großteil des Volkes als Dunkeldeutschland denunziert,für den ist es an der Zeit zu gehen. Ohne Demokratieverständnis sollte man solche Leute nicht zum Bundespräsidenten wählen. Da hat die komplette politische Elite in Deutschland versagt. Aber lest selbst!
Quelle: Junge Freiheit
Trotz allem, einen wunderschönen Samstag!
Artikel 5 des Grundgesetzes
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Unsere Freiheit ist in Gefahr |
Immer mehr Medien sind gleich geschaltet und berichten tendenziös und manipulativ. Es gibt nur wenige Medien, die wahrheitsgetreu berichten. Diese haben es immer schwerer in diesen Tagen, wenn sie kostenlos berichten. Geschaltete Werbung wird storniert und darum hat sich nun auch die DWN dazu entschlossen, höchstens 3 Artikel kostenlos freizugeben. Wer mehr möchte, der muss nun löhnen. Kritische Journalisten haben es schwer und so mancher hat schon seine Arbeit verloren.
Eine neue EU-Richtlinie steht kurz vor ihrer Verabschiedung im EU-Parlament. Sie gibt den nationalen Regierungen weitreichende Möglichkeiten, die Meinungs- und Pressefreiheit sowie das Demonstrationsrecht einzuschränken und die Grundrechte der Bürger zu beschneiden. Wird dann jeder kritische Bürger als Terrorist eingestuft? Dann dürfte der Lissabonner Vertrag greifen, der für Terroristen die Todesstrafe vorsieht. Eine schreckliche Vorstellung! Bedanken muss man sich dafür bei Frau Merkel.
Quelle: DWN
Der deutsche Presserat feierte in diesem Jahr den 60. Geburtstag. Zu diesem Anlass wurde Bundespräsident Gauck eingeladen, der eine salbungsvolle Rede hielt an diese Transatlantiker der gleich geschalteten Presse. Gauck ist selbst Transatlantiker und somit lobte er natürlich deren Journalismus. Einer der spaltet, anstatt vereint und einen Großteil des Volkes als Dunkeldeutschland denunziert,für den ist es an der Zeit zu gehen. Ohne Demokratieverständnis sollte man solche Leute nicht zum Bundespräsidenten wählen. Da hat die komplette politische Elite in Deutschland versagt. Aber lest selbst!
Quelle: Junge Freiheit
Trotz allem, einen wunderschönen Samstag!
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